Klimawandel als Konfliktpotenzial. Ursachen, Auswirkungen und Lösungsmechanismen


Seminar Paper, 2015

34 Pages, Grade: 2,3

Anonymous


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Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1. Einleitung

2. Klimawandel
2.1 Begriffsbestimmung
2.2 Ursachen des Klimawandels
2.3 Die Dualität des Klimawandels: Konfliktfaktor und Katalysator bestehender Konflikte

3. Die Auswirkungen des Klimawandels
3.1 Wasser
3.2 Land
3.3 Nahrung
3.4 Migration
3.5 Zwischenfazit I: Der Klimawandel und Konfliktpotenzial

4. Einflussfaktoren auf das Konfliktpotenzial des Klimawandels
4.1 Bevölkerungswachstum
4.2 Latente Konflikte
4.3 Zwischenfazit II: Auswirkungen der Einflussfaktoren

5. Handlungsempfehlungen zur Entschärfung der Effekte des Klimawandels
5.1 Betroffene Staaten
5.2 Internationale Organisationen
5.3 Zwischenfazit III: Der Effekt präventiver Maßnahmen

6. Fazit

Quellen- und Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1 Konfliktpotenzial durch die Wechselwirkungen zwischen dem Klimawandel und dessen Folgen

Abbildung 2 Der Einfluss des Bevölkerungswachstums auf das Konfliktpotenzial unter Berücksichtigung der Wechselwirkungen zwischen dem Klimawandel und dessen Folgen

Abbildung 3 Der Einfluss des Klimawandels auf das Konfliktpotenzial unter Berücksichtigung der Folgen des Klimawandels und latenter Konflikte

Abbildung 4 Die Abschwächung des Konfliktpotenzials des Klimawandels und seiner Auswirkungen durch präventive Maßnahmen

1. Einleitung

Die Leitfrage der vorliegenden Arbeit lautet:

Welches Konfliktpotenzial birgt der Klimawandel und wie lässt sich dieses Konfliktpotenzial reduzieren?

Diese Fragestellung impliziert zwei Teilfragen:

1.) Welches Konfliktpotenzial birgt der Klimawandel?
2.) Wie lässt sich dieses Konfliktpotenzial reduzieren?

Für die Beantwortung dieser Fragestellung beziehungsweise der beiden Teilfragen wird in insgesamt vier Bearbeitungsschritten vorgegangen. Zuerst wird der Begriff Klimawandel für die weitere Verwendung eindeutig definiert. Zum erweiterten Verständnis werden die Ursachen des Klimawandels betrachtet und in natürliche und menschenbedingte Ursachen kategorisiert. In einem zweiten Schritt wird die erste Teilfrage abgeklärt: Welches Konfliktpotenzial birgt der Klimawandel? Dazu werden die möglichen Auswirkungen des Klimawandels auf die Bereiche Wasser, Land, Nahrung und Migration untersucht. Weiterhin werden zur Beantwortung dieser Teilfrage in einem dritten Schritt weitere Einflussfaktoren auf das Konfliktpotenzial des Klimawandels einbezogen, das Bevölkerungswachstum und latente Konflikte.

Der vierte Abschnitt fokussiert sich auf die Bearbeitung der zweiten Teilfrage: Wie lässt sich dieses Konfliktpotenzial reduzieren? Dabei werden Handlungsempfehlungen zur Entschärfung der Effekte des Klimawandels für die besonders betroffenen Staaten und für internationalen Organisationen aus verschiedenen Studien gebündelt dargelegt.

Abschließend erfolgt eine Zusammenfassung mit der Beantwortung der Teilfragen beziehungsweise der zentralen Fragestellung.

Die Forschungshypothesen, die der vorliegenden Arbeit zugrunde liegen, sind folgende:

1.) Der Klimawandel birgt auf unterschiedlichen Ebenen großes Konfliktpotenzial.
2.) Die Folgen des Klimawandels sind nicht (lokal oder auf wenige Staaten) begrenzt.
3.) Staaten mit geringer Anpassungsfähigkeit werden besonders die negativen Auswirkungen des Klimawandels zu spüren bekommen.

Wieso ist der Klimawandel der Gegenstand dieser Untersuchung?

