Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Gesundheit und Krankheit
2.1 Definition: Gesundheit
2.2 Definition: Krankheit
3 Illness und Disease im kulturellen Kontext
4 Das Verständnis von Gesundheit und Krankheit in Afrika
4.1 Kulturelle Hintergründe
4.2 Die afrikanische Weltanschauung und die damit einhergehende traditionelle Vorstellung von Gesundheit und Krankheit
4.3 Umgang mit Kranken
4.4 Traditionelle Heilmethoden
4.5 Weiterentwicklung des traditionellen Verständnisses von Gesundheit und Krankheit
5 Die Betrachtung traditioneller Denkmuster und kulturspezifischer Verhaltensweisen im Zusammenhang mit der epidemiologischen Ausbreitung von HIV in Afrika
5.1 „Stressoren“ vs. „Widerstandsfaktoren“
5.2 Krankheit als soziales Stigma
5.2.1 Kulturelle und gesellschaftliche Ursachen für die Verbreitung von HIV
5.2.2 Staatliche, kirchliche und gesellschaftliche Tabuisierung von HIV und AIDS
5.2.3 Auswirkungen auf die Gesellschaft und Wirtschaft
5.2.4 Tatsachen über die medizinische Versorgung in afrikanischen Krankenhäusern und Praxen
5.3 Kulturell angepasste Präventions- und Aufklärungskampagnen in Afrika
6 Fazit
Literaturverzeichnis
1 Einleitung
Das Verständnis von Gesundheit und Krankheit ist kein universelles Konstrukt, sondern ist abhängig von traditionellen Denkstrukturen, sowie Normen- und Wertevorstellungen einer Kultur. Darüber definiert sich der Stellenwert sowie der Umgang mit einer bestimmten Erkrankung. Traditionell festgelegte Verhaltensmuster und soziale Strukturen, sowie die wirtschaftlichen Gegebenheiten eines Landes, sind ausschlaggebend für die Intensität und Ausbreitung von Krankheiten Das in der Neuzeit aufgetauchte Problem von HIV und AIDS, hat besonders in Afrika folgenschwere Auswirkungen auf die Gesellschaft und Wirtschaftsentwicklung. Dahingehend wird in der vorliegenden Arbeit das Verständnis von Gesundheit und Krankheit von Afrikanern1 näher beleuchtet und untersucht, welchen Einfluss diese kulturellen Denkstrukturen explizit auf die HIV-Epidemie in Afrika haben. Um diesem Ziel nachzugehen, wurde eine ausführliche Literaturrecherche betrieben. Zu Beginn der Arbeit wird das generelle Verständnis von Gesundheit und Krankheit analysiert (Kap. 2). Im Anschluss daran wird Krankheit und Kranksein im kulturellen Kontext betrachtet (Kap. 3). Kapitel 4 beschäftigt sich eingehend mit dem spezifischen Verständnis von Gesundheit und Krankheit in Afrika. Diesbezüglich werden kulturelle Hintergründe, die individuelle afrikanische Weltanschauung, der spezifische Umgang mit Kranken, sowie traditionelle Heilmethoden beleuchtet. Schließlich werden Adaptionsprozesse von traditionellen und modifizierten Denkstrukturen, bezüglich der Auffassung von Gesundheit und Krankheit, aufgezeigt, welche durch Urbanisierungs- und Modernisierungsprozesse entstanden sind. Diese Ausführungen, sollen als Grundlage, für die in den anschließenden Kapiteln behandelten Themen, dienen. Im Hauptteil der vorliegenden Arbeit werden die gesellschaftlichen, kulturellen und ökonomischen Gegebenheiten in Anbetracht der HIV-Epidemie erläutert und auf diesem Wege die Ursachen für die rasante Ausbreitung von HIV analysiert. Außerdem werden die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Folgen, durch Tabuisierung und Stigmatisierung von HIV, herausgearbeitet. Abschließend werden wichtige Aspekte, für eine an die kulturellen und sozialen Gegebenheiten angepasste Präventionskampagne, ausgearbeitet (Kap. 5). Das abschließende Fazit enthält einen zusammenfassenden Überblick über die zentralen Aussagen des Textes, sowie einen Ausblick und eine Schlussbemerkung (Kap. 6).
