Definition und Funktionsweise der römischen Mitgift. Besonderheiten in der Digestenstelle D. 23, 4, 4


Seminararbeit, 2009

38 Seiten, Note: 10 Punkte


Leseprobe


GLIEDERUNG

A. Einleitung

B. Die Funktionsweise der römischen Mitgift
I. Die römische Ehe, ihre Entwicklung und das Scheidungsrecht
1. Die manus-Ehe
a) Allgemeines
b) Entwicklung im Römischen Reich
c) Vermögensrechtliche Stellung der Ehefrau
2. Die gewaltfreie Ehe
a) Allgemeines
b) Entwicklung im Römischen Reich
c) Vermögensrechtliche Stellung der Ehefrau
3. Entwicklung des Scheidungsrechts
II. Die römische Mitgift (dos)
1. Definition der römischen “dos“
2. Gründe für die Entwicklung eines Dotalrechts
3. Bestellung der Mitgift
a) Besteller
aa) dos profecticia
bb) dos adventicia
b) Mögliche „Gegenstände“ der Mitgift
c) Art der Mitgiftbestellung
d) Funktionen der Mitgiftbestellung
aa) Versorgung der Frau während der Ehe / Beitrag zu ehelichen Lasten
bb) Versorgung der Frau nach der Ehe
cc) Sicherung der Stabilität der Ehe
e) Vermögensrechte an der Mitgift
4. Abschirmung des Dotalrechts gegen störende Einflüsse
a) Gewaltfreie Ehe
b) Eheverträge
III. Restitution der Mitgift nach Scheidung oder Tod eines Ehepartners
1. Bei Scheidung
a) Klagemöglichkeiten auf Herausgabe der Mitgift
aa) Actio rei uxoriae
bb) Actio ex stipulatu
cc) Verschmelzung beider Klagen bei Justinian (actio ex stipulatu / de dote)
b) Gegenstände der Restitution
c) Retentionsrechte des Ehemanns
d) Sanktionen bei Vergehen des Ehemanns
2. Bei Tod des Ehemanns
3. Bei Tod der Ehefrau
IV. Pacta dotalia

C. Besonderheiten der in D. 23, 4, 4 behandelten Fallgestaltung
I. Text und Übersetzung
II. Autor, Systematische und Historische Einordnung der Digestenstelle
1. Autor: Domitius Ulpianus
2. Systematische und historische Einordnung
III. Erläuterung einzelner Textpassagen und der Besonderheiten des Falles
1. Erläuterung der unterstrichenen Textpassagen
2. Die Streitfrage (Zeile 3 - 5)
3. Die vier Fallalternativen und ihre dotalrechtlichen Besonderheiten
a) Zeile 6 - 16
b) Zeile 17 - 30
c) Zeile 31 - 46
d) Zeile 47 - 53
IV. Bedeutung der Digestenstelle für die Rechtsentwicklung

D. Weitere Entwicklung des Dotalrechts

E. Fazit

Ende der Leseprobe aus 38 Seiten

Details

Titel
Definition und Funktionsweise der römischen Mitgift. Besonderheiten in der Digestenstelle D. 23, 4, 4
Hochschule
Universität Trier  (Fachbereich V Rechtswissenschaften)
Veranstaltung
Seminar „Ehe und Familie in der europäischen Rechtsentwicklung“
Note
10 Punkte
Autor
Jahr
2009
Seiten
38
Katalognummer
V300242
ISBN (eBook)
9783656965657
ISBN (Buch)
9783656965664
Dateigröße
493 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Römisches Recht, Dotalrecht, Digeste, Eherecht, Nebenabreden, D. 23 4 4 (Ulp. 31 ad Sab.), Mitgift, Mitgiftbestellung
Arbeit zitieren
Nadine Schlierkamp (Autor:in), 2009, Definition und Funktionsweise der römischen Mitgift. Besonderheiten in der Digestenstelle D. 23, 4, 4, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/300242

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