Mündlichkeit in literarischen Texten am Beispiel Salingers "The Catcher In The Rye"


Seminararbeit, 2013

29 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Inhaltsverzeichnis

2 Einführung

3 Mündlichkeit in deutschen literarischen Texten

4 Strategien zur Fingierung von Mündlichkeit in literarischen Texten
4.1 Strategien auf phonologischer Ebene
4.2 Strategien auf lexikalischer und semantischer Ebene
4.3 Strategien auf syntaktischer Ebene

5 The Catcher in the Rye und seine Übersetzungen
5.1 Textbeispiel 1
5.2 Textbeispiel 2
5.3 Schlussfolgerungen

6 Fazit

7 Quellenverzeichnis

2 Einführung

„Und so wurde "The Catcher in the Rye", wie das Werk im Original heißt, zu einem der erfolgreichsten Romane des 20. Jahrhunderts. Fachleute gehen von mehr als 25 Millionen verkauften Exemplaren aus. Jedes Jahr sollen weitere 250.000 über den Ladentisch gehen. Salingers Sätze sind längst Schulstoff geworden […].“1

Etliche weitere Texte und Kritiken wie diese sind über den Roman The Catcher in the Rye aus dem Jahr 1951 zu finden. Er schaffte es auf Platz vier der Bestsellerliste der New York Times und hielt sich in dieser Liste 29 Wochen.2 Auch im Ausland entwickelte sich J.D. Salingers Buch zum Klassiker, was sich unter anderem an den zahlreichen Übersetzungen ablesen lässt. Neben den skandinavischen Ländern wurde The Catcher in the Rye beispielsweise in Italien, Frankreich und Japan veröffentlicht.3 In Deutschland ist der Roman unter dem Titel Der Fänger im Roggen bekannt.

Doch wie lässt sich diese außerordentliche Beliebtheit erklären? Was ist das Besondere an Salingers Roman? Einen Teil seiner Authentizität erhält er durch die Art und Weise, wie Mündlichkeit in diesem literarischen Text erzeugt wurde. Diese Tatsache leitet über zu dem Thema der vorliegenden Seminararbeit. In dieser werden die Fragen geklärt, wie Mündlichkeit in literarischen Texten fingiert wird und welche Strategien dafür verwendet werden. Dazu wird zunächst erläutert, wie in der Vergangenheit mit Mündlichkeit in deutscher Literatur umgegangen wurde. Im dritten Kapitel folgt die Erklärung verschiedener Strategien zur Fingierung von Mündlichkeit, die mit Beispielen illustriert werden. Daran schließt sich der praktische Teil an, auf dem der Fokus dieser Arbeit liegt. In diesem werden englische Textpassagen aus The Catcher in the Rye mit den beiden deutschen Übersetzungen von Heinrich Böll und Eike Schönfeld im Hinblick auf fingierte Mündlichkeit verglichen. Wie wurde der mündliche Charakter aus dem Original übertragen? Wo liegen die grundlegenden Unterschiede in den beiden Übersetzungen? Am Schluss dieser Seminararbeit steht ein Fazit, in dem sämtliche Ergebnisse knapp zusammengefasst und interpretiert werden.

3 Mündlichkeit in deutschen literarischen Texten

In der Geschichte der deutschsprachigen Literatur wurde Mündlichkeit in manchen Zeiten mehr, in anderen wiederum weniger integriert. Die Bewegung reicht von einer stark alltagssprachlichen Figuren- und Erzählerrede bis hin zu „eher alltagsabgewandten, schriftsprachlichen und sogar künstlichen Formen der Sprache“4. Georg Büchner war einer der frühen Autoren, der Gesprochensprach-lichkeit in geschriebenen Texten verwendete. 1839 schrieb er die Erzählung Lenz, in der die mentale Verwirrung des Protagonisten in dessen Sprechweise zum Ausdruck kommt. Während des Zweiten Weltkrieges fand eine Abkehr von diesem, wie es Schwitalla und Tiittula nennen, „literarischen Realismus“5 statt. Es dominierte in Deutschland wieder ein schriftsprachlicher Schreibstil. 6

Nach dem Ende des Nationalsozialismus führten viele Autoren ihre altbewährte Schreibweise fort oder orientierten sich an traditionellen Erzählformen. Die jüngere Generation produzierte jedoch Texte, in denen der sprachliche Realismus wieder dominierte. Dabei war nun nicht mehr ausschließlich die Figurenrede von mündlichen Merkmalen geprägt, sondern auch die Erzählerrede. Dies irritierte die Rezipienten jedoch zum Teil im erheblichen Maße. In den fünfziger und sechziger Jahren fanden keine großen Veränderungen in der deutschen Literatur bezüglich des realistischen Schreibstils statt. Zahlreiche Autoren griffen auf die Methode zurück, die Figurenrede sprechsprachlich, die Erzählerrede schriftsprachlich zu gestalten. Als Beispiel sei hier Günter Grass Die Blechtrommel genannt, in der die einzelnen Figuren ihren ganz persönlichen, zum Beispiel dialektalen, Sprachstil erhielten.7

