Das Ethikkonzept von Homann, Pies und Suchanek. Ökonomik als "Ethik mit besseren Mitteln"


Seminararbeit, 2014

31 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1.Einleitung

2 Bedeutung der Ökonomik für die Ethik
2.1 Der Konflikt von Moral und Wirtschaft bzw. Rentabilität
2.2 Dualismus
2.3 Ökonomische Theorie der Moral

3... Institutionenethik als Primat für ethisches Handeln
3.1 Zweistufigkeit der Ethik: Ordnungs- vs. Handlungsethik
3.2 Der systematische Ort der Moral
3.2.1 Die Rahmenordnung als Ort der Moral
3.2.2 Spielregeln vs. Spielzüge am Beispiel des Sportes
3.2.3 Verfall der Moral durch Moralisieren
3.3 Bedeutung von Dilemmastrukturen
3.3.1 Funktionsweise von Dilemmata am Beispiel des Gefangenendilemmas
3.3.2 Der Wettbewerbsprozess als typische Dilemmasituation
3.3.3 Ambivalenz von Dilemmastrukturen
3.3.4 „Tit for Tat“: Wie sich Normen selbständig entwickeln können
3.4 Anreizethik als Mittel zur Überwindung von Dilemmastrukturen

4.. Der Fall Enron
4.1 Aufstieg und Verfall
4.2 Hintergründe des Unterganges
4.3 Enron Ethics
4.4 Anwendung des Konzeptes von Homann, Pies und Suchanek auf den Fall Enron

5. Fazit

6. Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Auszahlungsmatrix Gefangenendilemma

Abbildung 2: Auszahlungsmatrix Wettbewerbsprozess

Abbildung 3: Dilemmasituation von Enron

1. Einleitung

„Wenn der Ehrliche immer der Dumme ist, wird es in dieser Gesellschaft bald keine Ehrlichkeit mehr geben.“[1] Diese Aussage von Homann beschreibt sehr schön das Grundproblem der Wirtschaftsethik: In Zeiten der Globalisierung und dem damit einhergehenden, erhöhten Wettbewerbsdruck für Unternehmen, ist die vorherr­schende Meinung, dass Moral und Rentabilität bzw. Gewinnstreben in Konflikt zuei­nander stehen.[2] Handelt ein Unternehmen moralisch gut und bringt deshalb kosten­intensive Mehrleistungen, besteht das Risiko, dass es gegenüber seinen Konkurren­ten einen wirtschaftlichen Nachteil erleidet und u. U. sogar aus dem Markt austreten muss. Es besteht also die Gefahr der Ausbeutung jener Akteure, die moralische Vorleistungen bringen.[3] Dieser weitläufigen Auffassung, dass Moral und Gewinn­streben nicht Hand in Hand gehen können, wollen Homann, Pies und Suchanek mit ihrem Ethikkonzept entgegentreten.

Das Konzept baut auf der These auf, dass Wettbewerb solidarischer ist als Teilen und Wirtschaft und Ethik nicht getrennt betrachtet werden dürfen, sondern als zwei Seiten einer Medaille[4] gesehen werden müssen. Zur Lösung des Konfliktes wird die Ordnungsethik herangezogen. Zentral ist hierbei das Aufstellen einer Rahmenord­nung, innerhalb derer es Regeln gibt, nach denen die Akteure handeln. Dabei wird darauf geachtet, die Interessen und Anreize der einzelnen Parteien zu berücksichti­gen, um Kooperationsgewinne zu realisieren. So versuchen die Autoren, das Prob­lem der Ausbeutbarkeit in den Griff zu bekommen, da alle Wettbewerber demselben Regel- und Anreizsystem unterliegen.[5]

Im Rahmen der folgenden Arbeit soll geklärt werden, ob das Konzept „Ökonomik als Ethik mit besseren Mitteln“ nützlich sein kann, um moralökonomische Probleme zu lösen. Die Anwendbarkeit soll dabei im Besonderen am Fall „Enron“ überprüft wer­den. Der Energiekonzern Enron war im Jahr 2002 das siebtgrößte Unternehmen der USA und wurde als innovatives, erfolgreiches Unternehmen gefeiert. Allerdings zeigte sich bald, dass die guten Ergebnisse durch Tricks - wie beispielsweise Bi­lanzmanipulationen - erzielt wurden. Auch die vorhandenen ethischen Richtlinien wurde nicht eingehalten und stattdessen eine agressive „breaking-the-rules-Kultur“

Einleitung2 gelebt.[6] Es stellt sich also die Frage, welchen Beitrag das Konzept von Homann, Pies und Suchanek zum Fall Enron hätte leisten können.

