Leseprobe
Inhalt
1. Einleitung
2. Carl Einstein frühes Denken
2.1 Erkenntnistheoretische Grundlagen
2.1.1 Mach und die Aufhebung des Subjekt-Objekt-Antagonismus
2.1.2 Erkenntnis: Halluzination, Kausalität und Sprache
2.2 Kunst und Wirklichkeit: Einsteins frühe Kunsttheorie
2.2.1 Schöpfung durch Kunsterkenntnis
2.2.2 Voraussetzungen: Mythos und Totalität
2.3 Einsteins ‚Romantheorie’
3. Bebuquin als erkenntnis- und kunsttheoretische Reflexion
3.1 Form und Sprache
3.2 Positionsfiguren und inkonsistenter Erzähler
3.3 Literarisierung einer Theorie
3.3.1 Bebuquin - eine Reflexion
3.3.2 Das Wunder und der Tod
4. Ein Ausblick
5. Literaturverzeichnis
Ende der Leseprobe aus 45 Seiten
- Arbeit zitieren
- Daniel Schweigler (Autor:in), 2014, Carl Einsteins "Bebuquin" und sein frühes Denken, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/295956
Kostenlos Autor werden
✕
Leseprobe aus
45
Seiten
Kommentare