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Prävalenz des pathologischen Internetgebrauchs in sozialen Netzwerken im Jugendalter

Titel: Prävalenz des pathologischen Internetgebrauchs in sozialen Netzwerken im Jugendalter

Bachelorarbeit , 2015 , 46 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Natalie Samimi (Autor:in)

Psychologie - Medienpsychologie
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Der pathologische Internetgebrauch gehört zu einem der neuesten beobachtbaren Phänomene des Jugendalters. Der wissenschaftliche Diskurs darüber wird sehr kontrovers geführt. Bisher ist der pathologische Internetgebrauch nicht als ein eigenständiges Störungsbild anerkannt und hat bislang keinen Einzug in die internationalen Diagnoseklassifikationssysteme der psychischen Störungen gefunden. Ausgehend davon wurden in einer systematischen Literatursammlung internationale Studien aufgearbeitet, in denen die Prävalenzraten des pathologischen Internetgebrauchs in sozialen Netzwerken bei Jugendlichen im Alter zwischen 12 bis 18 Jahren betrachtet wurden. Es konnten 24 Studien gefunden werden, die sich in drei Gruppen einteilen und vergleichen lassen. Abhängig vom diagnostischen Messinstrument und des kulturellen Kontextes schwanken die Prävalenzraten zwischen 0,8% und 28%. Zudem scheinen weibliche Jugendliche stärker gefährdet zu sein. Die Ergebnisse der Prävalenzraten lassen vermuten, dass es sich bei dem pathologischen Internetgebrauch um ein ernstzunehmendes Störungsbild handelt und die Dringlichkeit besteht, die wissenschaftliche Forschung zu fokussieren und voranzutreiben.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Zusammenfassung
  • Abstract
  • Inhaltsverzeichnis
  • Tabellenverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • 1 Einleitung
  • 2 Darstellung des Untersuchungskontextes
    • 2.1 Pathologischer Internetgebrauch
    • 2.2 Definition und Terminologie des pathologischen Internetgebrauchs
    • 2.3 Klinische Symptomatik
    • 2.4 Formen des pathologischen Internetgebrauchs
    • 2.5 Klassifikation und diagnostische Kriterien
      • 2.5.1 ICD-10
      • 2.5.2 DSM-5
    • 2.6 Diagnostische Messinstrumente
    • 2.7 Ätiologie
    • 2.8 Komorbidität
  • 3 Methodik
    • 3.1 Auswahlkriterien
    • 3.2 Suchstrategien
    • 3.3 Analyse
  • 4 Beschreibung der ausgewählten Studien
    • 4.1 Studien auf der Basis integrativer Ansätze
    • 4.2 Studien auf der Basis der Spielsuchtkriterien
    • 4.3 Studien auf der Basis der DSM-Kriterien für Abhängigkeitsstörungen
    • 4.4 Diskussion
  • 5 Fazit und Einbettung der Studien in den Gesamtkontext
    • 5.1 Ausblick
  • 6 Literaturverzeichnis
  • Anhang

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Prävalenz des pathologischen Internetgebrauchs in sozialen Netzwerken bei Jugendlichen. Der Fokus liegt auf der Analyse internationaler Studien, die sich mit der Häufigkeit des Phänomens im Jugendalter zwischen 12 und 18 Jahren befassen. Die Arbeit untersucht dabei unterschiedliche diagnostische Messinstrumente und kulturelle Kontexte, um die Prävalenzraten des pathologischen Internetgebrauchs zu vergleichen.

  • Definition und Abgrenzung des pathologischen Internetgebrauchs
  • Klassifikation und diagnostische Kriterien
  • Analyse der Prävalenzraten in internationalen Studien
  • Einfluss von Kultur und Geschlecht auf die Prävalenz
  • Diskussion der Bedeutung der Ergebnisse für die Forschung und Praxis

Zusammenfassung der Kapitel

  • Kapitel 1: Die Einleitung stellt das Thema des pathologischen Internetgebrauchs im Jugendalter vor und erläutert die Relevanz der Forschungsfrage.
  • Kapitel 2: Dieses Kapitel befasst sich mit dem Untersuchungskontext und definiert den Begriff des pathologischen Internetgebrauchs. Es werden verschiedene Formen, die klinische Symptomatik, die Klassifikation und diagnostische Kriterien sowie die Ätiologie und Komorbidität des Phänomens beleuchtet.
  • Kapitel 3: In diesem Kapitel wird die Methodik der Arbeit beschrieben. Es werden die Auswahlkriterien, Suchstrategien und die Analyse der Studien erläutert.
  • Kapitel 4: In diesem Kapitel werden die ausgewählten Studien vorgestellt und hinsichtlich ihrer Ansätze und Ergebnisse verglichen.
  • Kapitel 5: Das Fazit fasst die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit zusammen und diskutiert die Bedeutung der Studien für die Forschung und Praxis. Es wird ein Ausblick auf zukünftige Forschungsvorhaben gegeben.

Schlüsselwörter

Pathologischer Internetgebrauch, soziale Netzwerke, Jugendalter, Prävalenz, internationale Studien, diagnostische Messinstrumente, kultureller Kontext, Komorbidität, wissenschaftliche Forschung, Praxisrelevanz.

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Details

Titel
Prävalenz des pathologischen Internetgebrauchs in sozialen Netzwerken im Jugendalter
Hochschule
Freie Universität Berlin
Note
1,0
Autor
Natalie Samimi (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2015
Seiten
46
Katalognummer
V301921
ISBN (eBook)
9783956876080
ISBN (Buch)
9783668005594
Sprache
Deutsch
Schlagworte
pathologischer Internetgebrauch soziale Netzwerke Jugendalter
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Natalie Samimi (Autor:in), 2015, Prävalenz des pathologischen Internetgebrauchs in sozialen Netzwerken im Jugendalter, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/301921
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Leseprobe aus  46  Seiten
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