Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1.) Einleitung
2.) Definition des Begriffs „Metapher“
3.) Wo werden Metaphern überall genutzt?
4.) George Lakoff und Mark Johnson
5.) Sechs verschiedene Typen von Metaphern
5.1) Konzeptuelle Metaphern
5.2) Orientierungsmetaphern
5.3) Ontologische Metaphern
5.4) Strukturmetaphern
5.5) Metonymie
5.6) Personifikation
6.) Weitere Metaphern (nicht nach der klassischen Rhetorik) Synekdoche, Antonomasie, Vossianische Antonomasie
7.) Vorstellung der systemischen Metaphernanalyse (nach Schmitt)
Stufe 1: Identifizierung des Themas und der Forschungsfrage
Stufe 2: Unsystematische breite Sammlung der Hintergrundmetaphern
Stufe 3: Systematische Analyse einer Subgruppe
Stufe 4: Rekonstruktion individueller Metaphorik
Stufe 5: Methoden Triangulation
8.) Systematische Metaphernanalyse mit Hilfe der 5 Analysestufen der Rede von Peer Steinbrück vom 24.3.2011 im Deutschen Bundestag
Stufe 1: Identifizierung des Themas und der Forschungsfrage
Stufe 2: Unsystematische breite Sammlung der Hintergrundmetaphern
Stufe 3: Systematische Analyse einer Subgruppe
Stufe 4: Rekonstruktion individueller Metaphorik
Stufe 5: Methoden Triangulation
9.) Vorstellung der Ergebnisse
10.) Fazit und abschließende Bemerkung
11.) Literaturverzeichnis
12.) Anhang
Rede von Peer Steinbrück zur Aussprache im Anschluss an die Regierungserklärung der Bundeskanzlerin zum Europäischen Rat am 24.3.2011 im Deutschen Bundestag
1. Einleitung
Die vorliegende Ausarbeitung hat den Gebrauch, die Funktion und auch den Nutzen von Metaphern innerhalb der politischen Kommunikation als Thematik zugrunde liegen. Zur besseren Übersicht teilt sich die Ausarbeitung in zwei Teile auf, wobei der erste Teil den theoretischen Teil bildet, in welchem ich versuchen möchte darzulegen, was eine Metapher überhaupt darstellt, welche verschiedene Arten von Metaphern es gibt, und wie man mit ihnen innerhalb eines Textes umgehen sollte, um sowohl zu erkennen, welche Intention derjenige hat, der die Metapher gebraucht, als auch zu erkennen, welche Wirkungsweise und Funktion sie beim Rezipienten hat.
Der darauf folgende zweite Teil befasst sich dann darauf aufbauend explizit mit einem praktischen Beispiel, anhand dessen untersucht werden soll, wie viele Metaphern und vor allem auch wie, bzw. zu welchem Zweck die enthaltenen Metaphern genutzt worden sind.
Als Beispiel habe ich eine Rede des ehemaligen Finanzministers und Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück gewählt. Diese Entscheidung habe ich nicht nur basierend auf der Tatsache getroffen, dass Herr Steinbrück 2011 mit dem Cicero-Rednerpreis, welcher seit 1994 verliehen wird, und der laut eigener Darstellung auf „die wichtige Rolle der Redekunst in einer auf Kommunikationsfähigkeit und Dialogbereitschaft angewiesenen Demokratie“ hinweisen soll, ausgezeichnet wurde, sondern und vor allem deswegen, da Herr Steinbrück laut Medienberichten sehr oft dazu neigt, in seinen Reden und Stellungnahmen Sprachbilder zur Verdeutlichung seiner Meinungen, Einstellungen und Pläne zu benutzen.
Genau dieser Aussage wollte ich auch aus eigenem Interesse einmal nachgehen und habe mich ganz bewusst dazu entschieden.
