Le devoir suivant analyse le roman historique Notre Dame de Paris en ce qui concerne le personnage d’Esméralda et le concept du sublime développé par Victor Hugo.
Premièrement, la bohémienne qui joue un rôle principal dans le livre doit être présentée. À ce sujet on se réfère à la scène de l’Esméralda dansant sur la place de Grève mettant l’accent sur le contenu, le style, l’atmosphère et l’effet qu’elle a aux spectateurs. Deuxièmement, ce devoir présente le concept du sublime, exposé dans la Préface de Cromwell, et analyse, en quelle manière Hugo présente Esméralda comme sublime. Le dernier chapitre s’occupe de l’adaptation de la théorie, développé pour le théâtre, pour le roman historique.
Inhaltsverzeichnis
- Introduction
- La Esmeralda – personnage sublime?
- Le personnage d'Esmeralda
- Le concept du sublime
- Adaptation de la théorie pour le roman historique
- Conclusion
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit analysiert Victor Hugos Roman "Notre Dame de Paris" im Hinblick auf die Darstellung der Esmeralda und das Konzept des Sublimen. Die Analyse konzentriert sich auf die Beschreibung der Esmeralda, die Anwendung des von Hugo entwickelten Konzepts des Sublimen auf die Figur und die Adaption dieser Theorie vom Theater auf den historischen Roman.
- Darstellung der Esmeralda als Figur
- Hugos Konzept des Sublimen in "Cromwell" und seine Anwendung in "Notre Dame de Paris"
- Die Verbindung von Sublim und Grotesk in Hugos Werk
- Adaption der Theorie des Sublimen vom Theater auf den historischen Roman
- Die soziale Stellung der Bohémien im Mittelalter
Zusammenfassung der Kapitel
Introduction: Diese Einleitung beschreibt den Fokus der Arbeit: die Analyse von Esmeralda als sublime Figur in Victor Hugos "Notre Dame de Paris" unter Berücksichtigung des von Hugo entwickelten Konzepts des Sublimen. Sie skizziert den methodischen Ansatz, der die Darstellung Esmeraldas in einer Schlüsselszene, das Konzept des Sublimen in Hugos Werk und die Adaption dieser Theorie für den historischen Roman umfasst. Die Einleitung betont die Bedeutung der Analyse der Interaktion zwischen dem Sublimen (Esmeralda) und dem Grotesken (Quasimodo) innerhalb des Romans.
La Esmeralda – personnage sublime?: Dieses Kapitel ist in drei Unterkapitel gegliedert, welche sich mit der Darstellung Esmeraldas, dem Konzept des Sublimen bei Hugo und der Anpassung dieser Theorie an den historischen Roman befassen. Der erste Teil beschreibt detailliert Esmeraldas Auftritt auf dem Place de Grève, analysiert die von Hugo verwendete Sprache und betont den Kontrast zwischen der anfänglichen Begeisterung des Publikums und der späteren Abwendung durch Vorwürfe der Hexerei. Der zweite Teil erklärt Hugos Verständnis des Sublimen, wie es in der Präambel zu "Cromwell" dargelegt wird, und wie dieses Konzept auf Esmeralda angewendet wird. Der dritte Teil schließlich beschäftigt sich mit der Übertragung dieser Theorie, ursprünglich für das Theater gedacht, auf den Kontext des historischen Romans. Das Kapitel zeigt, wie Hugos Konzept des Sublimen durch die Gegenüberstellung von Esmeraldas Schönheit und der Hässlichkeit Quasimodos verstärkt wird.
Schlüsselwörter
Notre Dame de Paris, Victor Hugo, Esmeralda, Sublim, Grotesk, Roman historischer, Bohémien, Mittelalter, Cromwell, Darstellung, Stilmittel, Theorie, Adaption.
Häufig gestellte Fragen zu: Analyse von Esmeralda in Victor Hugos "Notre Dame de Paris"
Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?
Diese wissenschaftliche Arbeit analysiert Victor Hugos Roman "Notre Dame de Paris" unter besonderer Berücksichtigung der Darstellung der Figur Esmeralda und dem Konzept des Sublimen. Der Fokus liegt auf der Beschreibung Esmeraldas, der Anwendung des von Hugo entwickelten Konzepts des Sublimen auf diese Figur und der Adaption dieser Theorie vom Theater auf den historischen Roman.
Welche Themen werden behandelt?
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: die Darstellung Esmeraldas als Figur, Hugos Konzept des Sublimen in "Cromwell" und dessen Anwendung in "Notre Dame de Paris", die Verbindung von Sublim und Grotesk in Hugos Werk, die Adaption der Theorie des Sublimen vom Theater auf den historischen Roman und die soziale Stellung der Bohémien im Mittelalter.
Wie ist die Arbeit strukturiert?
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Hauptkapitel ("La Esmeralda – personnage sublime?") mit drei Unterkapiteln und eine Schlussfolgerung. Die Einleitung beschreibt den Fokus und den methodischen Ansatz der Arbeit. Das Hauptkapitel analysiert detailliert Esmeraldas Darstellung, Hugos Konzept des Sublimen und die Adaption dieser Theorie auf den historischen Roman. Die einzelnen Unterkapitel befassen sich jeweils mit einem dieser Aspekte.
Was wird im Kapitel "La Esmeralda – personnage sublime?" analysiert?
Dieses Kapitel analysiert die Darstellung Esmeraldas, insbesondere ihren Auftritt auf dem Place de Grève, unter Berücksichtigung der von Hugo verwendeten Sprache und des Kontrasts zwischen anfänglicher Begeisterung und späterer Abwendung. Es erklärt Hugos Verständnis des Sublimen, wie es in "Cromwell" dargelegt wird, und dessen Anwendung auf Esmeralda. Schließlich wird die Übertragung dieser ursprünglich für das Theater gedachten Theorie auf den historischen Roman untersucht und die Verstärkung des Konzepts des Sublimen durch die Gegenüberstellung von Esmeraldas Schönheit und Quasimodos Hässlichkeit herausgearbeitet.
Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit?
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Notre Dame de Paris, Victor Hugo, Esmeralda, Sublim, Grotesk, Roman historischer, Bohémien, Mittelalter, Cromwell, Darstellung, Stilmittel, Theorie, Adaption.
Welche Methode wird in der Arbeit angewendet?
Die Arbeit verwendet eine literaturwissenschaftliche Analysemethode, die sich auf die detaillierte Beschreibung und Interpretation der Darstellung Esmeraldas konzentriert, sowie auf die Erläuterung und Anwendung von Hugos Konzept des Sublimen. Die Analyse berücksichtigt den Kontext des historischen Romans und die Interaktion zwischen dem Sublimen und dem Grotesken.
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- Valerie Till (Author), 2015, Victor Hugo's "Notre Dame de Paris". Le personnage d’Esméralda et le concept du sublime, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/303222