Einerseits ist das Ziel dieser Arbeit, anhand des ausgewählten Beispiels aufzuzeigen, inwieweit kulturbezogene Denkmuster und Verhaltensweisen zu einer epidemiologischen Ausbreitung tödlicher Krankheiten führen können. Andererseits soll deutlich gemacht werden, welche Auswirkung die Einbettung kulturspezifischer Erklärungsmodelle in eine dafür fremde Kultur, haben kann.
2 Gesundheit und Krankheit
2.1 Definition: Gesundheit
Die Suche nach einer allgemeingültigen und zusätzlich eindeutigen Definition von Gesundheit, beschäftigt die Menschheit seit Jahrtausenden. Die Schwierigkeit lässt sich vor allem damit begründen, dass stetige gesellschaftliche Veränderungen und die kontinuierliche Auseinandersetzung mit diesen, Einfluss auf die Definition von Gesundheit hat. Demzufolge ist die Begriffserklärung fortlaufend von aktuellen und gesellschaftlichen Phänomenen geprägt.2
Nach der Definition der WHO 1946, wird Gesundheit wie folgt erklärt:
„Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit und Gebrechen.“3
Zur Ergänzung dieser werden die Definitionen von Giovanni Jervis 1960:
„Gesundheit ist die Möglichkeit, die physischen und psychischen Anlagen voll auszuschöpfen, d. h. die Fähigkeit, den eigenen Körper optimal zu gebrauchen.“4
und Talcot Parsons 1967:
„Gesundheit kann definiert werden als der Zustand optimaler Leistungsfähigkeit eines Individuums für die wirksame Erfüllung der Rollen und Aufgaben, für die es sozialisiert worden ist“5 hinzugefügt. In den Definitionen werden physische, sowie psychische Komponenten, in Bezug auf den Begriff Gesundheit, genannt. Zwischen den Zeilen ist zudem eine gewisse Individualität, welche bei der spezifischen Interpretation der Definitionen einfließt, deutlich zu erkennen. Die Interpretation ist vor allem von der gesellschaftlichen Rolle des jeweiligen Lesers abhängig.
Büroangestellte, die ihre Arbeiten überwiegend sitzend tätigen, wären zwar durch ein gebrochenes Bein körperlich eingeschränkt, jedoch wären diese durchaus in der Lage, ihre Tätigkeiten fortzuführen. Professionelle Sportler hingegen, würden diese physische Einschränkung als große Belastung wahrnehmen, da es ihre berufliche Karriere und den damit einhergehenden sozialen Status gefährden könnte. Im Gegensatz dazu kann ein Mensch, der durch eine angeborene oder chronische Krankheit gezeichnet ist, den Umgang mit dieser im Laufe seines Lebens erlernen und sich trotz der eingeschränkten physischen oder psychischen Voraussetzungen, als gesund bezeichnen.
Schließlich ist zu erkennen, dass abhängig von individuellen, körperlichen und sozialen Gegebenheiten, unterschiedliche Lesarten bestehen. Werden diese Begriffserklärungen in andere Länder und Kulturen transferiert, würden sich aufgrund gesellschaftlicher und ökonomischer Konstellationen, große Unterschiede im Verständnis auftun. Unter gesellschaftlichen und ökonomischen Konstellationen werden beispielsweise die sozialen Strukturen und Normen, die individuell bestehenden Risikofaktoren eines Landes, das kulturspezifische Verständnis von Gesundheit und Krankheit, die länderspezifischen medizinischen Versorgungsmöglichkeiten oder die Gesundheitspolitik verstanden.
