Skalare Implikaturen und Erstspracherwerb. Die Erforschung des Erlernens pragmatischer Fähigkeiten bei Kindern


Hausarbeit (Hauptseminar), 2013

17 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Pragmatik und Spracherwerb
2.1 Pragmatik und Implikaturen

3. Implikaturen
3.1 Konversationsmaximen
3.2 Skalare Implikaturen

4. Die Entwicklung skalarer Implikaturen
4.1 „When children are more logical than adults“
4.2 Experiment 1
4.3 Experiment 2
4.4 Experiment 3

5. Schlüsse aus den Experimenten
5.1 Bezug zur Neo-Gricean Pragmatik

6. Kritik an Noveck
6.1 Die Möglichkeit anderer Implikaturen bei Kindern
6.2 Child-implicatures

7. Fazit

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

„On the first day the deity created Chomsky. On the second day Chomsky – without the deity´s help – created a generative transformational grammar. (…) On the fifth day, ´pragmatics´, or the function of signs in the context (…) caused language acquisition to be thought of as embedded in a social context“1

Mit diesem Zitat beschreiben Golinkoff und Gordon metaphorisch den Verlauf des linguistischen Forschungsinteresses im Bereich des Spracherwerbs. Die Theorien von Noam Chomsky, besonders die generative Transformationsgrammatik, hatten großen Einfluss auf die Spracherwerbsforschung und so stand vor allem in den sechziger und angehenden siebziger Jahren die Entwicklung grammatikalischer Strukturen im Mittelpunkt der Forschung.2 Hauptaugenmerk lag dabei auf formalen Aspekten der Sprache. Da Chomsky davon ausgeht, dass Kinder über einen bestimmten Regelapparat verfügen, kommt er zu dem Schluss, dass dieser formale Regelapparat die „Tiefenstrukturen der Sätze generiert und diese mit Transforamtionsregeln in die konkreten syntaktischen Oberflächenstrukturen überführt.“3 Aufgrund des großen Einflusses dieser Theorie ging es in der Spracherwerbsforschung lange Zeit vor allem darum, wie das Kind sein konkretes grammatisches System aufbaut und es erfolgte nahezu eine Gleichsetzung von Sprache und Grammatik.4 Eine weitere viel beachtete Konzeption war zu gleichen Zeit der Behaviorismus um Burrhus Frederic Skinner, für den das Erlernen von Sprache vordergründig aus Imitation besteht.5 In den letzten Jahren hat die Entwicklung sprachwissenschaftlicher Theorien eine andere Wendung genommen, auch innerhalb bestimmter Forschungsparadigmen. Formale Aspekte der Sprache haben an Bedeutung verloren und es das Interesse an der Formulierung von Regeln weicht mehr und mehr dem Interesse nach sprachtheoretischen Prinzipien, die mittlerweile als basal für jegliche Regel gelten.6 Die sprachwissenschaftliche Forschung sieht Sprache heute nicht mehr als reine Grammatik, sondern im Gegenteil sind der kontextuelle Rahmen und die Anwendung von Sprache von großer Bedeutung. Das heißt jedoch nicht, dass Theorien wie die generative Grammatik vollständig verdrängt wurden, sondern dass auch innerhalb exponierter Forschungsparadigmen eine Verlagerung der Interessen stattfindet.7 Nichtsdestotrotz zeigt das Eingangszitat dieser Arbeit, dass es heute vor allen Dingen die linguistische Pragmatik ist, die gerade und vor allem in Bezug auf den Spracherwerb bei Kindern im Mittelpunkt steht. Dadurch wird vor allem der Bedeutungsaspekt der Sprache hervorgehoben.

In dieser Arbeit soll dem neuen Forschungsschwerpunkt vor allem im Bereich des Spracherwerbs Rechnung getragen werden. Die Bedeutung der Pragmatik für den Spracherwerb soll herausgearbeitet und daraufhin in Zusammenhang mit aktuellen Forschungen zum Thema gebracht werden. Hauptaugenmerk liegt dabei auf den Experimenten von Ira A. Noveck zu skalaren Implikaturen und ihrer Entwicklung bei Kindern. Die Experimente sollen jedoch nicht nur analysiert, sondern auch kritisch betrachtet werden, wobei auch gegensätzliche Hypothesen berücksichtigt werden. Um den Forschungsgegenstand angemessen betrachten zu können, sollen auch entscheidende Begriffe und Grundlagen geklärt und bearbeitet werden.

