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Selbstkonzept und Selbstvertrauen im Jugendalter

Titel: Selbstkonzept und Selbstvertrauen im Jugendalter

Hausarbeit , 2010 , 16 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Robert Kolb (Autor:in)

Pädagogik - Pädagogische Psychologie
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Jugend ist die Phase, in der die zukunftsrelevanten Neuerungen stattfinden und dementsprechende Entscheidungen getroffen werden. Ziel dieser Epoche ist es, die veränderten und sich verändernden Eigenschaften der Person unter dem Begriff „Identität“ zu vereinen. Bedeutungsvoll ist in diesem Zusammenhang der Umgang mit selbstbezogenem Wissen.
Während dieses in der Kindheit aufgebaut und ausdifferenziert wird, geht es in der Adoleszenz um die Sicherung und Festigung der selbstbezogenen Informationen, die die Selbstkonzepte bilden.
Kein Lebensabschnitt in der individuellen Entwicklung der Menschen ist von solch tiefgreifenden Veränderungen auf physischer aber auch auf psychischer Ebene geprägt wie das Jugendalter. Eine oftmals konfliktträchtige Auseinandersetzung mit der Umwelt scheint unumgänglich. Das Jugendalter gilt als Phase typischen Unverständnisses zwischen den Generationen und Jugendliche äußern sich nach den Maßstäben Erwachsener häufig in Problemverhalten.
Friedrich-Wilhelm Schrader und Andreas Helmke haben mit ihrer Studie „Selbstvertrauen im Übergang vom Jugend- zum Erwachsenenalter“ aus dem Jahr 2003 die Frage aufgeworfen, inwiefern die als kritisch erlebten Auseinandersetzungen der Jugendlichen mit sich selbst, vor allem aber mit anderen Interaktionspartnern, sich im Selbstvertrauen der Jugendlichen niederschlagen.
Im vierten Kapitel meiner Hausarbeit werde ich dieser Frage nachgehen. Vorerst aber möchte ich im zweiten Abschnitt die Begrifflichkeiten erläutern und im dritten Abschnitt ausführlich den Zusammenhang von Identitätsentwicklung, Selbstkonzepten und Selbstvertrauen darstellen.
Für diesen Teil werde ich die Ergebnisse zweier weiterer Studien zu den Themen „Schulstörungen“ und „Immunisierung“ heranziehen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Begriffsdefinitionen
  • Identitätsentwicklung
    • Identität nach Erikson
    • Identität als Kontinuität
    • Soziale und psychische Entwicklungen im Jugendalter
    • Selbstkonzept und adoleszente Entwicklung
    • Verifikation und Falsifikation von Selbstkonzepten
    • Festigung von Selbstkonzepten
  • „Selbstvertrauen im Übergang vom Jugend- zum Erwachsenenalter“ - die Studie von Schrader und Helmke von 2003
    • Die LOGIK- Studie
    • Ergebnisse der Studie
    • Analyse der Ergebnisse
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Selbstkonzept und Selbstvertrauen im Jugendalter. Sie widmet sich der Frage, inwiefern die Auseinandersetzung mit der Umwelt und den eigenen Fähigkeiten im Jugendalter das Selbstvertrauen beeinflusst. Dabei wird die Bedeutung der Identitätsentwicklung und der Festigung von Selbstkonzepten für die Entwicklung von Selbstvertrauen herausgestellt.

  • Identitätsentwicklung im Jugendalter
  • Bedeutung des Selbstkonzepts für die Entwicklung von Selbstvertrauen
  • Einfluss von sozialen und psychischen Entwicklungen im Jugendalter auf das Selbstkonzept
  • Die Studie von Schrader und Helmke zum Selbstvertrauen im Übergang vom Jugend- zum Erwachsenenalter
  • Zusammenhang zwischen Selbstvertrauen und Problemverhalten im Jugendalter

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik ein und stellt die Bedeutung des Jugendalters für die Entwicklung von Identität und Selbstvertrauen heraus. Das zweite Kapitel definiert wichtige Begriffe wie Selbstkonzept, Selbstwertgefühl und Selbstwirksamkeit. Im dritten Kapitel wird die Identitätsentwicklung im Jugendalter, insbesondere im Kontext des Eriksonschen Modells, analysiert. Die Bedeutung der Kontinuität von Selbstkonzepten für die Entwicklung einer stabilen Identität wird betont. Der vierte Abschnitt befasst sich mit der Studie von Schrader und Helmke zum Selbstvertrauen im Übergang vom Jugend- zum Erwachsenenalter und stellt die Ergebnisse der Studie sowie deren Analyse dar.

Schlüsselwörter

Die Arbeit beschäftigt sich mit den Themen Selbstkonzept, Selbstvertrauen, Identitätsentwicklung, Jugendalter, Selbstwertgefühl, Selbstwirksamkeit und Sozialisation. Zudem werden wichtige Studien wie die LOGIK-Studie von Schrader und Helmke sowie das Eriksonsche Modell der psychosozialen Entwicklung behandelt.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Selbstkonzept und Selbstvertrauen im Jugendalter
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main  (Institut für Psychologie)
Veranstaltung
Selbstkonzept und Schulleistung aus psychologischer Sicht
Note
1,3
Autor
Robert Kolb (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2010
Seiten
16
Katalognummer
V295465
ISBN (eBook)
9783656933717
ISBN (Buch)
9783656933724
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Selbstkonzept Selbstvertrauen Jugend Kindheit Pädagogische Psychologie Pädagogik Erikson Schulleistung Psychologie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Robert Kolb (Autor:in), 2010, Selbstkonzept und Selbstvertrauen im Jugendalter, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/295465
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Leseprobe aus  16  Seiten
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