Zunächst wird in Kapitel 2 die Bedeutung der Ökonomik für die Moral herausgear­beitet, wobei die ökonomische Theorie der Moral eine bedeutende Rolle spielt. In Kapitel 3 werden die Hauptbestandteile des Konzeptes erläutert. Es erfolgt eine Abgrenzung der Ordnungsethik gegenüber der Handlungsethik. Abgeleitet von die­ser Abgrenzung wird der systematische Ort der Moral, der an einem Beispiel des Sportes verdeutlicht werden soll, aufgezeigt. Im weiteren Verlauf wird die Wichtigkeit von Dilemmastrukturen dargestellt und deren Bedeutung im Wettbewerb. Den Ab­schluss dieses Kapitels bildet die Anreizethik, die als Mittel zur Überwindung von Dilemmata fungieren soll.

Schließlich wird in Kapitel 4 die Unternehmensgeschichte Enrons ausführlich darge­stellt, wobei das besondere Augenmerk auf der ethischen Unternehmensführung liegt. Es erfolgt die Prüfung der Nützlichkeit des in Kapitel 3 beschriebenen Konzep­tes auf den Fall Enron. Den Abschluss dieser Arbeit bildet das Resümee in Kapitel 5, in dem das Konzept in Bezug auf den Praxisfall kritisch hinterfragt wird und Ver­besserungsvorschläge ausgesprochen werden.

2. Bedeutung der Ökonomik für die Ethik

2.1 Der Konflikt von Moral und Wirtschaft bzw. Rentabilität

Arbeitslosigkeit, Umweltzerstörung, Armut und Wirtschaftskrisen bringen unsere Gesellschaft in Aufruhr und lassen die Menschen an unserer heutigen Moral zwei­feln. Da in allen Krisen die Wirtschaft eine große Rolle spielt, wird vor allem von Unternehmen gefordert, moralisch bzw. gesellschaftlich verantwortungsvoll zu han­deln. Hier stellt sich die Frage, ob es gelingen kann, Moral und Rentabilität gemein­schaftlich umzusetzen, oder ob dies nur einzeln, also zumeist konfliktbehaftet mög­lich ist. Die überwiegende Meinung lautet, dass Gewinnstreben und gleichzeitige Moral nicht aufeinander zurückzuführen sind.[7]

In der modernen Gesellschaft haben sich im Laufe der Zeit unabhängige, gesell­schaftliche Subsysteme - wie z. B. Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Religion - entwickelt, welche ihren eigenen Zweck haben und diesen auch spezifisch verfolgen sollen. Die Folge ist, dass durch diese „funktionale Ausdifferenzierung“ und den da­mit entstandenen Einzelwissenschaften die Bereiche sehr spezifisch untersucht werden können, was wiederum zu einer Leistungssteigerung der modernen Gesell­schaft beiträgt. Gleichzeitig führt die funktionale Differenzierung jedoch zu dem oben beschriebenen Problem: dem Konflikt zwischen Ethik und dem Subsystem Wirt­schaft.[8] Dies ist auch die Ursache, weshalb der Sozialismus in Deutschland ge­scheitert ist: „Weil er Markt und Wettbewerb und, damit verbunden, ,Egoismus‘ und Privateigentum aus moralischen Gründen nicht akzeptieren zu können glaubte (...).“[9]

Ein weiteres Kennzeichen der modernen Gesellschaft ist, dass jedes Individuum nach seinem persönlichen Vorteil - je nach dem befindlichen Subsystem- agiert und somit von außen die richtigen Bedingungen einer institutionellen Kontrolle geschaf­fen werden müssen.[10] Dies wird jedoch in Kapitel 3.2.3 genauer erläutert.