2. Pragmatik und Spracherwerb

Wirft man einen Blick auf die von Peirce entwickelte Zeichentheorie, die die pragmatische Dimension von der syntaktischen und der semantischen abgrenzt8, wird noch etwas deutlich. Die Pragmatik ist bei Peirce diejenige semiotische Teildisziplin, die die Beziehung von Zeichen zu ihren Benutzern untersucht.9 Hierbei wird einerseits deutlich, dass die Pragmatik eine ganz eigene Sprachebene ist und andererseits impliziert der Begriff des „Benutzers“, dass jeweils unter anderem betrachtet werden muss in welchem Alter sich der/die Benutzer/in der Sprache befindet, um der jeweiligen Eigenständigkeit der Sprache gerecht zu werden. Dieser Aspekt ist gerade in Bezug auf die experimentelle Pragmatik und den Versuch Novecks interessant und bleibt bei der Betrachtung des Experiments und des Folgeexperiments von Röhrig zu erörtern. Dannebauer gibt dazu einen wichtigen Denkanstoß:

„Es ist nicht unwahrscheinlich, daß die Art von Kindern, die Welt zu sehen, sich auf Situationen zu beziehen und relevante Aspekte zu kodieren, sich von der der Erwachsenen wesentlich unterscheidet. Dies bedeutet, dass semantische Beziehungen, die aus kindlichen Äußerungen herausgelesen werden können, einen ziemlich hypothetischen Charakter haben. Womöglich ist der Hauptbeitrag zum Studium der Kindersprache, den semantische Ansätze bisher leisten, die Aufdeckung von Strategien, die Erwachsene bei der Interpreatition kindlicher Äußerungen verwenden. Von welcher Beschaffenheit die semantischen Relationen in der Kindersprache wirklich sind, bleibt letztlich ungewiss.“10

Bruner letztlich proklamiert sogar, dass jegliche Sprachanfänge eine pragmatische Grundstruktur hätten und geht davon aus, dass Sprache gleich sprachliches Handeln sei und Kinder somit die Funktionen der Sprache nur in gewissen Handlungskontexten erlernen können, womit der Rahmen für die Pragmatik gegeben ist:11

„The aim as analytic philosopher was, of course, to examine the way in which ordinary language is used and I emphasize USED. The tradition stems, probably, from Wittgenstein´s sibylline maxim that the meaning of an utterance is used.“12

Selbst die frühkindliche, nonverbale Kommunikation wird mittlerweile unter pragmatischen Aspekten betrachtet. Denn auch ohne Worte tritt das Kind in einen Dialog, bei welchem es eine Intention auszudrücken vermag. Deshalb setzt die Sprecherwerbsforschung heute schon bei präverbalen Handlungsformen an, um auch schon sehr frühe Phasen der kindlichen Entwicklung zu erforschen. Aufgrund des Dargestellten liegt die Vermutung nahe, „daß – gewissermaßen in Umkehrung der historischen Sichtverschiebung – die kindliche Sprachentwicklung ausgehend von pragmatischen zu semantischen und syntaktischen Strukturen verläuft.“13

