Cybermobbing. Neue Medien, neues Mobbing?


Hausarbeit, 2014

11 Seiten, Note: 1,5


Inhaltsangabe oder Einleitung

Privatsphäre und Datenschutz werden von vielen Nutzern nicht ernst genommen. Täter nutzen die Gutgläubigkeit potenzieller Opfer und den fahrlässigen Umgang mit persönlichen Daten, Informationen und Bilddarstellungen in den neuen Medien auf zum Teil kriminelle Weise aus. Die Gesetzeslage im Strafgesetzbuch lässt keine eindeutige Handhabe gegen die Täter zu.

Cybermobbing darf nicht verharmlost werden. Durch die Thematisierung dieses Phänomens soll einerseits das Problembewusstsein geweckt werden, anderseits Aufklärung und Information gegeben werden.

Cybermobbing hat verschiedene Erscheinungsformen, auf die in dieser Arbeit eingegangen wird. Durch das Täter-/Opferprofil lässt sich die Struktur der Beteiligten darstellen und Möglichkeiten der Prävention ableiten. Die Arbeit soll dazu beitragen, durch Aufklärung über Cybermobbing den verantwortungsbewussten Umgang mit individuellen Informationen in den neuen Medien zu fördern.

Details

Titel
Cybermobbing. Neue Medien, neues Mobbing?
Note
1,5
Autor
Jahr
2014
Seiten
11
Katalognummer
V306108
ISBN (eBook)
9783668040076
ISBN (Buch)
9783668040083
Dateigröße
419 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
cybermobbing, neue, medien, mobbing
Arbeit zitieren
Ina Hofmeister (Autor:in), 2014, Cybermobbing. Neue Medien, neues Mobbing?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/306108

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