Aus der funktionalen Ausdifferenzierung ergibt sich also, dass „Moral nicht gegen die Wirtschaft, sondern nur in ihr und durch sie geltend gemachten werden kann“.[11]

2.2 Dualismus

Die autonome Betrachtung von ökonomischen und moralischen Anforderungen, wie sie in Kapitel 2.1 beschrieben wurden, betitelt Homann als „Dualismus“. Die Wirt­schaftsethik versucht nun Lösungen zu den sich daraus ergebenden Konflikten zu finden, da diese in der Gesellschaft zunehmend für Diskussionen sorgen und somit wieder zu neuen Unruhen führen: Es entstehen zwei Parteien, wobei die eine die Moral über die Wirtschaft stellt. Diese stützt sich auf den traditionellen, christlichen Ansatz und leistet Widerspruch gegen die zunehmende Verwirtschaftlichung der Gesellschaft. Die andere Partei stützt sich überwiegend auf ökonomisches Handeln und vertritt die Ansicht, trotzdem zum Wohle der Allgemeinheit zu handeln, wobei sie jedoch bei diversen ethischen Entscheidungen in Erklärungsnotstand geraten, wie z. B. bei der Gentechnik. In dieser Gruppe befinden sich beispielsweise For­scher, Manager, Ärzte und Politiker. Durch den Konflikt beider Parteien kommt es zur starken Polarisierung und somit zu keiner effizienten Lösung. Dies führt gemäß Homann langfristig zur Zerstörung der Moral.[12]

Die Marktwirtschaft wird von der Politik und den Medien oft als System angesehen, in dem es vor allem um Materialismus und Egoismus geht und deshalb die Verbun­denheit der Bürger weichen muss. Die Forderung ist eine Vorrangstellung der Ethik über die Ökonomie. Somit wird „eine Durchbrechung der ökonomischen Logik mora­lisch postuliert“. Man soll in Entscheidungssituationen also Werte und Normen über ökonomisch effizientes Handeln stellen, was bedeutet dass, Unternehmen ihr Ge­winnstreben in den Hintergrund stellen müssen.[13]

Allerdings gibt es vier unterschiedliche Blickwinkel, aus denen der Antagonismus betrachtet werden kann:[14]

1. Man kann Ökonomie und Moral separiert voneinander betrachten, wie dies Niklas Luhmann in seiner „Systemtheorie“ vertritt. Er ist der Meinung, dass ethisches Denken im Subsystem Wirtschaft außen vor bleiben müsse.[15]
2. Die zweite Möglichkeit ist, der Moral den Vorrang über die Ökonomie zu ge­ben. Dies entspricht den Ansichten von Immanuel Kant, der die Ethik nur aus dem guten Willen begründet. Homann findet dieses so genannte „Hie­rarchie-Modell I“ ungeeignet, da „(...)man aus der Ökonomik für die Ethik nichts lernen kann und weil die Ethik für die Praxis abstrakt, unfruchtbar bleibt.“[16]
3. Umgekehrt kann man die Ökonomik über die Moral stellen. Dies ist das so­genannte „Hierarchie-Modell II“. Homann wird von Kritikern oft unterstellt, dieses Modell zu vertreten, was er selbst jedoch bestreitet, da man seiner Ansicht nach, ebenso rein aus der Ethik für die Ökonomik nichts lernen kön­ne.
4. Schließlich gibt es eine vierte Möglichkeit: Ethik und Ökonomik gemeinsam zu betrachten.

Da keine dieser vier Optionen zu einer eindeutigen Lösung führt und Probleme wie z. B. die Ausbeutung moralisch handelnder Akteure auftreten können, schlägt Homann vor, den Dualismus von Anfang an zu verhindern. Er versucht dies in sei­nem Konzept „Ökonomik als Ethik mit anderen Mitteln“ umzusetzen, in dem Solidari­tät durch ökonomische Gesetze verwirklicht werden kann. Die Inhalte dieses Kon­zeptes werden im Weiteren genauer erläutert.

2.3 Ökonomische Theorie der Moral

Wie in Kapitel 2.1 bereits erläutert wurde, bringt die funktionale Ausdifferenzierung der Subsysteme eine enorme Leistungserhöhung für die moderne Gesellschaft und somit eine Erhöhung des Wohlstandes mit sich. Dies liegt vor allem darin begründet, dass die gewinnmaximierenden Unternehmen durch den Wettbewerb strategisch und eigennützig handeln.[17] Hier wird deutlich, dass man Ethik und Ökonomik als zwei Seiten derselben Medaille ansehen muss.[18] Erst durch die Anreize, die der Wettbewerb mit sich bringt, wird eine Effektivitätssteigerung erreicht; zudem wird die Gesellschaft durch die Regelungen des Wettbewerbs zwangsläufig koordiniert.[19] Dies führt Homann zu der Aussage, dass Wettbewerb solidarischer ist als Teilen und somit das Streben nach Gewinn moralisch legitimiert sei.[20] Da die Ethik also auf die Ökonomie angewiesen ist und vice versa, und moralische durch wirtschaftliche Argumente ersetzt werden können, kann man die Ökonomie auch als „Ethik mit an­deren Mitteln“ bezeichnen. Die ökonomische Theorie der Moral besagt folglich, dass sich alle Moral in „terms of economics“ bzw. alle ökonomischen Analysen in „terms