2.1 Pragmatik und Implikaturen

Erheblichen Anteil an der oben beschriebenen Entwicklung hatte H.P. Grice, der vor allem mit seinen Beiträgen zur Konversationslogik „eine Systematik entwickelte in deren Rahmen basale Prinzipien rationalen Sprachverhaltens beschrieben und ausdifferenziert werden konnten.“14 Besonders interessant für diese Arbeit und auch Grundlage der Forschung von Noveck sind dabei die von ihm entwickelten Konversations- beziehungsweise Kooperationsmaximen. Dies sind bestimmte grundlegende Prinzipien, deren Befolgung jedem Gespräch dialogischer Struktur unterstellt wird.15 Hintergrundgedanke dabei ist, dass anhand dieser Prinzipien der Äußerung eines Gegenübers Sinnhaftigkeit unterstellt wird, auch wenn diese auf rein wörtlicher Ebene nicht gegeben ist. Im Rahmen dieser Ausführungen Grice entstand ein weiterer Begriff in der Sprachwissenschaft, der ein immer größeres Gewicht bekommt: der Begriff der Implikatur. Hat dieser Begriff zwar Eingang in alle Ebenen der Sprachforschung gefunden, also von der Syntax über die Semantik bis hin zur Pragmatik, so soll hier vor allem der Bezug zu letztere Ebene hergestellt werden, der pragmatischen. In diesem Bereich wird wird mit dem Begriff der Implikatur vor allem indirektes, nicht-wörtliches Kommunizieren expliziert.16

3. Implikaturen

Grice Ziel war es „dem Wesen und der Wichtigkeit derjenigen Bedingungen […] hinreichend Beachtung [zu schenken], die Konversation regeln.“17 Sein Anliegen war es herauszufinden, wie es möglich sei, etwas anderes zu meinen, als das was wörtlich gesagt wurde. Hierzu hat Grice die Theorie der konversationellen Implikatur entworfen. Gibt ein Gesprächspartner beispielsweise eine Antwort auf eine Frage, die im ersten Augenblick die Frage nicht zu beantworten scheint, zu gibt es Gründe zur Annahme, dass das Gemeinte nicht dem Gesagten entspricht. Es ließe sich in einem solchen Fall auch annehmen, dass der/die Gesprächspartner/in gar nicht auf die Frage antworten, sondern zum Beispiel einfach abrupt das Thema wechseln wollte.18 Genau an diesem Punkt setzt die Theorie von Grice an:

„Unsere Gespräche bestehen normalerweise nicht aus eine Abfolge unzusammenhängender Bemerkungen, und wären so auch nicht rational. Sie sind kennzeichnenderweise, wenigstens bis zu einem gewissen Maß, kooperative Bemühungen; und jeder Teilnehmer erkennt bis zu einem gewissen Grad in ihnen einen gemeinsamen Zweck (bzw. mehrere davon) oder zumindest eine wechselseitig akzeptierte Richtung an. […] Wir könnten demnach ganz grob ein allgemeines Prinzip formulieren, dessen Beachtung (ceteris paribus) von allen Teilnehmern erwartet wird, und zwar: Mache deinen Gesprächsbeitrag jeweils so, wie es von dem akzeptierten Zweck oder der akzeptierten Richtung des Gesprächs an dem du teilnimmst, gerade verlangt wird.“19

Das Prinzip, welches Grice hier anspricht ist das Kooperationsprinzip, welches von ihm in verschiedene Konversationsmaximen unterteilt wird: die Maximen der Quantität, der Qualität, der Relation und der Modalität. Da diese Maximen auch grundlegend für die Berechnung skalarer Implikaturen sind, sollen sie hier kurz näher erläutert werden.

3.1 Konversationsmaximen

Konversationsmaximen sind keine moralischen Normen, sondern Regeln rationalen Verhaltens.20 Die Berechnung von Implikaturen erfolgt auf deren Grundlage, das heißt, macht eine Aussage wörtlich keinen Sinn, muss die Implikatur so berechnet werden, dass die Aussage mit den Konversationsmaximen übereinstimmt. Die Maximen der Quantität besagen, dass der Beitrag „so informativ wie (für die gegebenen Gesprächszwecke) nötig und „nicht informativer als nötig“ sein sollte.21 Die Maximen der Qualität besagen, dass man versuchen sollten den „Beitrag so zu machen, daß er wahr ist“, nichts zu sagen „was [man] für falsch hält“ und nichts zu sagen, „wofür […] angemessene Gründe fehlen“.22 Die Maxime der Realtion besagt ganz einfach, dass man relevant sein sollte und die Maximen der Modalität besagen, dass man „Dunkelheit und unklare Ausdrucksweise“ sowie „Mehrdeutigkeit“ vermeiden sollte, dass man sich kurz halten und „unnötige Weitschweifigkeit“ vermeiden sollte und dass man die „richtige Reihenfolge“ verwenden sollte.23 Diese Maximen dienen also dazu, dass ein Sprecher auf der Basis dieser Regeln, seine Entscheidungen bezüglich des eigenen Sprechverhaltens trifft und auch der/die Gesprächspartner/in wertet beziehungsweise interpretiert das Verhalten des Gegenübers auf Grundlage dieser Annahme. Implikaturen sind infolgedessen die Interpretationen einer Aussage, mit denen versucht wird, die Aussage zu jeder Zeit in Übereinstimmung mit den Konversationsprinzipien zu bringen.24 Grice selbst formuliert als Muster des implikativen Schlusses Folgendes:

„Er hat gesagt, daß p; es gibt Grund anzunehmen, daß er die Maximen oder zumindest das Kooperationsprinzip nicht beachtet; er könnte sie nicht beachten, falls er nicht dächte, daß q; er weiß (und weiß, daß ich weiß, daß er weiß), daß ich feststellen kann, daß die Annahme, daß er glaubt, daß q, nötig ist; er hat nichts getan, um mich von der Annahme, daß q, abzuhalten; er will – oder hat zumindest nichts dagegen - , daß ich denke, daß q; und somit hat er [implikatiert], daß q.“25

3.2 Skalare Implikaturen

Eine besondere Form von Implikaturen sind sogenannte Skalare Implikaturen. Die Berechnung dieser stützt sich ebenfalls auf die Konversationsmaximen. Skalare Implikaturen treten bei Ausdrücken auf, die eine bestimmte Abfolge, eine Skala bilden und also auch immer einen bestimmten logischen Gehalt haben. So zum Beispiel Mengenausdrücke wie „manche“, „einige“, „keine“ und „alle“, aber auch Modalverben wie „könnte“ oder „muss“. Werden solche Ausdrücke in einem Gespräch benutzt, so hat man als Zuhörer Grunde zur Annahme, dass der/die Sprecher/in einen bestimmten Ausdruck benutzt, um die anderen auszuschließen. Logisch, also semantisch gesehen, ist dies nicht der Fall, da ein stärkere Ausdruck den schwächeren immer beinhaltet. Nimmt man beispielsweise den Satz „Manche Schüler haben ihre Prüfungen bestanden“, so kommt es darauf an wie man diese Aussage interpretiert. Versteht man sie auf einer semantischen Ebene, so kann die Bedeutung dieser Aussage durchaus auch sein, dass alle Schüler ihre Prüfungen bestanden haben, da sich „manche“ und „alle“ auf logischer Ebene nicht ausschließen. Versteht man diesen Satz aber auf einer pragmatischen Ebene, so besteht nach den Konversationsmaximen (in diesem Fall spielen vor allem die Maximen der Quantität ein Rolle) Grund zur Annahme, dass der/die Sprecher/in im gegebenen Kontext bewusst den Ausdruck „manche“ verwendet um den Ausdruck „alle“ auszuschließen. Als Zuhörer/in kann man annehmen, dass der/die Sprecher/in übermitteln wollte dass „manche Schüler ihre Prüfungen bestanden haben – aber nicht alle.“ Es wird dem/der Sprecher/in also unterstellt, dass es bestimmte Gründe gab, warum ein schwächerer Ausdruck der Skala verwendet wurde. Deshalb implikatiert „manche“ „nicht alle“. Auf Grundlage dieser Theorie entstanden nun einige Forschungen zu skalaren Implikaturen. Besonderes Augenmerk liegt dabei häufig auf dem Unterschied zwischen semantischem und pragmatischem Denken und der Entwicklung bei Kindern.