"Einer der bedeutenden globalen Trends dieses Jahrhunderts ist die Veränderung der klimatischen Bedingungen auf unserem Planeten, mitsamt den damit verbundenen überwiegend negativen Auswirkungen auf die Lebensgrundlagen der Menschheit."1

Der Klimawandel ist irreversibel. Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen beschäftigt sich bereits seit 2007 mehrfach mit Sicherheitsrisiken aufgrund des Klimawandels. Scheinbar unzählige Studien thematisieren den Klimawandel und die damit verbundenen Sicherheitsrisiken. Neben der renommierten Friedrich-Ebert-Stiftung widmeten sich unter Anderem auch die Stiftung Wissenschaft und Politik, das Umweltbundesamt und viele weitere Institutionen dieser Thematik. Die Quellenlage ist dementsprechend sehr gut, denn der Klimawandel ist ein umstrittenes Thema.2

Worin besteht nun die innovative Leistung dieser Arbeit? In Relation zu den insgesamt vorhandenen Studien beschäftigen sich nur wenige Autoren mit den Wechselwirkungen des Klimawandels und dem Bevölkerungswachstum. Zusätzlich werden zwar oft die Auswirkungen des Klimawandels auf manifeste Konflikte betrachtet, aber eher selten die latenten Konflikte.

Abschließend für die Einleitung soll noch ein zentraler Begriff kurz erklärt werden. Das Konfliktpotenzial ist ein Synonym für diejenigen Ursachen, die ein Subjekt zu einem Konfliktverhalten veranlassen können. Wie dieses unter Betrachtung des Klimawandels konkret aussehen kann, wird in den folgenden Kapiteln noch ausführlich dargelegt.3

2. Klimawandel

Das folgende Kapitel dient dem Grundverständnis der vorliegenden Arbeit: zur Analyse der Folgen des Klimawandels ist es zwingend erforderlich, einen definierten und abgegrenzten Terminus sowie einen Überblick über die Ursachen des Klimawandels zur Verfügung zu haben. Weiterhin wird sich in diesem Kapitel mit dem Klimawandel als wissenschaftlicher Variable befasst und inwiefern sich der Klimawandel als Konfliktursache oder auch als Katalysator für bestehende Konflikte auswirken kann.

2.1 Begriffsbestimmung

Man könnte meinen, dass der Begriff Klimawandel selbsterklärend ist: der Wandel des Klimas. Mit diesem Begriff ist jedoch eine Reihe von unterschiedlichen Entwicklungen verbunden, so zum Beispiel der weltweite Temperaturanstieg, das Abschmelzen der Polkappen, der Anstieg des Meeresspiegels und die Zunahme von Extremwetterereignissen.4

"Unter dem Begriff Klimawandel wird in allg. Verwendung die anthropogen verursachte Veränderung des Klimas auf der Erde verstanden."5

Die vereinfachte Bedeutung dieser zitierten Definition ist die durch den Menschen verursachte langfristige Veränderung des Klimas. Der Begriff Klima ist dabei von dem Begriff Wetter abzugrenzen, dieser umfasst die Temperatur, die Niederschlagsverhältnisse, die Windverhältnisse, die Bewölkung und die Sonneneinwirkung zu einem bestimmten Zeitpunkt oder für einen kurzen Zeitraum. Das Klima wiederum ist der Zustand der Atmosphäre in einem bestimmten Gebiet über einen längeren Zeitraum (häufig mehr als 30 Jahre). Durch die statistische Berechnung von Mittelwerten des Wetters in dieser Region innerhalb einer solchen Zeitspanne wird ein Klima charakterisiert. Es ist wichtig, die Reichweite eines Klimawandels zu verstehen: Während ein Klima großflächig und über einen längeren Zeitraum das mittlere Wetter beschreibt, kann dieses Wetter konkret zu bestimmten Zeitpunkten sehr großen Abweichungen unterliegen. Ein Beispiel des Umweltbundesamtes verdeutlicht diese Gefahr:6

"Ein Anstieg der globalen Mitteltemperatur um zwei Grad Celsius gegenüber vorindustriellem Niveau könnte so gravierende Folgen wie das fortwährende Abschmelzen des Grönländischen Eisschildes in den kommenden Jahrhunderten haben. Ein vollständiges Abschmelzen des Grönländischen Eisschildes wäre mit einem Meeresspiegelanstieg von bis zu 7 Metern und schwerwiegenden Problemen in küstennahen Gebieten verbunden." 7

Dieses Beispiel zeigt, dass ohne eine erweiterte Auseinandersetzung mit dem Thema es schwierig ist, eine Folgenabschätzung vorzunehmen. Eine Temperaturerhöhung um (vermeintlich) wenige Grad Celsius und die daraus resultierenden Klimaveränderungen bieten das Potenzial für globale Konflikte. Im Hinblick auf die Gesundheit eines Menschen würde "[...] eine Erhöhung der Körpertemperatur um 2 Prozent [..] fast Fieber[...]" 8 bedeuten. Angesichts der bisherigen Treibhausgaskonzentration in der Atmosphäre ist eine Erhöhung der globalen Mitteltemperatur und ein damit verbundener Klimawandel nicht mehr zu verhindern - lediglich die Ausprägung des Klimawandels ist noch variabel.9

"[...] Erstens haben die seit der industriellen Revolution ausgestoßenen Treibhausgase eine Konzentration in der Erdatmosphäre erreicht, die in jedem Fall eine Erhöhung der globalen Durchschnittstemperatur bis 2100 zur Folge haben wird. Der Temperaturanstieg wird auf bis zu 1,3 Grad Celsius geschätzt, wovon 0,8 Grad bereits erreicht wurden. [...]"10

Die Erkenntnis des unvermeidbaren Klimawandels ist zentral für die weitere Betrachtung dieser Problematik.