Hauptteil6 of ethics“ rekonstruieren lassen. Es werden also zwei Diskurse gefahren bzw. ein so genannter „Paralleldiskurs“.[21] Voraussetzung für diesen Paralleldiskurs ist der von Gary S. Becker entwickelte „ökonomische Imperialismus“, der besagt, dass die Wirtschaftswissenschaft in andere Bereiche der Sozialwissenschaft eingreift.[22] Die Diskurse bedienen sich unterschiedliche Methoden, verwenden andere Begriff- lichkeiten und treffen ungleiche Verhaltensannahmen. Beim Paralleldiskurs muss darauf geachtet werden, die Diskurse tatsächlich getrennt zu sehen und nicht zu vermischen. „Übersetzen und Rückübersetzen sind für diese Konzeption zentral.“[23] Bei Divergenzen zwischen Ökonomik und Ethik muss doppelt rekonstruiert werden: Einmal in Bezug auf die Ethik und einmal in Bezug auf die Ökonomie. Wenn man das Beispiel „Umweltschutz“ heranzieht, besteht in der Ethik ein Konflikt zwischen derzeitiger und künftiger Generation; in der Ökonomik zwischen vorübergehenden Gewinninteressen weniger Unternehmen und den langfristigen sozialen Vorteilen der gesamten Beteiligten. Beide Konflikte müssen also doppelt rekonstruiert wer­den.[24]

Welchen Nutzen bringt also die Übersetzung für die einzelnen Subsysteme Ethik und Ökonomik?[25] Zum einen zieht die Ethik Profit aus der Ökonomik, da diese die umfassende, soziale Kontrolle einer Großgesellschaft durch das Anreiz- und Rechtssystem (siehe Kapitel 3.4) ermöglicht. Grund ist die Einbettung moralischer Intentionen in strategische Handlungsabläufe.

Zum anderen ist die Ökonomik in gleicher Weise auf die Ethik angewiesen. Wenn vorhandene, moralische Grundsätze, wie z. B. Ehrlichkeit der Arbeitnehmer akzep­tiert und somit auch befolgt werden, kann dies zur Senkung von Transaktionskosten führen, beispielsweise in dem man auf aufwändige Kontrollen verzichten kann. Ein weiteres Beispiel hierfür ist, dass Arbeitnehmer durch eine wertschätzende Behand­lung seitens der Führungskräfte sehr viel motivierter sind und dies langfristig auch den unternehmerischen Erfolg steigert.

Zudem können moralische Normen die Grauzonen, die ein Regelsystem aufweist, abdecken. Somit lässt sich zusammenfassend sagen: „Ethik ohne Ökonomik ist leer, Ökonomik ohne Ethik ist blind.“[26]

3. Institutionenethik als Primat für ethisches Handeln

3.1 Zweistufigkeit der Ethik: Ordnungs- vs. Handlungsethik

Die traditionelle christlich-abendländische Ethik ist handlungsethisch orientiert. Da­bei steht das selbst kontrollierte, sittliche Handeln der Menschen im Vordergrund und die sozialen Handlungsbedingungen sind dabei nur peripher. Es gab zwar in der Vormoderne soziale Handlungsbedingungen, jedoch blieben diese über Jahr­tausende stabil, da es kaum gesellschaftsstrukturelle Veränderungen gab. Die Men­schen lebten in kleinen übersichtlichen Gemeinschaften, innerhalb derer festgeleg­te Sitten herrschten, welche somit unproblematisch kontrolliert werden konnten.[27] Durch die moderne Entwicklung, wie etwa der Herausbildung verschiedener Sub­systeme in der modernen Gesellschaft, der zunehmenden Globalisierung und dem Wirtschaftswachstum kristallisiert sich eine anonyme Großgesellschaft heraus, die der Fremdkontrolle nicht mehr stand hält, da sie sich dieser desertieren kann. Des­halb muss das System der externen Kontrolle auf das System der Selbstkontrolle umgestellt werden oder anders gesagt: Die klassische Handlungsethik muss durch eine Bedingungsethik, welche auch als Institutionenethik, Strukturethik oder Ord­nungsethik bezeichnet werden kann erweitert werden. Die Ethik der Handlungsbe­dingungen ist grundlegend, da Handlungen, die gegen die vorliegenden Bedingun­gen verstoßen, nicht wirkungsvoll sein können. „Sie ist systematisch dominant, weil es die Bedingungen sind, die die Chancen und Grenzen, die Optionen und Kosten des Handelns definieren.“[28]