In den Siebzigern wurden deutsche Romane von bekannten Schriftstellern wieder tendenziell im schriftsprachlichen Stil verfasst. Mündlichkeitsmerkmale waren oft auf ein Minimum reduziert. Die Situation wandelte sich in den neunziger Jahren erneut, als der literarische Realismus, unter anderem durch Christian Kracht und Wolf Haas, wieder einen Aufschwung erhielt.8

4 Strategien zur Fingierung von Mündlichkeit in literarischen Texten

Wie im vorherigen Kapitel erläutert, kann ein Autor Merkmale der gesprochenen Sprache in seinem schriftlichen Text integrieren, um dem Leser eine „Illusion der Mündlichkeit“9 zu vermitteln. Primär ist die Aufgabe dieser fingierten Mündlichkeit, eine Sprache der Nähe herzustellen und so Distanz zwischen Autor und Leser zu überwinden. Denn der Leser soll in den literarischen Text eintauchen und sich mit den Protagonisten identifizieren können.10

Fingierte Mündlichkeit ist jedoch nicht mit transkribierter Sprache zu vergleichen. Rein theoretisch wäre es zwar möglich, die meisten gesprochensprachlichen Merkmale zu verschriftlichen, jedoch wäre die Rezeption dadurch stark erschwert. Die Frage ist somit, „welche Verfahren der Figuration von Mündlichkeit sich in der Schrift eignen“11. So sind Verstöße gegen die Schriftnorm nur begrenzt möglich, um die Lesbarkeit zu erhalten. In der Regel wählen Schriftsteller bestimmte Bereiche von Mündlichkeit aus und lassen diese in ihre Texte einfließen.12 Im folgenden Beispiel entschied sich der Autor dazu, Mündlichkeitsmerkmale aus den Bereichen der Phonologie, Lexik und Syntax zu kombinieren.

(1) „[…] Ich war doch Sechzenn - WeeßDe? Unt ich haap ma das - gans gedanknlos - Alles so angesehn. Daneebm gesessn. Uff am Schteine: wir warn ja soo müde. […]“13

Es fällt auf, dass der Autor Arno Schmidt in seinem Roman in extremer Weise auf eine lautmalerische Schreibweise zurückgegriffen hat. Dadurch wird die Lesbarkeit erheblich herabgesetzt und die Rezeption erschwert.

In den folgenden Unterkapiteln werden nun verschiedene Merkmale der gesprochenen Sprache thematisiert, die zur Fingierung von Mündlichkeit in literarischen Texten eingesetzt werden können. Die Beispiele entstammen keinen tatsächlichen Transkriptionen, sondern sind selbst erdacht und dienen ausschließlich der Verdeutlichung der Theorie.

4.1 Strategien auf phonologischer Ebene

Beispiel (1) zeigt sehr deutlich, wie fingierte Mündlichkeit mithilfe von gesprochensprachlichen Merkmalen auf der phonologischen Ebene erzeugt werden kann. Zum einen lassen sich Lautauslassungen, sogenannte Elisionen, finden. So wird bei Schmidt das schriftsprachliche [gəˈdaŋkənlo:s] zu [gəˈdaŋknlo:s]. Auch Assimilationen finden in diesem Beispiel Anwendung. Bei einer Assimilation wird ein Laut von einem anderen beeinflusst, sodass eine Angleichung in der Artikulation stattfindet.14 Zu sehen ist diese Strategie bei Schmidt, wenn er [da:ne:bən] mit [da:ne:bm] wiedergibt. Auch ist die dialektale Lautfärbung auffällig. Wörter wie weeßDe und uff sind in ihrer Schreibweise eindeutig von einem Dialekt beeinflusst.15

Mündlichkeit kann in literarischen Texten außerdem durch die Einbeziehung typisch gesprochensprachlicher Wortformen fingiert werden. So kann das schriftsprachliche [nɪçts] durch [nɪks] ersetzt werden. Auch Versprecher auf der phonologischen Ebene, sowohl mit Korrektur als auch ohne, sowie Lautwiederholungen können eingesetzt werden, um sprachliche Nähe zum Leser zu erzeugen.16

4.2 Strategien auf lexikalischer und semantischer Ebene

Lexik und Semantik bieten ebenfalls zahlreiche Möglichkeiten, Mündlichkeitsmerkmale im literarischen Text zu integrieren. So stellt ein häufiger Gebrauch von Deiktika eine Strategie dar, um die Illusion von Mündlichkeit zu erzeugen. Laut Dürr und Schlobinski sind Deiktika „jene Ausdrücke, die auf die personellen, temporalen oder lokalen Charakteristika der Sprechsituation verweisen […]“17. Ein Beispiel:

(2) „Du hast hier heute einen Termin.“

Das Pronomen du ist personenbezogen, hier orts- und jetzt zeitbezogen. Die Begriffe sind nur in einem bestimmten Kontext sinnvoll und somit situationsgebunden. Weiter ist bei der Fingierung von Mündlichkeit die Wortwahl entscheidend. Beispielsweise herrscht in der Schriftsprache das Verb bekommen vor, in der Sprechsprache jedoch sein Synonym kriegen. Verwendet der Autor nun das sprechsprachliche Verb, erhält sein schriftlicher Text einen mündlicheren Charakter. Ebenso verhält es sich mit der Verwendung von bildhaften oder vulgären Ausdrücken und Schimpfwörtern.18

Des Weiteren erzeugt der Gebrauch von vagen Bezeichnungen einen gesprochensprachlichen Duktus. Dies demonstriert folgendes Beispiel:

(3) „Das ist so ein Typ von der Arbeit.“

Der Vagheitsindikator so verleiht der Äußerung einen sehr schwammigen, unscharfen Charakter und sie wirkt unkonkret. Zusammen mit einem sprechsprachlichen Synonym für Mann entsteht so fingierte Mündlichkeit.19

Eine weitere Strategie, um bei dem Leser eine Illusion von Sprechsprachlichkeit herzustellen, ist die Verwendung von Gesprächspartikeln. Schwitalla und Tiittula unterscheiden dabei in Rückversicherungs-, Rezeptions-, Korrektur- und redeeinleitende Partikeln.20 Dazu ein beispielhafter Dialog:

(4) A: „Er hat dir doch Geld geliehen, ne?“

B: „Ja eigentlich hab’ ich ihm Geld geliehen.“

Person A verwendet die Rückversicherungspartikel ne? und erwartet von Person B eine bestätigende Antwort. Diese fängt ihre Äußerung zwar mit einem ja an, jedoch hat das Wort in diesem Zusammenhang keine bejahende Funktion. Stattdessen ist es eine Partikel, die eine Rede einleitet, in der der Äußerung von Person A widersprochen wird.

Als letztes seien auf der lexikalischen und semantischen Ebene Wiederholungen erwähnt.21 Ein Autor kann diese in die Figuren- oder Erzählerrede integrieren, um Mündlichkeit zu fingieren.

(5) „Ich, ich kann mir das nicht erklären.“

Die Wortwiederholung unterstreicht in diesem Fall den Denk- und Formulierungsprozess der Figur. Die Rede wirkt spontan und erinnert somit an gesprochene Sprache.

4.3 Strategien auf syntaktischer Ebene

Nicht zuletzt kann ein Autor auch mithilfe der Syntax einen Eindruck von Mündlichkeit vermitteln. Dies geschieht zum Beispiel aufgrund der Verwendung kurzer Sätze oder solcher, deren Satzbau nicht allzu komplex ist. Ebenso trägt die Einbindung von unvollständigen Sätzen oder Satzabbrüchen dazu bei, dem literarischen Text einen gesprochensprachlichen Charakter zu geben.22

(6) „Ich hab’…du hast mir doch gesagt, er wollte nicht mitkommen!“

In diesem Beispiel wird ein Satz angefangen, jedoch nicht zu Ende geführt. In der Figurenrede findet ein Umdenkprozess statt, der die Figur ihre ursprüngliche Äußerung (z.B. „Ich hab’ gedacht, er wollte nicht mitkommen!“) abbrechen und eine neue anfangen lässt.

Eine weitere Möglichkeit Mündlichkeit zu fingieren bietet die sogenannte Rechtsversetzung. Bei dieser wird ein Ausdruck, meist eine Nominal- oder Präpositionalphrase, aus dem üblichen Satzrahmen herausgelöst und isoliert an das Satzende gestellt. Im Satzrahmen wird dieses Element beispielsweise durch ein Pronomen ersetzt.23 Dieses Phänomen des gesprochenen Deutsch wird anhand folgenden Beispiels demonstriert:

(7) „Ich hab’ sie nicht gesehen, deine Schwester.“

Die Nominalphrase deine Schwester wird hier mit einem Komma vom restlichen Satz abgetrennt und steht isoliert am Satzende. Auf den Leser wirkt solch eine Äußerung, als ob der Sprecher das nach rechts versetzte Element nachreichen würde, um seine Aussage inhaltlich zu vervollständigen. Weitere Segmentierungsverfahren sind die Linksversetzung, bei der ein Element an den Satzanfang statt an das Ende projiziert wird, sowie das freie Thema. Dieses ähnelt einer Linksversetzung, jedoch sind das freie Thema und die nachfolgenden Ausdrücke weniger miteinander verknüpft als bei einer Linksversetzung.24

(8) „Apropos Italien, wir müssen unseren Urlaub noch buchen.“25

In dieser beispielhaften Äußerung sind freies Thema und nachstehende Äußerung thematisch verbunden, die Wiederaufnahme erfolgt aber nicht durch ein Pronomen oder ähnliches. Der Leser muss sich den Zusammenhang der einzelnen Elemente selbst erschließen. Der Text wirkt sprechsprachlicher und distanziert sich von einer äquivalenten schriftsprachlichen Äußerung wie beispielsweise „Wir müssen unseren Urlaub in Italien noch buchen.“.

