Homosexuelle, oder auch „Schwule“ genannt, leben genauso wie „normale“ Menschen im 21. Jahrhundert. Sie werden von vielen Menschen auf der Welt nicht akzeptiert und anerkannt. Erst vor kurzem sprach sich der Friedensnobelpreisträger und frühere polnische Arbeiterführer Lech Walesa gegen Homosexuelle aus. Seiner Meinung nach sollten „Schwule“ im Parlament in der letzten Reihe sitzen, am besten sogar hinter einer Mauer.
Wann genau der erste Homosexuelle auftrat, lässt sich nicht feststellen. Jedoch kann man behaupten, dass es sie genauso lange gibt wie andere Menschen auch, also seit der Evolution. Selbst Prominente Leute wie zum Beispiel Fußballer können sich nicht einfach Outen, da ihre Karriere ansonsten schnell vorbei sein kann. Natürlich gibt es bekannte Leute, wie zum Beispiel Elton John, der seine Homosexualität öffentlich gemacht hat. Man könnte meinen, dass jüngere Menschen eine andere und lockerer Ansicht zu diesem Thema haben als die ältere Generation.
Die Hausarbeit soll ein besonderes Augenmerk darauf legen, wie Homosexuelle unter der nationalsozialistischen Zeit gelitten haben und wie es ihnen in der heutigen Zeit geht.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Einführung in die Thematik
- Gründe für die Wahl des Themas
- Allgemeine Informationen zu Homosexuellen
- Magnus Hirschfeld
- Paragraph 175
- Allgemeines
- Nach der Machtübernahme
- In der Nachkriegszeit
- ,,Rosa Winkel"
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit untersucht die Verfolgung, Ausgrenzung und Ermordung von Homosexuellen während der NS-Zeit. Sie beleuchtet die historischen Hintergründe und die sozialen, rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen, die zur Diskriminierung und Verfolgung homosexueller Menschen führten.
- Die Entwicklung des Paragraphen 175 und seine Anwendung im NS-Regime
- Die Rolle von Magnus Hirschfeld und der "Wissenschaftlich-humanitären-Komitees" in der frühen Homosexuellenbewegung
- Die systematische Verfolgung und Ermordung von Homosexuellen durch die Nationalsozialisten
- Die Auswirkungen der NS-Verfolgung auf die Lebensbedingungen homosexueller Menschen in der Nachkriegszeit
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema „Homosexuelle in der NS-Zeit“ ein und beleuchtet die aktuelle gesellschaftliche Diskussion um die Gleichstellung von Homosexuellen. Das zweite Kapitel gibt einen Überblick über die allgemeine Situation von Homosexuellen in der heutigen Zeit und verweist auf die Diskriminierung, die sie weltweit erfahren. Das dritte Kapitel widmet sich der Person Magnus Hirschfeld und seiner Arbeit für die Rechte Homosexueller. Das vierte Kapitel behandelt den Paragraphen 175, seine Geschichte und seine Anwendung im NS-Regime. Das fünfte Kapitel befasst sich mit dem "Rosa Winkel", einem Symbol für die Verfolgung und Ausgrenzung von Homosexuellen in den Konzentrationslagern.
Schlüsselwörter
Homosexuelle, NS-Zeit, Verfolgung, Ausgrenzung, Ermordung, Paragraph 175, Magnus Hirschfeld, "Wissenschaftlich-humanitäre-Komitee", Rosa Winkel, Konzentrationslager, Diskriminierung, Gleichstellung.
- Arbeit zitieren
- Ali Koç (Autor:in), 2013, Homosexuelle in der NS-Zeit. Ihre Verfolgung, Ausgrenzung und Ermordung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/303720
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