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Die Theorie der Arbeitsmotivation und Bezüge zur betrieblichen Praxis

Titel: Die Theorie der Arbeitsmotivation und Bezüge zur betrieblichen Praxis

Hausarbeit , 2001 , 24 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Sylvia Gill-Hagenberg (Autor:in)

Führung und Personal - Sonstiges
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die erfolgreiche Motivation der Mitarbeiter ist ein nicht zu unterschätze ndes
Unternehmensziel, da motivierte Arbeitnehmer ohne Zweifel zu den wichtigsten
Ressourcen eines Unternehmens zählen. Dies erklärt, warum dem Bereich der
Arbeitsmotivation innerhalb der Betriebspsychologie (speziell der Organisationspsychologie)
großes Interesse und große Bedeutung zukommt.
Was bewegt Menschen dazu, jeden Tag zur Arbeit zu gehen, bestimmte Leistungen
zu erbringen, tatkräftig Aufgaben mit Interesse und Beharrlichkeit zu
erfüllen oder sich vielleicht sogar mit ihrer Arbeit und dem Unternehmen zu
identifizieren?
Für eine Unternehmensleitung ist es deshalb bedeutsam zu wissen, wie sie die
Arbeitsmotivation ihrer Mitarbeiter aufrecht erhalten bzw. steigern kann, da dies
auch gleichzeitig positiven Einfluß auf die Arbeitsproduktivität hat und somit
maßgeblich auf den langfristigen Unternehmenserfolg einwirkt. Die BROCKHAUS Enzyklopädie definiert „Bedürfnis“ als einen Wunsch bzw. ein
Verlangen nach etwas.
Im allgemeinen versteht man unter Bedür fnis einen Mangelzustand, der als
Zustand des Begehrens bestimmte Handlungsketten auslöst. Bedürfnis wird als
„Zeitdauer“ gefaßt, in der das Individuum etwas, was es benötigt, nicht erhalten
hat (SCHMIEDER 1998, S. 62). Ein Bedürfnis ist also ein innerer Zustand einer
Person, der - solange das Bedürfnis nicht befriedigt ist - das Individuum in eine
Art Spannung versetzt. Angetrieben durch diese Spannung wird eine Handlung
ausgelöst, die zur erfolgreichen Befriedigung des Bedürfnisses führen soll (SB 1
Betriebssoziologie, -psychologie, S. 41).
Ein Bedürfnis ist stets einem Motiv bzw. einer Motivation vorgelagert.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Definition der wesentlichen Begriffe
    • Bedürfnis
    • Motivation
    • Arbeitsmotivation
  • Theorien und Modelle der Arbeitsmotivation
    • Bedürfnis-Hierachie-Theorie nach MASLOW
    • ERG-Theorie nach ALDERFER
    • Zweifaktoren-Theorie nach HERZBERG
    • Leistungsmotivationstheorie nach McCLELLAND/ATKINSON
      • Leistungsmotivation
      • Anschlußmotivation
      • Machtmotivation
  • Praxisbeispiel der Arbeitsmotivation einer Person
    • Szenario 1
    • Szenario 2
    • Beurteilung des Motivationspotenials der Person in ihrer Arbeitstätigkeit
  • Maßnahmen zur Erhöhung der Motivation bzw. zur Steigerung des Motivationspotenials in Bezug auf die Arbeitsproduktivität
    • Extrinsische Motivation
      • Motivation durch materielle (finanzielle) Anreize
      • Motivation durch immaterielle Anreize
    • Intrinsische Motivation durch flexible Gestaltung der Arbeitsorganisation
      • Job Enlargement (Arbeitserweiterung)
      • Job Enrichment (Arbeitsbereicherung)
      • Job Rotation (Arbeitsplatzwechsel)
      • Autonome Arbeitsgruppen
  • Zusammenfassung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem komplexen Thema der Arbeitsmotivation. Ziel ist es, die verschiedenen Theorien und Modelle der Arbeitsmotivation zu beleuchten und deren Relevanz für die betriebliche Praxis aufzuzeigen. Dabei werden die wichtigsten Definitionen und Konzepte erläutert, um ein umfassendes Verständnis des Themengebiets zu ermöglichen.

  • Definition und Abgrenzung relevanter Begriffe
  • Analyse verschiedener Motivationstheorien
  • Praxisbeispiele zur Illustration von Motivationsphänomenen
  • Maßnahmen zur Steigerung des Motivationspotentials
  • Bedeutung der Arbeitsmotivation für den Unternehmenserfolg

Zusammenfassung der Kapitel

Im ersten Kapitel werden die grundlegenden Begriffe Bedürfnis, Motivation und Arbeitsmotivation definiert und voneinander abgegrenzt. Kapitel zwei befasst sich mit den klassischen Theorien der Arbeitsmotivation, wie der Bedürfnishierarchie-Theorie nach Maslow, der ERG-Theorie nach Alderfer und der Zwei-Faktoren-Theorie nach Herzberg. In Kapitel drei wird die Leistungsmotivationstheorie nach McClelland/Atkinson vorgestellt und anhand von Praxisbeispielen veranschaulicht. Schließlich werden im vierten Kapitel Maßnahmen zur Steigerung des Motivationspotentials diskutiert, sowohl extrinsische als auch intrinsische Ansätze werden beleuchtet.

Schlüsselwörter

Arbeitsmotivation, Bedürfnisse, Motivationstheorien, Maslow, Alderfer, Herzberg, McClelland/Atkinson, Leistungsmotivation, extrinsische Motivation, intrinsische Motivation, Unternehmenserfolg.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Theorie der Arbeitsmotivation und Bezüge zur betrieblichen Praxis
Hochschule
Hamburger Fern-Hochschule
Note
1,7
Autor
Sylvia Gill-Hagenberg (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2001
Seiten
24
Katalognummer
V30527
ISBN (eBook)
9783638317733
ISBN (Buch)
9783656539773
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Skizzieren Theorie Arbeitsmotivation Bezüge Praxis
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Sylvia Gill-Hagenberg (Autor:in), 2001, Die Theorie der Arbeitsmotivation und Bezüge zur betrieblichen Praxis, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/30527
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