Auch können Satzverschränkungen, Drehsätze oder Pseudo-Spaltsätze in den literarischen Text integriert werden, um Mündlichkeit zu fingieren.26 Diese Konstruktionen sollen hier jedoch nicht näher erläutert werden.

5 The Catcher in the Rye und seine Übersetzungen

Dieses Kapitel der Seminararbeit ist praxisorientiert. Im Folgenden werden ausgewählte Ausschnitte aus dem Roman The Catcher in the Rye und zwei der deutschen Übersetzungen auf Strategien zur Fingierung von Mündlichkeit analysiert. Die Ergebnisse werden miteinander verglichen, um festzustellen, ob und wie Mündlichkeit aus dem Original in die jeweiligen Translate übernommen wurde. Untersucht werden die englische Originalversion von J.D. Salinger aus dem Jahr 1951, die aktuelle Übersetzung von Eike Schönfeld von 2003 sowie die Übersetzung von Heinrich Böll aus 1962. Letztere ist eine Überarbeitung der ersten Übersetzung des Romans von 1954.27 Die Textausschnitte sind chronologisch geordnet. Die Analyse bezieht sich auf die Mikrostruktur der Texte und untersucht auf phonologischer, lexikalischer und syntaktischer Ebene.28

Zunächst wird jedoch kurz das Problem der Übersetzung von Gesprochensprachlichkeit thematisiert. Schwitalla und Tiittula formulieren es folgendermaßen:

„Die Mittel zum Ausdrücken von Mündlichkeit und Dialogizität sind nach Sprache und Kultur unterschiedlich und liegen auf verschiedenen sprachlichen Ebenen. […] Eine Schwierigkeit des Übersetzens besteht somit darin, entsprechende, Gesprochensprachlichkeit markierende Mittel in der Zielsprache zu finden.“29

[...]


1 Spiegel Online (2010).

2 Vgl. French (1976), S. 28 f.

3 Vgl. French (1976), S. 125 f.

4 Schwitalla/Tiittula (2009), S. 11.

5 Schwitalla/Tiittula (2009), S. 12.

6 Vgl. Schwitalla/Tiittula (2009), S. 11 ff.

7 Vgl. Schwitalla/Tiittula (2009), S. 16 ff.

8 Vgl. Schwitalla/Tiittula (2009), S. 18 f.

9 Schwitalla/Tiittula (2009), S. 42.

10 Vgl. Goetsch (1985), S. 217 f.

11 Henjum (2004), S. 514.

12 Vgl. Schwitalla/Tiittula (2009), S. 15.

13 Schmidt (1980), S. 193f.

14 Vgl. Pörings et al. (2003), S. 132.

15 Merkmale aufgezählt nach Schwitalla/Tiittula (2009), S. 40.

16 Vgl. ebd.

17 Dürr/Schlobinski (2006), S. 294.

18 Vgl. Schwitalla/Tiittula (2009), S. 41 und Henjum (2004), S. 514.

19 Vgl. Schwitalla/Tiittula (2009), S. 41.

20 Vgl. ebd.

21 Vgl. Henjum (2004), S. 514.

22 Vgl. Henjum (2004), S. 513.

23 Vgl. Altmann (1981), S. 54.

24 Vgl. Altmann (1981), S. 49.

25 Beispiel angelehnt an ein Beispiel aus Altmann (1981), S. 49.

26 Vgl. Schwitalla/Tiittula (2009), S. 41.

27 Vgl. Salinger (1962), S. 5.

28 Gliederung entnommen aus Lindqvist (1992-1993).

29 Schwitalla/Tiittula (2009), S. 42.

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Mündlichkeit in literarischen Texten am Beispiel Salingers "The Catcher In The Rye"
Hochschule
Universität Hildesheim (Stiftung)
Note
2,0
Autor
Jahr
2013
Seiten
29
Katalognummer
V299179
ISBN (eBook)
9783656954835
ISBN (Buch)
9783656954842
Dateigröße
501 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
mündlichkeit, texten, beispiel, salingers, catcher
Arbeit zitieren
Hanna Wilkes (Autor:in), 2013, Mündlichkeit in literarischen Texten am Beispiel Salingers "The Catcher In The Rye", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/299179

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