Zuerst hatte ich geplant, die Rede, welche Herr Steinbrück im sogenannten TV Duell mit der Bundeskanzlerin Angela Merkel, welches landesweit übertragen worden ist, zu untersuchen, da mir die Aussagen von Herrn Steinbrück noch sehr gut in Erinnerung geblieben waren. Leider musste ich dann aber kurze Zeit später innerhalb meiner Recherche für den praktischen Teil dieser Hausarbeit feststellen, dass diese Rede nicht in Schriftform vorliegt, weder auf den Internetseiten der Bundesregierung, da diese Veranstaltung verständlicherweise wohl nicht in erster Linie als Veranstaltung des Bundestages zählt, noch auf der Internetseite der SPD. Hierfür sehe ich den Grund vor allem darin, dass Peer Steinbrück selbst nicht mehr auf der Internetseite der SPD zu finden ist, da er auf dem kleinen Parteitag der SPD in Berlin im September 2013 selbst verkündete, dass er sich zurückziehe und weder große Ämter in der Partei, noch in der Regierung bekleiden möchte1.
Schließlich fiel meine Wahl dann auf eine Rede vom 3. März 2011 des damaligen Spitzenpolitikers der SPD zur Aussprache im Anschluss an die Regierungserklärung der Bundeskanzlerin zum Europäischen Rat im deutschen Bundestag, welche selbstverständlich auch im Anhang dieser Ausarbeitung enthalten ist. Ich habe mich ganz bewusst für diese, möglicherweise an einigen Stellen sehr komplexe und schwer zu verstehende Thematik entschieden, da meine Studienfächer sowohl die Germanistik, als auch die Wirtschaft/ Politik betreffen. Daraus resultierend war es für mich auch von großem persönlichen Interesse, diese Ausarbeitung zu schreiben, um so auch mehr über die politische Kommunikation zu erfahren und mich in dieser Richtung weiterzubilden.
2. Definition des Begriffs „Metapher“
Das Wort „Metaphérein“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet übersetzt „anderswo hintragen“. Genau wie das Wort hat auch die erste Definition ihren Ursprung im alten Griechenland, genauer gesagt bereits bei Aristoteles. „Die Metapher ist die Übertragung eines Wortes, das der Name für etwas anderes ist, entweder von der Gattung auf die Art oder von der Art auf die Gattung oder von einer Art auf eine andere Art gemäß einer Analogie.“2 Metaphern finden ihre Zuordnung bei den Tropen3. Diese Tropen wiederum werden als Stilmittel genutzt, da sie in der Lage sind, einen Ausdruck durch einen ganz anderen Ausdruck zu ersetzen, wobei der Gehalt der Aussage nicht verloren geht. Ein Gegenstand wird in gewisser Weise im Licht eines anderen Gegenstandes betrachtet4, und genau dieser Prozess findet bei dem Stilmittel der Metapher statt.
Außerdem ist es interessant zu bedenken, dass aus der am Anfang genannten Übersetzung resultierend bereits zu erkennen ist, dass die Metapher selbst eine Metapher ist, was zu diesem Zeitpunkt möglicherweise noch verwirren könnte, am Ende dieser Ausarbeitung aber hoffentlich viel verständlicher und deutlicher erscheint.
3. Wo werden Metaphern überall genutzt?
Wenn man der Argumentation von George Lakoff folgt, so sind Metaphern in unserem gesamten Leben unumgänglich, wodurch die Überschrift als zu spezifisch angesehen werden könnte. Ich möchte dennoch kurz darauf eingehen, wo einem Metaphern mit absoluter Sicherheit begegnen.
Metaphern haben ein sehr weites Anwendungsspektrum. So finden sich Metaphern vor allem dort, wo oft Reden und Ansprachen gehalten werden, wie zum Beispiel im politischen und wirtschaftlichen Bereich.
