Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Wurzel bôš außerhalb der Psalmen
2.1 bôš in der jahwistischen Schöpfungserzählung (Gen 2,25)
2.2. Der „profane Gebrauch“ von bôš
2.3. bôš in den Proverbien und die konnektive Gerechtigkeit
3. Die „Feinde“ in den Psalmen
3.1. Die „Feindbilder des ‚Anderen’“
3.2. Die „Frevler“
4. bôš: Der Übergang vom profanen zum theologischen Gebrauch
5. Was meint „zuschanden werden“ im Kontext der einzelnen Psalmen?
5.1. Verheißung: Die Feinde des Königs werden „zuschanden werden“
5.2. Volksklage: Israel ist „zuschanden geworden“
5.3 Bitte: „Lass die Feinde zuschanden werden“
5.3.1. Im Volksklagelied: Psalm 83
5.3.2. Im individuellen Klagelied: Psalm 109
5.3.3. „Nicht zuschanden werden“
5.5. Zusammenfassung
6. Die Bitte um „physische Vernichtung“ der Feinde
7. „Was soll denn jetzt mit den Feinden passieren?“ Widersprüche in den Psalmen
7.1. Die Psalmen als poetische Texte
7.2. Rettung als „Kernbegriff“ der Feindpsalmen
8. Die „Feindpsalmen“: Aufruf zu Rache und Gewalt?
9. Schluss
Literaturliste
- Arbeit zitieren
- Ines Bethge-Bonk (Autor:in), 2014, Was soll mit den Feinden passieren? Hintergründe und Bedeutungsebenen der Wendung „zuschanden-werden“ in den Feindpsalmen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/301522
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