2.2 Ursachen des Klimawandels

Nach der Begriffsdefinition ist es nun notwendig, einen Blick auf die Ursachen des Klimawandels zu richten. Man kann in (a) natürliche Ursachen und (b) menschenbedingte Ursachen unterscheiden, wobei der Schwerpunkt auf den letzteren liegt.

(a) Natürliche Ursachen

Für das weitere Verständnis ist ein kurzer Exkurs nötig: die auf die Erde treffende Sonnenstrahlung wird in der Atmosphäre und an der Erdoberfläche zum einen Teil in Wärmestrahlung umgewandelt und zum anderen Teil von der Erdoberfläche, von Luftbestandteilen oder von Wolken reflektiert. Partiell wird die Wärmestrahlung in den Weltraum abgegeben. Der physikalische Grundsatz der Energieerhaltung besagt, dass die Relation zwischen der eingehenden und ausgehenden Strahlung ausgeglichen sein muss.11 Das Umweltbundesamt deklariert die Strahlung der Sonne zum "[...] Motor des Klimas der Erde [...]" 12. Diese Strahlung unterliegt einer Schwankung in unregelmäßigen zyklischen Abständen, die auch eine Änderung des globalen Klimas hervorruft. Zusätzlich wirkt die sogenannte interne Klimavariabilität, die als die Gesamtheit der Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Subsystemen gilt:13

"Die interne Klimavariabilität entsteht durch Wechselwirkungen in und zwischen den einzelnen Subsystemen des Klimasystems – zwischen Atmosphäre, Hydrosphäre (Ozeane, Seen, Flüsse), Kryosphäre (Eis und Schnee), Lithosphäre (Boden und Gesteinsschichten) und Biosphäre (Pflanzen und Tiere)."14

Diese komplexen Vorgänge und der exakte Einfluss der Sonnenstrahlung werden weiterhin nicht detaillierter betrachtet, aber diese Prozesse sind wichtig, da zwischen den menschenbedingten Ursachen und diesen natürlichen Ursachen Wechselwirkungen auftreten. Im Zusammenhang mit den natürlichen Ursachen ist noch der natürliche Treibhauseffekt zu nennen. Die Treibhausgase sind diejenigen Gase, die in der Atmosphäre enthalten sind und die den Anteil der in den Weltraum abgegebenen Wärmestrahlung reduzieren.

"Dieser – natürliche – Treibhauseffekt bewirkt, dass das globale Mittel der bodennahen Lufttemperatur 15 Grad Celsius beträgt. Ohne Treibhausgase in der Atmosphäre läge die Mitteltemperatur bei -18 Grad Celsius und die Erde wäre vereist."15

Der natürliche Treibhauseffekt ist nicht zu verwechseln mit dem anthropogenen Treibhauseffekt, auf dem nachfolgend noch eingegangen wird.

( b ) Menschenbedingte Ursachen

Die scheinbar folgenschwerste Ursache, die die Menschen zu verantworten haben, ist der anthropogene Treibhauseffekt. Bereits seit dem Jahr 1750 stieg der Anteil der treibhauswirksamen Gase in der Atmosphäre. Dieser wird als Folge der Industrialisierung und damit als Folge der menschlichen Aktivitäten gehandelt. Allmählich führt dies zu einer globalen Erwärmung, da die weniger Wärmestrahlung in den Weltraum abgegeben wird. Im Rückgriff aus dem zuvor beschriebenen Energieerhaltungssatz bedeutet dies, dass solange mehr in Wärmestrahlung umgewandelt wird, bis die auf die Erde treffende Sonnenstrahlung und die abgegebene Wärmestrahlung zuzüglich der reflektierten Sonnenstrahlung wieder im Gleichgewicht sind. Die Gründe für die Erhöhung der Treibhausgase in der Atmosphäre sind in der Wissenschaft noch sehr umstritten. Vor allem aber die gesteigerte Nutzung von fossilen Brennstoffen (Kohle und Erdöl) wird als Hauptursache der höheren Treibhausgaskonzentration und der damit verbundenen bisherigen übermäßigen Erderwärmung seit der Industrialisierung anerkannt. 16,17