Es muss also zwischen der Handlungsethik als Normenbefolgungsmodell und der Ordnungsethik als Normenetablierungsmodell unterschieden werden. In der klassi­schen Ethik wird das Handeln durch bestehende Normen geleitet und moralische Regeln nur als Teil eines Explanans (=Erklärungsgrund) angesehen, wo hingegen die Moral in der Bedingungsethik als Explanandum (=Erklärungsgegenstand) dar­gestellt wird und von der jeweiligen Gesellschaftskultur selbst kreiert wird. Einzelne Handlungen werden also immer den Regeln bzw. Bedingungen unterworfen. Die etablierten Normen können gemäß Homann jedoch nur dann bindend sein, wenn sich alle an die Spielregeln halten.[29]

Auch wenn die Ordnungsethik heute einen großen Stellenwert einnimmt, ist die Handlungsethik dennoch wichtig.

[...]


[1] K. Homann (2002b), S. 135.

[2] Vgl. K. Homann / F. Blome-Drees (1992), S. 10 f.

[3] Vgl. K. Homann / C. Lütge (2005), S. 25.

[4] Vgl. K. Homann / C. Lütge (2005), S. 9.

[5] Vgl. K. Homann (1996), S. 38.

[6] Vgl. M. Schramm (2013), S. 7 f.

[7] Vgl. K. Homann / F. Blome-Drees (1992), S. 9 f.

[8] Vgl. K. Homann / F. Blome-Drees (1992), S. 10 ff.

[9] K. Homann / F. Blome-Drees (1992), S. 13.

[10] Vgl. K. Homann (2002a), S. 148.

[11] K. Homann / F. Blome-Drees (1992), S. 19.

[12] Vgl. K. Homann (2002a), S. 170 ff.

[13] Vgl. K. Homann (2007b), S. 2.

[14] Vgl. im Folgenden K. Homann (2002a), S. 46 ff.

[15] Vgl. N. Luhmann / D. Baecker (2008).

[16] K. Homann (2002a), S. 47.

[17] Vgl. B. Palazzo (2000), S. 31 f.

[18] Vgl. K. Homann / C. Lütge (2005), S. 9.

[19] Vgl. B. Palazzo (2000), S. 32.

[20] Vgl. K. Homann / F. Blome-Drees (1992), S. 16 ff.

[21] Vgl. K. Homann / V. Arnold (1994), S. 13 ff. sowie Vgl. B. Palazzo (2000), S. 32.

[22] I. Pies (1998), S. 1 ff.

[23] K. Homann (2002a), S. 54.

[24] Vgl. K. Homann (2002a), S. 52 ff.

[25] Vgl. im Folgenden K. Homann (2002a), S. 52 ff.

[26] K. Homann (2002a), S. 263.

[27] Vgl. auch im Folgenden K. Homann (2002b), S. 141 ff.

[28] K. Homann (2002b), S. 141.

[29] Vgl. K. Homann (2002a), S. 255 ff.

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
Das Ethikkonzept von Homann, Pies und Suchanek. Ökonomik als "Ethik mit besseren Mitteln"
Hochschule
Universität Hohenheim
Note
2,0
Autor
Jahr
2014
Seiten
31
Katalognummer
V295463
ISBN (eBook)
9783656933656
ISBN (Buch)
9783656933663
Dateigröße
578 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Homann, Pies, Suchanek, Spielregeln, Dilemma, Enron
Arbeit zitieren
Doris Scheuerle (Autor:in), 2014, Das Ethikkonzept von Homann, Pies und Suchanek. Ökonomik als "Ethik mit besseren Mitteln", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/295463

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