Im ersten Teil der Arbeit wird der "Labeling Approach" von Howard S. Becker vorgestellt. Es wird aufgezeigt, inwieweit abweichendes Verhalten ein soziales Konstrukt ist.
Im zweiten Teil wird dies am Beispiel des Cannabiskonsums erläutert. Kiffen wird hierbei als kulturelle Praktik verstanden, die erst sozial erlernt werden muss und welche als deviant markiert wird.
Eine Arbeit die für Kriminologen wie auch für Kiffer interessant ist.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Der Labeling Approach nach Howard S. Becker
3. Sekundäre Devianz und das Karrieremodell
4. Der Labeling Approach am Beispiel Cannabiskonsums
4.1 Normsetzung
4.2 Konsumkarriere
4.3 Labeling
5. Kritik und eigene Beurteilung Literaturverzeichnis
Internetquellen
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