Die Erdoberfläche, wie bereits bei den natürlichen Ursachen benannt, ist ebenfalls ein wesentlicher Faktor des Klimas. Auch diese wurde durch den Menschen im Laufe der letzten Jahrhunderte maßgeblich verändert, zum Beispiel durch Landwirtschaft, durch die Rodung ganzer Wälder und durch Bebauung.18

Abschließend stellt sich nun natürlich, in welchem Verhältnis diese beiden Kategorien von Ursachen zueinander stehen. Bisher gibt es noch keine verlässlichen Zahlen und Daten, die dieses Verhältnis gesichert beschreiben können, aber es steht fest, dass besonders der anthropogene Treibhauseffekt zu einer beschleunigten Erderwärmung führt. In den vergangenen einhundert Jahren, konkret von 1901 bis 2012, konnte man einen Temperaturanstieg um ungefähr 0,8 Grad Celsius verzeichnen, welcher größtenteils auf menschenbedingte Ursachen zurückgeführt wird.19,20

2.3 Die Dualität des Klimawandels: Konfliktfaktor und Katalysator bestehender K onflikte

Wie die Überschrift bereits verrät, ist der Klimawandel nicht nur ein selbstständiger Konfliktfaktor, sondern auch ein Katalysator für bestehende Probleme und aufkommende problematische Entwicklungen. Dieses Verständnis ist essentiell für die Betrachtung der Folgen und der Parallelentwicklungen des Klimawandels. Einerseits kann der Klimawandel und die direkt damit verbundenen Entwicklungen wie beispielsweise der globaler Temperaturanstieg oder die Erhöhung des Meeresspiegels zu eigenständigen Konflikten führen. Andererseits hat der Klimawandel auch eine katalysierende Wirkung auf bestehende Konflikte: er kann bestehende Dinge verschärfen, aber auch Konflikte um eine weitere Dimension (bspw. Ressourcenknappheit) erweitern. Für latente Konflikte ist das gefährlich, der Klimawandel könnte diese zu offenen Konflikten ausbrechen lassen.

In der Folge dieses Abschnittes sollte bewusst sein, dass der Klimawandel nicht nur einseitig zu betrachten ist. Er kann sowohl als unabhängige als auch abhängige Variable operationalisiert werden; er kann aber auch als ein Einflussfaktor mit katalysierender Wirkung genutzt werden.

3. Die Auswirkungen des Klimawandels

Nachdem im vorangegangen Kapitel der Klimawandel definiert wurde, widmet sich der folgende Abschnitt nun gänzlich den Auswirkungen dieser Entwicklungen. Es wurden vier abhängige Variablen gewählt, anhand deren die Folgen des Klimawandels veranschaulicht werden sollen. Diese Auswahl erfolgte nicht zufällig, eine Begründung der Auswahl wird in Abschnitt zu finden sein. Es ist wichtig, hierbei anzumerken, dass sich der Klimawandel nicht auf die hier diskutierten Beispiele beschränkt, weitere Einflussfelder des Klimawandels sind beispielsweise die biologische Artenvielfalt, die menschliche Psyche oder die volkswirtschaftlichen Kosten von Staaten.21

[...]


1 Dröge, 2011: 173.

2 Vgl. Scheffran, 2007.

3 Vgl. Stangl, 2011.

4 Vgl. Günther, Edeltraud, 2014.

5 Ebd.

6 Vgl. Umweltbundesamt, 2014

7 Umweltbundesamt, 2014.

8 Ebd.

9 Vgl. Dröge, 2011: 174.

10 Ebd.

11 Vgl. Umweltbundesamt, 2014.

12 Ebd.

13 Vgl. Umweltbundesamt, 2014.

14 Ebd.

15 Ebd.

16 Vgl. Umweltbundesamt, 2007: 1.

17 Vgl. Umweltbundesamt, 2014

18 Vgl. Umweltbundesamt, 2014.

19 Vgl. ebd.

20 Vgl. Umweltbundesamt, 2013

21 Vgl. Spiegel Online, 2013.

Excerpt out of 34 pages

Details

Title
Klimawandel als Konfliktpotenzial. Ursachen, Auswirkungen und Lösungsmechanismen
College
Helmut Schmidt University - University of the Federal Armed Forces Hamburg  (WiSo)
Grade
2,3
Year
2015
Pages
34
Catalog Number
V303693
ISBN (eBook)
9783668032361
ISBN (Book)
9783668032378
File size
868 KB
Language
German
Keywords
Klimawandel, Konfliktpotenzial, Auswirkungen, Lösungsmechanismen, Ursachen
Quote paper
Anonymous, 2015, Klimawandel als Konfliktpotenzial. Ursachen, Auswirkungen und Lösungsmechanismen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/303693

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Ursachen, Auswirkungen und Lösungsmechanismen



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