Diese Bachelor-Thesis bildet den Abschluss meines Studiums des Design- und Projektmanagements (DPM) an der Fachhochschule Südwestfalen in Soest. Mit ihr möchte ich meine Management-Philosophie, die ich in der Zeit des Studiums entwickelt und durch praktische Erfahrungen während meiner Werkstudententätigkeit und Praktika verfeinert habe, darlegen. Diese besteht aus der Überzeugung, dass Unternehmen, die eine klare Vision und davon abgeleitete Werte und Strategien entwickeln, langfristig erfolgreicher sind. Weiterhin, dass ein Unternehmen nur dauerhafte Existenzsicherung und kontinuierliches Wachstum erreichen kann, wenn es zukunftsorientiert ausgerichtet ist, Trends erkennt und nutzt sowie auf Innovationen setzt – dazu gehört notfalls auch die Trennung von Altem und Bewährtem. Bei allem Innovationsstreben, muss das Unternehmen trotzdem eine verantwortungsvolle, nachhaltige Produktpolitik verfolgen, indem es mit seinen Produkten, die es schon über Jahre hinweg produziert, eine sichere Finanzierungs- und Ressourcengrundlage für Innovationen schafft.
Inhaltsverzeichnis
- 1. EINFÜHRUNG.
- 2. PROBLEMSTELLUNG
- 3. ZIELSETZUNG.
- 4. LÖSUNGSANSATZ.
- 4.1 Definition der Diversifikation
- 4.2 Definition der Innovation....
- 4.3 Aufgaben des Innovationsmanagements.
- 4.4 Benennung der Innovationsarten
- 4.5 Innovationskultur
- 4.6 Ambidextrous Organizations
- 5. ZIELGRUPPE.
- 6. DAS PORTFOLIO
- 6.1 Identitäts-Sphäre.
- 6.1.1 Der Visions-Kern
- 6.1.2 Die Kern-Sphäre........
- 6.1.2.1 Kernzweck..
- 6.1.2.2 Kernwerte....
- 6.1.2.3 Kernkompetenzen..
- 6.1.3 Entwicklung der Identitäts-Sphäre..\li>
- 6.1.3.1 Anstoß durch Vision.
- 6.1.3.2 Meisterschaft durch Erfahrung.
- 6.1.3.3 Wachstum durch Revolution
- 6.2 Innovations-Sphäre.
- 6.2.1 Die drei Innovationsstrategien.....
- 6.2.1.1 Die Pionier-Strategie ....
- 6.2.1.1.1 Vorteile
- 6.2.1.1.2 Nachteile
- 6.2.1.1.3 Die Pionier-Strategie im Portfolio.
- 6.2.1.2 Die Konsolidierungs-Strategie............
- 6.2.1.2.1 Vorteile.
- 6.2.1.2.2 Nachteile.
- 6.2.1.2.3 Die Konsolidierungs-Strategie im Portfolio
- 6.2.1.3 Die Bewahrer-Strategie.....
- 6.2.1.3.1 Vorteile..
- 6.2.1.3.2 Nachteile..
- 6.2.1.3.3 Die Bewahrer-Strategie im Portfolio...........
- 6.2.1.4 Der disruptive Bereich..\li>
- 6.2.1.4.1 Disruptive Prinzipien
- 6.2.1.4.2 Das eigene Geschäft durch disruptive Innovationen angreifen
- 6.2.1.4.3 Disruptive Innovationen als Wachstumsmöglichkeit nutzen
- 6.2.1.4.4 Voraussetzungen für disruptive Innovationen..\li>
- 6.2.1.4.5 Der disruptive Bereich im Portfolio...\li>
- 6.2.2 Der Innovationszyklus und das Routinemanagement.
- 6.2.2.1 Die Entwicklungs-Sphäre......
