Privatsphäre und Datenschutz werden von vielen Nutzern nicht ernst genommen. Täter nutzen die Gutgläubigkeit potenzieller Opfer und den fahrlässigen Umgang mit persönlichen Daten, Informationen und Bilddarstellungen in den neuen Medien auf zum Teil kriminelle Weise aus. Die Gesetzeslage im Strafgesetzbuch lässt keine eindeutige Handhabe gegen die Täter zu.
Cybermobbing darf nicht verharmlost werden. Durch die Thematisierung dieses Phänomens soll einerseits das Problembewusstsein geweckt werden, anderseits Aufklärung und Information gegeben werden.
Cybermobbing hat verschiedene Erscheinungsformen, auf die in dieser Arbeit eingegangen wird. Durch das Täter-/Opferprofil lässt sich die Struktur der Beteiligten darstellen und Möglichkeiten der Prävention ableiten. Die Arbeit soll dazu beitragen, durch Aufklärung über Cybermobbing den verantwortungsbewussten Umgang mit individuellen Informationen in den neuen Medien zu fördern.
Inhalt
Cybermobbing: Neue Medien, neues Mobbing?
1. Eine Auseinandersetzung mit neuen Medien und Cybermobbing
2. Das Phänomen des Cybermobbings auf der Bühne der virtuellen Welt
2.1 Klärung der Begriffe Neue Medien und Cybermobbing
2.2 Erscheinungsformen von Cybermobbing
2.3 Merkmale von Cybermobbern und Cybermobbingopfern
2.3.1 Das Profil eines Täters
2.3.2 Das Profil eines Cybermobbingopfers
2.4 Anlaufstellen für Cybermobbingopfer
2.5 Die Gesetzeslage
3. Reflexion über Cybermobbing in neuen Medien
Literaturverzeichnis:
Quellenverzeichnis:
- Quote paper
- Ina Hofmeister (Author), 2014, Cybermobbing. Neue Medien, neues Mobbing?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/306108
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