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Das Subjekt und sein Name in der Kultur der Postmoderne - Subjekt-Bildung in der Postmoderne

Titel: Das Subjekt und sein Name in der Kultur der Postmoderne - Subjekt-Bildung in der Postmoderne

Seminararbeit , 2004 , 16 Seiten , Note: sehr gut

Autor:in: Christoph Kohlhöfer (Autor:in)

Pädagogik - Pädagogische Soziologie
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Selbsthilfegruppen und Bücher als Glücksratgeber und Lebensberatung drücken eine gesteigerte Suche des Individuums nach Orientierung, einem Halt oder einer gewissheitsstiftenden Funktion aus. Eine solche Suche wiederum müsste folglich einen Hinweis auf ein gestörtes Subjekt-Sein bzw. auf einen Zustand der Verwirrung darstellen. Die Frage ist demnach: Wie wird das Subjekt gebildet? oder Wie bildet sich das Subjekt? Dies sind Fragen, die letztlich auch bei den häufigen plakativen modischen Trendtipps wie „Seien Sie einfach Sie selbst“ oder „Entrümpeln Sie Ihr Leben“ eine Rolle spielen. Offensichtlich ist es also nicht mehr selbstverständlich, Selbst zu sein. Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss der sogenannten Postmoderne auf den Einzelnen und fragt nach dessen Bildungsmöglichkeiten.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Kurze Erläuterung der Vorstellung von einem Subjekt
  • Zum Begriff „Postmoderne“
  • Die Kultur der Postmoderne und das Subjekt
  • Der Versuch der Erlangung eines „Namens“

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit untersucht die Bedeutung des Subjekts in der Kultur der Postmoderne. Sie beleuchtet die Herausforderungen und Möglichkeiten, die sich für die Subjektbildung in einer Welt des Wandels und der Unsicherheit ergeben.

  • Die Entstehung und Entwicklung des Subjektbegriffs
  • Die Rolle der Postmoderne in der Subjektbildung
  • Die Suche nach Identität und Sinn in der postmodernen Kultur
  • Die Bedeutung von Autonomie und Selbstbestimmung für das Subjekt
  • Die Herausforderungen der Subjektbildung in einer komplexen und sich ständig verändernden Welt

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Das erste Kapitel stellt die Problematik der Subjektbildung in der heutigen Zeit dar. Es wird gezeigt, dass der Einzelne mit neuen Herausforderungen und Unsicherheiten konfrontiert ist, die zu einer Suche nach Orientierung und Halt führen.

Kurze Erläuterung der Vorstellung von einem Subjekt

Kapitel zwei widmet sich der klassischen Subjektdefinition, die auf Autonomie und Selbstbestimmung beruht. Die Ausführungen von Durkheim, Berlin und Descartes werden analysiert.

Zum Begriff „Postmoderne“

Das dritte Kapitel beleuchtet die Entwicklung des Begriffs „Postmoderne“ und zeigt seine unterschiedlichen Verwendungen im Laufe der Geschichte.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter der Arbeit sind: Subjekt, Postmoderne, Identität, Autonomie, Selbstbestimmung, Kultur, Wandel, Unsicherheit, Orientierung, Sinn.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das Subjekt und sein Name in der Kultur der Postmoderne - Subjekt-Bildung in der Postmoderne
Hochschule
Universität Hamburg  (Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft)
Note
sehr gut
Autor
Christoph Kohlhöfer (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2004
Seiten
16
Katalognummer
V29781
ISBN (eBook)
9783638312172
ISBN (Buch)
9783638760812
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Subjekt Name Kultur Postmoderne Subjekt-Bildung Postmoderne
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Christoph Kohlhöfer (Autor:in), 2004, Das Subjekt und sein Name in der Kultur der Postmoderne - Subjekt-Bildung in der Postmoderne, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/29781
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