- 6.2.2.2 Radikale und disruptive Innovationen in der Pionier-Strategie
- 6.2.2.3 Radikale und disruptive Innovationen in der Konsolidierungs-Strategie...\li>
- 6.2.2.4 Inkrementelle Innovationen in der Bewahrer-Strategie..\li>
- 6.2.2.5 Phasenübergänge erkennen und Maßnahmen einleiten
- 6.2.2.6 Die Strategische Kontur
- 6.2.2.7 Das Produktevolutionsmodell.
- 6.2.2.8 Die Abschöpfungs-Sphäre
- 6.2.3 Produkt-Bubbles...\li>
- 7. ANWENDUNGSSZENARIO.
- 7.1 Identität..\li>
- 7.1.1 Vision.....
- 7.1.2 Kernzweck..\li>
- 7.1.3 Werte...\li>
- 7.1.4 Kernkompetenzen
- 7.2 Aktivität..\li>
- 7.2.1 Pionier-Strategie....
- 7.2.2 Konsolidierungs-Strategie.
- 7.2.3 Bewahrer-Strategie
- 7.2.4 Abschöpfung
- 7.3 Gesamtbetrachtung..\li>
- 8. FAZIT.
- 8.1 F&E-Aufwendungen und Innovationskraft..\li>
- 8.3 Methoden
- 8.4 Benchmarking
- 8.5 Bereich der organisationalen Innovationen.
- 8.6 Individuelle Ausrichtung
- 8.7 Abschließender Satz zu den jeweiligen Strategien
- Entwicklung eines umfassenden Innovationsportfolios
- Kombination von Innovationsstrategien
- Risiko- und Renditeoptimierung
- Berücksichtigung von Vision, Werten und Kompetenzen des Unternehmens
- Anwendung des Portfolios in einem realen Anwendungsszenario
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Bachelor-Thesis befasst sich mit der Entwicklung eines Innovationsportfolios als Instrument einer ausgewogenen Produktstrategie. Ziel ist es, einen Ansatz zu entwickeln, der die Kombination unterschiedlicher Innovationsstrategien ermöglicht, um eine ausgeglichene Streuung von Risiken und Rendite in der Innovationsentwicklung zu gewährleisten.
Zusammenfassung der Kapitel
Die Arbeit beginnt mit einer Einführung in die Thematik und der Definition der Problemstellung. Im Anschluss werden die Zielsetzung der Arbeit und der Lösungsansatz erläutert, wobei die Diversifikation, Innovation, Aufgaben des Innovationsmanagements, Innovationsarten, Innovationskultur und Ambidextrous Organizations definiert werden. Kapitel 5 behandelt die Zielgruppe der Arbeit. Kapitel 6 stellt das Innovationsportfolio vor, das die Identitäts-Sphäre (Visions-Kern, Kern-Sphäre, Entwicklung der Identitäts-Sphäre) und die Innovations-Sphäre (die drei Innovationsstrategien: Pionier-Strategie, Konsolidierungs-Strategie, Bewahrer-Strategie, der disruptive Bereich, der Innovationszyklus und das Routinemanagement, Produkt-Bubbles) umfasst. Kapitel 7 präsentiert ein Anwendungsszenario, das die Identität und die Aktivitäten des Unternehmens im Rahmen des Innovationsportfolios betrachtet. Abschließend werden im Kapitel 8 die wichtigsten Erkenntnisse der Arbeit zusammengefasst und ein Ausblick auf zukünftige Forschungsmöglichkeiten gegeben.
Schlüsselwörter
Innovationsportfolio, Produktstrategie, Diversifikation, Innovation, Innovationsmanagement, Innovationsarten, Innovationskultur, Ambidextrous Organizations, Vision, Werte, Kompetenzen, Pionier-Strategie, Konsolidierungs-Strategie, Bewahrer-Strategie, Disruptive Innovationen, Innovationszyklus, Routinemanagement, Produkt-Bubbles.
- Quote paper
- Martin Grützner (Author), 2014, Entwicklung eines Innovationsportfolios als Instrument einer ausgewogenen Produktstrategie, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/299803