Grin logo
en de es fr
Shop
GRIN Website
Texte veröffentlichen, Rundum-Service genießen
Zur Shop-Startseite › Didaktik für das Fach Französisch - Literatur, Werke

Le concept de l'ironie. Eiron et Eironeia

Titel: Le concept de l'ironie. Eiron et Eironeia

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2013 , 12 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Huzeyfe Tok (Autor:in)

Didaktik für das Fach Französisch - Literatur, Werke
Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Dans le journal de Kiev, le grand poète russe Alexandre Blok proposait son diagnostic des temps modernes : « Tous les enfants les plus vifs et les plus sensibles de notre siècle se trouvent frappés d’une maladie que les médecins et les psychiatres ignorent. C’est un mal qui se rattache aux désordres de l’âme et que l’on peut appeler ironie. Les symptômes en sont des accès épuisants de fou rire, qui débute comme une raillerie diabolique, un sourire provocateur, pour aboutir à la rébellion et au sacrilège ». Le terme ironie apparaît en français en 1370, dans la traduction de l’Ethique d’Aristote par Nicole Oresme :

« Yronie est quant l’en dit une chose par quoi l’en veult donner à entendre le contraire. Si comme parleroit d’un sage homme notoirement il diroit ainsi : ‘il ne sait rien non. Ou il est plus sage qu’il ne cuide ! ou autre chose semblable’ »

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Le concept de l'ironie
  • Les termes eiron et eironeia
  • Résumé

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Konzept der Ironie, indem sie seine Entwicklung von den antiken Ursprüngen bis zur Gegenwart verfolgt. Der Fokus liegt dabei auf den Begriffen "eiron" und "eironeia" sowie auf den Grenzen der Ironie, ihrer Beziehung zur Linguistik und den Möglichkeiten ihrer Definition.

  • Entwicklung des Ironiebegriffs
  • Bedeutung der Begriffe "eiron" und "eironeia"
  • Grenzen und Möglichkeiten der Ironie-Definition
  • Beziehung zwischen Ironie und Linguistik
  • Ironie in der Literatur und Kommunikation

Zusammenfassung der Kapitel

1. Le concept de l'ironie

Dieses Kapitel beleuchtet den Begriff der Ironie anhand von Beispielen aus Literatur und Alltag. Es diskutiert die verschiedenen Facetten des Ironiebegriffs und zeigt auf, wie er sich im Laufe der Zeit entwickelt hat.

2. Les termes eiron et eironeia

In diesem Kapitel werden die Begriffe "eiron" und "eironeia" im Kontext der antiken griechischen Literatur und Philosophie analysiert. Es wird gezeigt, wie diese Begriffe mit dem Konzept der Ironie verbunden sind und wie sie zur Erklärung der Ironie in verschiedenen Formen verwendet werden können.

Schlüsselwörter

Die zentralen Schlüsselbegriffe dieser Arbeit sind Ironie, eiron, eironeia, Linguistik, Kommunikation, Literatur, Rhetorik, Semantik, Pragmatik.

Ende der Leseprobe aus 12 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Le concept de l'ironie. Eiron et Eironeia
Hochschule
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen  (Romanistik)
Veranstaltung
Le concept de l’ironie dans la littérature de langue française
Note
2,0
Autor
Huzeyfe Tok (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2013
Seiten
12
Katalognummer
V298987
ISBN (eBook)
9783656952558
ISBN (Buch)
9783656952565
Sprache
Französisch
Schlagworte
Ironie eiron eironeia littérature
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Huzeyfe Tok (Autor:in), 2013, Le concept de l'ironie. Eiron et Eironeia, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/298987
Blick ins Buch
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
Leseprobe aus  12  Seiten
Grin logo
  • Grin.com
  • Zahlung & Versand
  • Impressum
  • Datenschutz
  • AGB
  • Impressum