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Das Dreiecksverhältnis Tiberius-Germanicus-Drusus

Titel: Das Dreiecksverhältnis Tiberius-Germanicus-Drusus

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2004 , 18 Seiten , Note: sehr gut

Autor:in: Alexander Schetter (Autor:in)

Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Germanicus gehört zu den verhinderten Großen in der Geschichte. Von Augustus als Kronprinz dem neuen Kaiser Tiberius beigestellt, genoss er große Beliebtheit im Römischen Volk. Selbst unfruchtbare und blutige Feldzüge in Germanien konnten dem keinen Abbruch tun. Von Tiberius in den Orient geschickt, wurde er zum Mittelpunkt der wohl spannendsten Kriminalgeschichte der Antike. Er verstarb nach kurzer und heftiger Krankheit.
Die Quellen sprechen ohne Ausnahme von Gift. Tiberius hätte viele Gründe gehabt, Germanicus zu beseitigen. Selbst sein Leichnam machte diesem noch zu schaffen.
Die Quellen der Antike sind begrenzt, die Wahrheit wird wohl nie ans Licht kommen. Diese Arbeit versucht die Situation um 14 v. Chr. zu analysieren, alle möglichen Motive und Anzeichen einer gegenseitigen Feindschaft zu erörtern und schließlich die Rolle des leiblichen Kaisersohns Drusus einzuordnen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Domus Augusta
    • Jugend und Verbannung des Tiberius
    • Tiberius der Kronprinz
  • Princeps und Kronprinz
    • Germanicus in Germanien
    • Germanicus im Osten
  • Agrippina und Ehrenbeschlüsse
    • Machtkampf und Heimkehr
    • Ehrenbeschlüsse und Ende Agrippinas
  • Schlussbetrachtung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Seminararbeit untersucht das Dreiecksverhältnis zwischen Tiberius, Germanicus und Drusus und analysiert deren komplexe Beziehung im Kontext der römischen Nachfolgepolitik. Die Arbeit beleuchtet insbesondere die politische Laufbahn des Germanicus und die Frage, inwieweit er von Tiberius gefördert oder behindert wurde.

  • Das komplizierte Verhältnis zwischen Tiberius und Germanicus
  • Die Rolle von Drusus im Dreiecksverhältnis
  • Augustus' Einfluss auf die Nachfolgeplanung und die Beziehung zwischen Tiberius und Germanicus
  • Die politische Karriere von Germanicus unter der Herrschaft von Tiberius
  • Die Familie des Germanicus und deren Einfluss auf die politische Landschaft

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Diese Einleitung stellt die zentrale Figur des Germanicus vor und betont die Bedeutung seines frühen Todes für das Römische Reich. Sie führt den Leser in die Problematik des Dreiecksverhältnisses zwischen Tiberius, Germanicus und Drusus ein.
  • Domus Augusta: Dieses Kapitel analysiert die Jugend des Tiberius und seinen schwierigen Aufstieg im Hause des Augustus. Es beleuchtet seine Beziehungen zu seiner Mutter Livia, seinem Bruder Drusus und seinem Stiefvater Augustus.
  • Princeps und Kronprinz: Dieses Kapitel fokussiert auf die politische Karriere des Germanicus unter der Herrschaft von Tiberius. Es beschreibt seine Feldzüge in Germanien und im Osten und untersucht, inwieweit Tiberius ihn förderte oder behinderte.
  • Agrippina und Ehrenbeschlüsse: Dieses Kapitel untersucht die Rolle von Germanicus' Witwe Agrippina und die Machtkämpfe nach seinem Tod. Es befasst sich mit der Frage, wie Tiberius mit der Familie des Germanicus umgegangen ist.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den Themen Germanicus, Tiberius, Drusus, Domus Augusta, Nachfolgepolitik, Römisches Reich, politische Karriere, Familie, Machtverhältnisse, Beziehungen, Quellenkritik, Tacitus, Sueton.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das Dreiecksverhältnis Tiberius-Germanicus-Drusus
Hochschule
Universität Potsdam  (Geschichte)
Veranstaltung
Der Tod des Germanicus
Note
sehr gut
Autor
Alexander Schetter (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2004
Seiten
18
Katalognummer
V30409
ISBN (eBook)
9783638316736
ISBN (Buch)
9783656748199
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Dreiecksverhältnis Tiberius-Germanicus-Drusus Germanicus
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Alexander Schetter (Autor:in), 2004, Das Dreiecksverhältnis Tiberius-Germanicus-Drusus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/30409
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Leseprobe aus  18  Seiten
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