Die wesentlichen Grundsätze deutschen Rechts in Artikel 48 EGBGB anhand ausgewählter Rechtsprechung zum Namensrecht

Eine systematische Gesamtdarstellung zum derzeitigen Erkenntnisstand der Harmonisierung europ. und dt. Namensrechts


Wissenschaftlicher Aufsatz, 2015

43 Seiten


Leseprobe


Gliederung

Abkürzungsverzeichnis

Zielsetzung dieser Denkschrift

Einleitung

Gesetzestext

Problemstellung

1. Kapitel
1. Wesentliche Grundsätze des deutschen Rechts nach der Gesetzgebungsintention
1.1 Stellungnahme
1.2 Heranziehung ordre public zwischen EU-Mitgliedsstaaten
1.3 Weitere herzuleitende wesentliche Grundsätze des deutschen Rechts aus anderen Gesetzen (sondergesetzliche Kollissionsnormen)

2. Wesentliche Grundsätze des deutschen Rechts und deren Verhältnis zu rechtsstaatlichen Grundsätzen

3. Weitere herzuleitende wesentliche Grundsätze des deutschen Rechts aus der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts

4. Wesentliche Grundsätze des deutschen Rechts anhand der BGH-Rechtsprechung
4.1 Grundsatz der öffentlichen Beglaubigung / Beurkundung
4.2 Grundsatz Verbot der révision au fond & Grundsatz des Schutzes [nur] des Kernbestandes der inländischen Ordnung
4.3 Grundsatz der Freizügigkeit und Selbstbestimmung
4.4 Das Prinzip der Namenskontinuität
4.5 Grundsatz der Einheit der Familie und einheitlicher Name
4.6 Ordnungsfunktion des Namens
4.7 Identifikationsinteresse.
4.8 Grundsatz der Namensfreiheit

5. Weitere wesentliche Grundsätze des deutschen Rechts anhand ausgewählter OLG-Rechtsprechung
5.1 Grundsatz Geburtsname ist unveränderlich, Familienname ist abänderbar
5.2 Grundsatz des Namensquorum „§ 1355 III BGB ist abschließend“
5.3 Keine Phantasienamen, Abstammungslinie nachzeichnend, Name historisch belegbar und Familie verbindend, ordre public

6. Wechselwirkung zwischen Namensänderungsrecht und Ehename
6.1 Europarechtlicher Anwendungsvorrang im Personenstandsrecht
6.2 Kein Ehenamensschutz bei Eheaufhebung (§ 1313 BGB)
6.3 Ehenamen-Bindestrich-Entscheidung
6.4 Grundsatz von Treu und Glauben im Personenstandsrecht (§ 242 BGB)
6.5 Zeitschranke des Artikel 48 EGBGB

7. Wesentliche Grundsätze des deutschen Rechts und zum ordre publik nach erstinstanzlichen Entscheidungen
7.1 Geburtsname und zusätzliche „Adelsprädikate“

8. Internationales Privatrecht
8.1 Sinn und Zweck Entscheidung
8.2 Hinkendes Namensverhältnis

2. Kapitel
1. Offensichtliche Unvereinbarkeit

3. Kapitel
1. Antragstellung nach Artikel 48 EGBGB
MUSTER der Erklärung
2. Standesamtliche Bescheinigung zur Antragstellung nach Artikel 48 EGBGB
MUSTER einer Bescheinigung

Schlussbetrachtung

Literaturnachweis

Ende der Leseprobe aus 43 Seiten

Details

Titel
Die wesentlichen Grundsätze deutschen Rechts in Artikel 48 EGBGB anhand ausgewählter Rechtsprechung zum Namensrecht
Untertitel
Eine systematische Gesamtdarstellung zum derzeitigen Erkenntnisstand der Harmonisierung europ. und dt. Namensrechts
Autor
Jahr
2015
Seiten
43
Katalognummer
V302872
ISBN (eBook)
9783668028869
ISBN (Buch)
9783668028876
Dateigröße
525 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Familienrecht, Europarecht, Namensrecht, Artikel 48 EGBGB, ordre public, Ehename, deed poll, wesentliche Grundsätze deutschen Rechts, Standesamt, Notar
Arbeit zitieren
Lutz Petrowitz (Autor:in), 2015, Die wesentlichen Grundsätze deutschen Rechts in Artikel 48 EGBGB anhand ausgewählter Rechtsprechung zum Namensrecht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/302872

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