2.2 Definition: Krankheit
In Anbetracht der Begriffserklärung von Gesundheit, stellt die Definition von Krankheit folglich ein Ungleichgewicht physischen, psychischen und sozialen Wohlergehens dar. Wie deutlich wurde, ist die Definition von sozialen und kulturellen Einflüssen geprägt. Vor allem der medizinische Entwicklungsstatus eines Landes und die daraus resultierende Fülle an Bezeichnungen von Krankheiten, sind hierbei ausschlaggebend. Krankheit wird in allen Kulturen als ein unumgänglicher und allgegenwärtiger Bestandteil des Lebens angesehen, wobei der Umgang und die Begegnung mit Krankheit, in den unterschiedlichen Kulturen essentiell ist.
Neben der kulturspezifischen Auffassung von Krankheit, besteht zudem eine Kluft zwischen der medizinischen Bedeutung von krank sein und sich krank fühlen. Das soll bedeuten, dass sich ein Mensch in seinem allgemeinen Wohlbefinden erheblich einschränkt fühlen kann, wenn beispielsweise ein grippaler Infekt vorliegt. Dies hat jedoch in den meisten Fällen keinen medizinischen Wert, da die Symptome meist nach einigen Tagen und ohne ärztliches Eingreifen vorübergehen.
Im Gegensatz dazu gilt ein Mensch mit Bluthochdruck als medizinisch krank, da dieses Krankheitsbild oftmals von Folgeerkrankungen begleitet ist und trotz medizinischer Behandlung, in den meisten Fällen mit einem vorzeitigen Tod zu rechnen ist. Trotz ärztlich diagnostiziertem Krankheitsbild, fühlen sich die meisten dieser Patienten gesund und in ihrem Wohlbefinden nicht zwingend eingeschränkt.
Diese Ausführung verdeutlicht, dass Krankheit ein Konstrukt ist, welches aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet und ausgelegt werden kann. Die Art und Weise wie eine Erkrankung bewertet wird, hängt vor allem von der kulturellen und sozialen Umgebung ab, in welcher diese sich ereignet.6
3 Illness und Disease im kulturellen Kontext
Wie im vorherigen Kapitel bereits ausgearbeitet wurde, geht eine Krankheit nicht gleichzeitig mit dem Gefühl von Kranksein einher und in gleicher Weise verbirgt sich hinter dem individuellen Krankheitsempfinden nicht zwingend eine Krankheit, die es medizinisch zu behandeln gilt. Die individuell erlebte Erfahrung von Kranksein unterliegt subjektiven Empfindungen, wohingegen Krankheit medizinischen Sichtweisen, ärztlichen Diagnosen und damit bestimmten Normen unterliegt, die sich gesellschaftlich und vor allem kulturell unterscheiden.7 „[...] Krankheit und Heilung [sind damit] wichtige Eckpfeiler eines kulturellen Systems […]. Sie spiegeln das Weltbild der jeweiligen Kultur und bieten damit einen Zugang zu dieser Kultur.“8
Im Wesentlichen bestimmt ein kulturelles System, in welchem ein Individuum lebt und dessen festgesetzten, gesellschaftlichen Normen und Werte, dass Erleben und die Wahrnehmung von Kranksein und Krankheit.