4. Die Entwicklung skalarer Implikaturen

4.1 „When children are more logical than adults“

Die Entwicklung skalarer Implikaturen bei Kindern soll im Folgenden anhand von Experimenten von Ira A. Noveck dargestellt, erläutert und kritisch analysiert werden. Novecks Grundannahme bei seinen Experimenten ist die These, dass sich das pragmatische Denken erst im Laufe des Erwachsen-Werdens entwickelt und die Fähigkeit zum logischen beziehungsweise semantischem Denken der pragmatischen Entwicklung vorausgeht. Des Weiteren lassen sich die Experimente auch in die aktuelle Sprachwissenschaftliche Forschung eingliedern, da sie deutlich machen sollen, dass Implikaturen ein Phänomen sind, das in unserem Sprachgebrauch tief verankert (psychologisch echt) ist, d.h. auch wenn es um rein rationale Argumentation geht, werden skalare Ausdrücke pragmatisch interpretiert.26 Um diese Thesen zu stützen führte Noveck drei Experimente durch, die im Folgenden kurz dargestellt werden sollen.

[...]


1 Wagner, Manuela: First steps to communication. A pragmatic analysis. Tübingen 2006, S.35. Zitiert nach: Golinkoff, R.M. & Gordon, L: In the beginning was the word. A history of the study of language acquisition, in: Golinkoff, R.M: The transition from prelingusitic to lingusitic communication. Hillsdale 1983, S. 2ff.

2 Vgl.: Wankelmuth, Angelika: Frühe Mutter-Kind-Interaktion und die Entwicklung pragmatischer Fähigkeiten. Frankfurt am Main 1993, S. 7.

3 Ebd. Zitiert nach: Chomsky, Noam: Aspects of the theory of syntax. Cambridge 1965.

4 Vgl. ebd.

5 Vgl.: Wagner S.34.

6 Vgl.: Liedtke, Frank (Hg.): Implikaturen. Grammatische und pragmatische Analysen. Tübingen 1995, S.1.

7 Vgl.: ebd.

8 Vgl.: Wankelmuth, S.9.

9 Vgl.: ebd.

10 Wankelmuth. S.9. Zitiert nach: Dannenbauer, F.M.: Der Entwicklungsdysgrammatismus als spezifische Ausprägungsform der Entwicklungsdysphasie. Historische, sprachheilkundliche und sprachpsychologische Perspektiven. Birkach 1983, S.318.

11 Vgl.: Wnakelmuth, S.11.

12 Wankelmuth, S.11. Zitiert nach: Bruner, J.S.: The ontogenesis of speech acts. J Child Language 2, 1-19, 1975, S.3.

13 Dannenbauer, S.322.

14 Liedtke, S.1.

15 Vgl.: ebd., S.2.

16 Vgl.: ebd.

17 Ebd, S.5.. Zitiert nach: Grice, H.P.: Logic and conversation in: Cole, P, Morgan, J.L.: Speech acts, New York 1975, S.41-58.

18 Vgl.: ebd..

19 Ebd, S.5.. Zitiert nach: Grice, H.P

20 Vgl.: Maibauer, Jörg: Pragmatik. Eine Einführung. Tübingen 20012, S.25f.

21 Liedtke, S.6. Zitiert nach: Grice, H.P.

22 Ebd.

23 Ebd.

24 Vgl., ebd. S.3

25 Ebd., S.7. Zitiert nach: Grice, H.P.

26 Vgl.: Noveck, Ira A.: When children are more logical than adults: Experimental investigations of scalar implicature. Lyon 2001, S.6.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Skalare Implikaturen und Erstspracherwerb. Die Erforschung des Erlernens pragmatischer Fähigkeiten bei Kindern
Hochschule
Universität Stuttgart  (Institut für Linguistik)
Veranstaltung
Schnittstellen: Pragmatik und Semantik
Note
1,0
Autor
Jahr
2013
Seiten
17
Katalognummer
V301158
ISBN (eBook)
9783656973966
ISBN (Buch)
9783656973973
Dateigröße
437 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Pragmatik, Semantik, Implikaturen, Skalare Implikaturen, Sprachforschung, Spracherlernen, Kinder, Empirie
Arbeit zitieren
Fabian Fitz (Autor:in), 2013, Skalare Implikaturen und Erstspracherwerb. Die Erforschung des Erlernens pragmatischer Fähigkeiten bei Kindern, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/301158

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