Spätaufklärerischer Skeptizismus im Werk Heinrich von Kleists um 1800

Eine Untersuchung an den Beispielen „Das Erdbeben in Chili“, „Die Marquise von O“ und „Der zerbrochne Krug“


Hausarbeit, 2015

21 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einführung
1.1. Die Spätaufklärung als Epoche
1.2. Heinrich von Kleist und die Aufklärung

2. Hauptteil: Kleists Literatur am Ende der Aufklärungsphase
2.1. Zwischen Skepsis und Beharrlichkeit
2.2. Die Theodizee-Problematik als Merkmal schwindenden Optimismus‘:
Das Erdbeben in Chili (1807)
2.3. Die Grenzen der Aufklärung: Die Marquise von O (1808)
2.4. Herrschaft als bürokratischer Vorgang: Der zerbrochene Krug (1806)

3. Schlussbetrachtung

4. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Spätaufklärerischer Skeptizismus im Werk Heinrich von Kleists um 1800
Untertitel
Eine Untersuchung an den Beispielen „Das Erdbeben in Chili“, „Die Marquise von O“ und „Der zerbrochne Krug“
Hochschule
Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg  (Neuere Deutsche Literaturgeschichte)
Veranstaltung
Heinrich von Kleist
Note
1,3
Autor
Jahr
2015
Seiten
21
Katalognummer
V301488
ISBN (eBook)
9783668316041
ISBN (Buch)
9783668316058
Dateigröße
505 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Heinrich von Kleist, Skeptizismus, Aufklärung, 1800
Arbeit zitieren
Raoul Hadaschik (Autor:in), 2015, Spätaufklärerischer Skeptizismus im Werk Heinrich von Kleists um 1800, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/301488

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