Aber auch in der Kunst finden Metaphern oft in Form von Gedichten ihre Anwendung. So ist zum Beispiel Paul Celan gerade dafür bekannt, seine Texte mit vielen Metaphern zu versehen und so eine ganz besondere Art von Text zu schaffen, was die Deutung und auch Interpretation eben dieser Texte spannend und vielfältig macht. Bezug nehmend auf die Texte von Paul Celan sei gesagt, dass seine ganz besondere, eigene Metaphorik in seinen Texten sozusagen zu seinem Markenzeichen geworden ist, sodass man in der Lage ist, mit etwas Übung und Verständnis für Literatur einen Celanschen Text auch ohne viele weitere Hinweise fast mühelos zu erkennen. Beispielhaft sollen hier solche Meisterwerke wie „Der Meridian“ (1961), „die Todesfuge“ (Erstdruck 1948), „Atemwende“ (1967) oder auch „Mohn und Gedächtnis“ (1952) genannt sein.
4. George Lakoff und Mark Johnson
Da die nun folgenden verschiedenen Arten von Metaphern sich zu einem großen Teil auf das Werk „Leben in Metaphern“ (Metaphors We Live By) von George Lakoff und Mark Johnson stützen, erachte ich es als angebracht, beide Autoren kurz vorzustellen. George Lakoff wurde 1941 in New Jersey geboren und ist ein amerikanischer Linguist. Im Jahr 1962 schloss er sein Studium der englischen Literatur und Mathematik an dem äußerst renomierten MIT in Boston, Massachuessets ab. Vier Jahre später promovierte Lakoff an der Indiana University und hatte daraufhin eine Lehrtätigkeit im Bereich der Linguistik an der Harvard Universität. Seit 1972 allerdings ist er an der University of California in Berkeley wieder im Bereich der Linguistik tätig.
Es lässt sich kurz zusammenfassen, dass Lakoff der Ansicht ist, dass Menschen Metaphern garnicht mehr wahrnehmen, da sie diese selber ganz unbewusst benutzen und sogar in ihnen denken. Dennoch ist es wichtig zu beachten, dass Lakoff der Meinung ist, dass die verwendeten Metaphern immer auf ein allgemeines Konzept gestützt sind, was durch die Verwendung von bestimmten Begriffen auch unterstützt wird.
Als wichtigste Vorbilder seiner Aussagen zu Metaphern zählt Lakoff selbst den amerikanischen Philosophen und Pädagogen John Dewey (1859 - 1952), als auch den französischen Philosophen Maurice Merleau-Ponty (1908 - 1961)5.
Mark Johnson wurde 1949 in Missouri geboren und übt eine Tätigkeit als Professor für freie Künste und Geisteswissenschaften an der Philosophischen Fakultät der Universität Oregon aus.
Des weiteren schreibt er häufig philosophische Aufsätze, in denen er sich z.B. mit John Dewey oder Immanuel Kant auseinandersetzt. Außer „Metaphors We Live By“ ist er, genau wie Geroge Lakoff, Autor weitere Bücher. So hat er zum Beispiel „Philosophy In The Flesh: the Embodied Mind and its Challenge to Western Thought” geschrieben, dies sogar wieder zusammen mit George Lakoff6.
5. Verschiedene Typen von Metaphern
5.1. Konzeptuelle Metaphern
Konzeptuelle Metaphern zeichnen sich zum einen dadurch aus, dass sie mit am häufigsten vorkommen und somit auch sehr stark innerhalb der Alltagssprache verhaftet sind. Dies wird besonders deutlich an folgenden, sehr bekannten Beispielen. „Ohne Fleiß, kein Preis“; oder auch „von nichts kommt nichts“.