Eine bestimmte Kultur kategorisiert die Bedeutsamkeit von Krankheitssymptomen und menschlichen Organen, beeinflusst den Umgang mit Kranken und prägt das Wertesystem, welches die spezifischen Konzepte von Emotion und Wahrnehmung, gegenüber bestimmter Krankheiten ausdrückt. In jeder Kultur erfolgt die Interpretation von Krankheitserfahrungen anhand unterschiedlicher Erklärungsmodelle.9 Bei dem Verständnis von Illness und Disease im kulturellen Kontext, können beispielsweise bestimmte Verhaltensweisen einer Kultur, von einer jeweils anderen, als bizarr gedeutet und auf Grundlage des eigenen kulturellen Systems, fehlinterpretiert und der individuellen Vorstellung von Krankheit untergeordnet werden. Ein weiterhin häufig auftretendes Phänomen ist, dass kulturbezogene Krankheitsbegriffe meist nicht ausreichen, um ein Krankheitsbild einer anderen Kultur angemessen zu beschreiben oder zu bezeichnen, wodurch es unter anderem zu besagten Fehlinterpretationen kommen kann. Was beispielsweise in der einen Kultur als rituelle Praktik bezeichnet wird, kann von einem anderen kulturellen System, als Ausdruck von psychischen oder physischen Verhaltensstörungen verkannt werden. Es besteht demzufolge die Notwendigkeit, sich den Unterschied von individuellen Erklärungsmodellen und Bedeutungssystemen in den verschiedenen Kulturen bewusst zu machen.10
Schließlich ist zu beachten, dass der technische Fortschritt und die damit einhergehende Fähigkeit, innerhalb kürzester Zeit von Kontinent zu Kontinent zu gelangen, Auswirkungen auf kulturspezifische Krankheiten hat. Einerseits kann es dazu führen, dass beispielsweise tropische Krankheiten nach Europa getragen werden und anders herum. Andererseits kann es zur Weiterentwicklung oder gar Mutation bestimmter Infektionserkrankungen kommen, wofür bisher noch keine medizinischen Mittel zur Verfügung stehen. Die Ethnomedizin ist im Begriff, die Weiterverbreitung kulturspezifischer Krankheiten, durch häufigeren Kontakt mit anderen Kulturen, zu untersuchen. Die daraus resultierende Weiterentwicklung diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen sind schöpferisch für das jeweils andere Gesundheitssystems. Des Weiteren wird der Umgang und besonders das Verständnis kulturspezifischer Krankheitsbegriffe gefördert.11
4 Das Verständnis von Gesundheit und Krankheit in Afrika
In den folgenden Kapiteln sollen die Hintergründe und die Entwicklung des individuellen Verständnisses von Gesundheit und Krankheit in Afrika näher beleuchtet werden. Im Zuge dessen werden kulturspezifische und traditionelle Ansichtsweisen und Heilmethoden, sowie der traditionelle Umgang mit Kranken genauer betrachtet. Schließlich werden die Tendenzen zur Weiterentwicklung und Adaption traditioneller Denkstrukturen aufgezeigt.
4.1 Kulturelle Hintergründe
Afrikaner weisen ein religiöses, traditionelles und bäuerliches Leben auf. Die alttraditionelle afrikanische Medizin, spiegelt auch heute noch kulturspezifische und religiöse Ideologien und Denkweisen wieder.
Wesentlich für traditionelle Afrikaner, ist die Verbundenheit zur Natur. Die Organisation des alltäglichen Lebens ist dementsprechend auf die Gegebenheiten der Natur, wie beispielsweise den Jahreszeiten und deren jeweiligen spezifischen Merkmale, abgestimmt. Die traditionellen Lebensweisen sind besonders vom Ackerbau und dem ausschließlichen Verzehren von Naturprodukten geprägt. Die Menschen in Afrika leben oft in großen Gemeinschaften, Stämmen oder Großfamilien zusammen. In dieser gesellschaftlichen Organisation, ist jedem Mitglied eine bestimmte soziale Rolle auferlegt. In den afrikanischen Gemeinschaftszusammenschlüssen ist es üblich, dass in erster Linie alten und männlichen Familienmitgliedern besonderer Respekt und Gehorsamkeit entgegen gebracht wird.12
Besondere Relevanz wird der Fortpflanzung und damit dem Erhalt von Familientraditionen beigemessen. Ein Mensch ist in Afrika weitestgehend nicht existent, wenn dieser nur wenige Verwandte nachweisen kann. Die große Furcht davor, nach dem Tod vergessen zu werden, aufgrund der geringen Anzahl von Verwandten, die in der Regel einem Verstorbenen gedenken, ist Anlass dafür, möglichst schnell zu heiraten und viele Nachkommen, vor allem männliche, zu zeugen. In Afrika wird den Mädchen und Frauen überwiegend die Rolle einer Hausfrau und Mutter zugeschrieben. Im Gegensatz dazu, wird von Kindheitstagen an, in die Bildung der Jungen investiert, weil sie im Erwachsenenalter meist als Rückgrat der Familie gelten und für die existentielle und finanzielle Versorgung verantwortlich sind.
