Gruppentraining ist unter anderem so sehr beliebt durch den interaktiven, gesellschaftlichen Teil den es zu bieten vermag. So macht es Sinn, dass die Kommunikation dabei ganz oben stehen sollte.
Insofern sollte die Einleitung erstmals mit einer Begrüßung der Teilnehmer beginnen, gefolgt von einer kurzen persönlichen Vorstellung des Trainers und einer Einweisung der möglichen Neukunden. Dabei sollte kurz auf die Inhalte der Stunde eingegangen werden mit Technik- und Sicherheitshinweisen.
Alles in allem sollte die Begrüßung aber rasch von statten gehen, damit der eigentliche Kurs nicht verzögert wird.
Somit würden die Teilnehmer dann den Kurs mit dem allgemeinen Warm Up starten. Dieses dient erstmal dazu den Teilnehmer aus dem Alltag zu holen und in die Kursstun-de zu versetzen (mentale Einstimmung). Des Weiteren wird das Herz-Kreislauf-System auf die nachfolgende Belastung vorbereitet, es kommt zu einer Verbesserung der Durchblutung des Muskels, die Körpertemperatur steigt und es kommt zu einer ver-mehrten Ausschüttung von Gelenkflüssigkeit.
Die Belastung sollte langsam, progressiv ansteigen von kleinen/einfachen zu großen/komplexen Bewegungen.
Als weiteres folgt das spezielle Warm Up.
Im Unterschied zum allgemeinen Warm Up liegt hier das Augenmerk auf die im Hauptteil hauptsächlich beanspruchte Muskulatur, Gewöhnung der Schritte oder Geräte des Hauptteils. So wird, zum Beispiel im Langhantelkurs, schon mit der Langhantel Übungen durchgeführt aber ohne zusätzliche Gewichte, die im Hauptteil dazu genommen werden d. h. die Intensität sollte im Gegensatz zum Hauptteil noch sehr gering sein.
Inhaltsverzeichnis
- OPTIMALER PHASENVERLAUF EINER KURSEINHEIT
- Einleitung
- Hauptteil
- Schlussteil
- BESUCH EINER KURSEINHEIT.
- Phasenverlauf des besuchten Kurses...
- Sportmotorische Fähigkeiten im besuchten Kurs.
- Betrachtung des Kursleiterverhaltens…………………………………..\n
- EXTERNE BEDINGUNGEN EINER KURSEINHEIT.
- PLANUNG EINER WIRBELSÄULENGYMNASTIK.....
- Zielgruppe
- Ziele der Wirbelsäulengymnastik.
- Material
- Stundenplanung.
- LITERATURVERZEICHNIS .
- ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS.
- Abbildungsverzeichnis...
- Tabellenverzeichnis.
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem optimalen Phasenverlauf einer Kurseinheit im Gruppentraining. Sie analysiert die verschiedenen Phasen einer Kurseinheit, vom Warm-up bis zum Cool-down, und beleuchtet die Bedeutung der einzelnen Phasen für die Effektivität und den Erfolg des Trainings. Darüber hinaus werden die sportmotorischen Fähigkeiten, die in einer Kurseinheit eingesetzt werden, sowie das Verhalten des Kursleiters betrachtet. Die Arbeit widmet sich außerdem der Planung einer Wirbelsäulengymnastik, einschließlich der Zielgruppe, der Ziele, des Materials und der Stundenplanung.
- Optimaler Phasenverlauf einer Kurseinheit
- Analyse der sportmotorischen Fähigkeiten in einer Kurseinheit
- Betrachtung des Kursleiterverhaltens
- Planung einer Wirbelsäulengymnastik
- Externe Bedingungen einer Kurseinheit
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel der Arbeit behandelt den optimalen Phasenverlauf einer Kurseinheit. Es werden die einzelnen Phasen der Kurseinheit, wie Einleitung, Hauptteil und Schlussteil, detailliert beschrieben und ihre Bedeutung für die Trainingsgestaltung erläutert. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit dem Besuch einer Kurseinheit, wobei der Fokus auf den Phasenverlauf, die sportmotorischen Fähigkeiten und das Kursleiterverhalten liegt. Im dritten Kapitel wird die Planung einer Wirbelsäulengymnastik behandelt. Hier werden die Zielgruppe, die Ziele, das Material und die Stundenplanung ausführlich dargestellt.
Schlüsselwörter
Gruppentraining, Kurseinheit, Phasenverlauf, Warm-up, Cool-down, Sportmotorische Fähigkeiten, Kursleiterverhalten, Wirbelsäulengymnastik, Zielgruppe, Stundenplanung.
- Quote paper
- Tim Thomé (Author), 2015, Gruppentraining Wirbelsäulengymnastik. Phasenverlauf, Externe Bedingungen und Planung einer Kurseinheit, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/302314