An diesen Beispielen wird ebenfalls deutlich, dass sie aus sprachlichen Bildern bestehen, welche aus einem Bereich von Erfahrungen auf einen, oft weitaus unschärferen zweiten, zu strukturierenden Bereich übertragen werden können.7 Betrachtet man die Beispiele ein weiteres mal, so fällt auf, dass es möglich ist, für die Aussagen einen Oberbegriff zu finden, welcher sich dann als Konzeptuelle Metapher bezeichnen lässt. Zu den aufgeführten Beispielen gehört die Konzeptuelle Metapher „Arbeit ist Gewinn“. Kennzeichnend für Konzeptuelle Metaphern ist, dass sie einen Herkunftsbereich sowie einen Zielbereich vereinen. In dem gewählten Beispiel ist der Herkunftsbereich die Arbeit und der Zielbereich der Gewinn.8
5.2. Orientierungsmetaphern
Mit Hilfe von Orientierungsmetaphern ist man in der Lage, vor allem sehr grundlegende Konzepte, welche sich durch eine räumliche Orientierung kennzeichnen, zu organisieren. Lakoff und Johnson zufolge haben alle diese Metaphern ihre Grundlage in der Grunderfahrung der Menschen, die wiederum selber sowohl zeitlich als auch räumlich strukturiert ist.
Auf diesen Aussagen aufbauend lässt sich nach Lakoff und Johnson folgendes Beispiel formulieren: „Liebe“ ist zum Beispiel oben, was durch die Aussagen unterstützt werden kann, dass man „auf Wolke 7“ ist, oder sich „beflügelt“ fühlt. Dem entgegengesetzt ist die Trauer, wenn man sagt, dass man sich „niedergeschlagen“ fühlt, oder man ausdrücken möchte, dass die Stimmung „gesunken“, oder möglicherweise bereits schon auf einem „Tiefstand“ ist. An diesen Beispielen lässt sich ebenfalls gut erkennen, dass eine Art System in den Metaphern verankert ist. Oben ist gut, was bedeutet, je weiter oben, desto besser. Dem entgegengesetzt ist unten, was mit schlecht gleichgesetzt wird und die Aussage „je weiter unten, desto schlechter“ zur Folge hat.
5.3. Ontologische Metaphern
Sehr ähnlich wie bei den Orientierungsmetaphern wird Lakoff und Johnson zufolge bei den Ontologischen Metaphern auf unsere Erfahrungen, die wir mit konkreten Objekten und Materien haben, eine neue Basis für das Verstehen von Konzepten geschaffen9. Es ist Ziel der ontologischen Metapher, dass die genannten Erfahrungen von Objekten und Materien verstanden, danach einzeln herausgegriffen und schließlich entweder als Entitäten oder als Materien zu identifizieren sind. Diese Schritte sind Lakoff und Johnson zufolge unbedingt nötig, sodass es möglich ist, sich entweder auf die zuvor identifizierten Entitäten oder Materien zu beziehen, sie zu kategorisieren, sie zu Gruppen zusammen zu fassen, sie zu quantifizieren und natürlich auch über sie zu reflektieren10.
Als Beispiel identifizieren Lakoff und Johnson die Inflation als eine Entität und verdeutlichen ihr Beispiel mit folgenden Aussagen:
Die Inflation verringert unseren Lebensstandard.
Wenn die Inflation weiterhin so steigt, werden wir in größte Schwierigkeiten kommen.
Die Inflation treibt uns in die Enge.
Die Inflation schlägt an der Kasse im Supermarkt und an der Tankstelle zu. Immobilien zu kaufen, ist die beste Art, der Inflation zu begegnen. Die Inflation macht mich verrückt.11
Lakoff und Johnson sagen weiterhin, dass ontologische Metaphern wie diese unbedingt nötig sind, damit wir in der Lage sind, mit unseren Erfahrungen rational umzugehen12. Durch die Betrachtung der Inflation als Entität ist es möglich geworden, sich auf sie zu beziehen, sie zu quantifizieren, sie als Ursache für etwas zu sehen, sie in einem bevorstehenden Handeln zu berücksichtigen und bestimmte Aspekte zu identifizieren. Da hier, wie bereits erwähnt, wieder auf unseren Erfahrungswerten aufgebaut wird, gibt es eine große, fast unüberschaubare Anzahl an ontologischen Metaphern
5.4. Strukturmetaphern
Strukturmetaphern sind Lakoff und Johnson zufolge „Fälle, in denen ein Konzept von einem anderen Konzept her metaphorisch strukturiert wird“13.