Des Weiteren ist Polygamie bis heute keineswegs verpönt. Die Anzahl der Frauen und Kinder, die ein Mann besitzt, ist auf seinen sozialen Status in der Gemeinschaft zurückzuführen und wird eher als ein Zeichen für Männlichkeit gedeutet.13 Weiterhin besitzen viele Afrikaner ein kolossales Wissen über Naturheilpflanzen, was sich durch die orale Weitergabe von jahrhundertealten Kenntnissen und Erfahrungswerten begründen lässt.
Überdies haben Afrikaner einen sehr ausgeprägten Sinn für Körperhygiene und bestimmte Ernährungsvorschriften, wie beispielsweise das regelmäßige Fasten. Dies ist auf ihre religiösen Glaubensarten (überwiegend Christentum und Islam) zurückzuführen. Nach afrikanischem Glauben wirken sich zum Beispiel rituelle Waschungen und eine bewusste Ernährung positiv auf Körper und Seele aus.14
4.2 Die afrikanische Weltanschauung und die damit einhergehende traditionelle Vorstellung von Gesundheit und Krankheit
Die Weltanschauung eines Afrikaners ist geprägt von Religiosität und jahrtausendealten Traditionen. Sie stellt das Fundament der Sichtweise auf die gegebene Welt dar. Die afrikanische Vorstellung von Zeit beinhaltet, im Gegensatz zu westlich geprägten Gesellschaften, ausschließlich Vergangenheit und Gegenwart. Die Vergangenheit stellt für sie eine wichtige Basis dar, weil mit ihr verstorbene Vorfahren und Urahnen in Verbindung gebracht werden und somit die gleichzeitige Präsenz von geistlichen Mächten in der Gegenwart. Das soll bedeuten, dass das gegenwärtige Leben von Afrikanern, stetig unter spirituellen Einflüssen und der Kontrolle von Ahnen steht. Äußerungen über zukünftige Ereignisse werden daher vermieden, um die Urahnen nicht zu erzürnen, da es Unglück für die irdisch Lebenden bedeuten kann.
Aufgrund des kulturellen Kontextes, besteht ein gesundes Leben darin, zwischenmenschliche Beziehungen, in der Gegenwart und Vergangenheit, zu pflegen. Durch eine gesunde Beziehung zu den Mitmenschen und den Vorfahren, wird nach afrikanischen Sichtweisen, eine Balance zwischen den drei Komponenten Körper, Seele und Geist hergestellt. Infolgedessen gelten als Auslöser für Krankheiten unharmonische zwischenmenschliche Beziehungen und können zusätzlich unter dem Einfluss des Zorns von Urahnen und Geistern stehen.15
[...]
1 Im Verlauf meiner Arbeit werde ich aus Gründen der Lesbarkeit den männlichen Terminus verwenden. Die weibliche Form ist dennoch in meinem Denken eingeschlossen.
2 Vgl. Franke (2006: 27f.).
3 Franke (2006: 29).
4 Franke (2006: 29).
5 Franke (2006: 29).
6 Vgl. Schuler (1997: 18f.)
7 Vgl. Diesfeld (1995: 71f.).
8 Schuler (1997: 8).
9 Vgl. Diesfeld (1995: 72f.).
10 Vgl. Diesfeld (1995: 95f.).
11 Vgl. Schuler (1997: 34f.).
12 Vgl. Loth (1984: 29f.).
13 Vgl. Hirschmann (2003: 65).
14 Vgl. Loth (1984: 29f.).
15 Vgl. Ward (2005: 62f.).