Ein Beispiel für eine solche Strukturmetapher ist: „Anglizismen sind der langsame Tod für die deutsche Sprache“. Das Konzept „Sprache“ wird in diesem Beispiel durch das Konzept „Tod / Krankheit“ strukturiert. Diese einfache Strukturierung hat eine sehr negative Auswirkung auf die Thematik der Anglizismen, da der Tod und todbringende Krankheiten generell im allgemeinen sehr negativ besetzt sind.
5.5. Metonymie
Bei Metonymien wird ein Ausdruck durch einen anderen Ausdruck ersetzt, der zwar eine andere Bedeutung hat, aber vor allem eine reale Beziehung zu ihm hat, auf die man sich berufen kann. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn ein Gefäß stellvertretend für den eigentlichen Inhalt steht („Ich trinke ein Glas Wasser.“, „Ich koche noch eine Kanne Kaffee.“)
5.6. Personifikation
Lakoff und Johnson zufolge kann man Personifikationen als Weiterführung der Ontologischen Metaphern verstehen, durch die der Rezipient in der Lage sein soll, einzelne Dinge „der Welt mit menschlichen Kategorien deuten zu können“14. So ist es nicht nur möglich, Emotionen mit dem Zielbereich zu verknüpfen, sondern auch besonders abstrakte Konzepte durch die Rekurierung auf menschliche Kategorien deutlich zu vereinfachen und so leichter zu verdeutlichen.
6. Weitere Metaphern (nicht nach der klassischen Rhetorik)
Wie bereits in dem Textabschnitt zu der Definition des Begriffs der Metapher genannt, zählen die Metaphern aus der Sicht der klassischen Rhetorik zu den Tropen. Die nun folgenden Tropen werden auch oft von Lakoff und Johnson genannt und seien der Vollständigkeit und der kompletten Übersicht halber auch hier sowohl aufgeführt, als auch kurz erläutert. Dennoch sei explizit darauf hingewiesen, dass es sich dabei nicht um Metaphern handelt, wenn man dem Verständnis der klassischen Rhetorik folgt15.
Synekdoche: Eine vollständige Sache wird ersetzt durch nur einen ihrer Teile, welches dann für das Ganze steht. („Der lange Arm des Gesetzes“ steht somit nicht nur für einen Polizisten an sich, sondern für die gesamte Exekutive eines Staates und möglicherweise sogar noch für die Judikative und Legislative.)
Antonomasie: Bei sogenannten Antonomasien ersetzen ganz gezielte und sehr verständliche Umschreibungen einen Eigennamen, wodurch die Bedeutung der Aussage sehr deutlich wird und nicht nur Insidern verständlich gemacht wird.
Vossianische Antonomasie: Umgekehrt wie bei der Antonomasie wird bei der Vossianischen Antonomasie ganz gezielt eine Umschreibung durch einen Eigennamen ersetzt.
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1 http://www.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl-2013/rueckzug-des-spd-kanzlerkandidaten-peer- steinbrueck-hat-genug-von-der-spitzenpolitik_aid_1114717.html
2 Aristoteles 2008: 29
3 Vgl. Asmuth Berg Ehlers 1974: S.122
4 Bußmann 2008: S. 434
5 Vgl. Lakoff und Johnson: 2011
6 Vgl. Ebd.
7 Vgl. Schmitt, 2003
8 Vgl. Lakoff und Johnson 1998
9 Vgl. Lakoff und Johnson 2011: S. 35
10 Vgl. Ebd.
11 Vgl. Lakoff und Johnson 2011, S.36
12 Vgl. Ebd.
13 Lakoff und Johnson 2004, S. 22
14 Lakoff und Johnson
15 Vgl. Göttert/ Jungen 2004, S. 145