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Satzbau zwischen Matrix- und Komplementsatz

Eine empirische Untersuchung zur "die Sache ist"-Konstruktion im gesprochenen Deutsch

Titel: Satzbau zwischen Matrix- und Komplementsatz

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2012 , 16 Seiten , Note: 2,7

Autor:in: Master of Education Viktoria Popsuy-Johannsen (Autor:in)

Didaktik für das Fach Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik
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In der vorliegenden Arbeit wird die Verwendung der Konstruktionen „Die Sache/das Ding/der Punkt ist…“ als komplexere Strukturen in den alltäglichen Interaktionen sowie in der Schriftsprache dargestellt. Die Konstruktionen bestehen aus einer Nominalform (z. B. "der Punkt") und einer Kopula "ist." Nach diesen Konstruktionen folgt ein Satz mit der Hauptinformation.

Susanne Günthner unterscheidet in ihrer Untersuchung nach vier syntaktischen Varianten des zweiten Satzteils, der der Konstruktion folgt. Diese werden im zweiten Kapitel beschrieben. Dabei wird auch gezeigt, dass die Einordnung der Konstruktionen „Die Sache ist… usw.“ in das traditionelle Schema der Kategorien „Matrix-“ und „Komplementsatz“ problematisch ist und diese Äußerungen eine andere Funktion haben. Anschließend sollen die Verwendungsweisen der die Sache ist-Konstruktion mit einem anderen Korpus überprüft und damit die Theorie von Günthner bestätigt oder widerlegt werden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Verwendungsweisen der Konstruktionen „Die Sache/das Ding/der Punkt ist...“ im gesprochenen Deutsch nach Susanne Günthner
    • Die Konstruktionen „Die Sache/das Ding/der Punkt ist...“ mit einem durch dass-Subjunktor eingeleiteten Komplementsatz mit der Verbendstellung
    • Die Konstruktionen „Die Sache/das Ding/der Punkt ist...“ ohne Subjunktor dass und mit einem „abhängigen Hauptsatz“
    • Die Konstruktionen „Die Sache/das Ding/der Punkt ist...“ mit einem längeren Diskurssegment
    • Zusammenfassung zur Verwendungsweisen der Konstruktionen „Die Sache/das Ding/der Punkt ist...“
  • Empirische Überprüfung der Verwendungsweisen der Konstruktionen „Die Sache/das Ding/der Punkt ist...“
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die Verwendung der Konstruktionen „Die Sache/das Ding/der Punkt ist...“ im gesprochenen Deutsch. Sie setzt sich zum Ziel, die unterschiedlichen syntaktischen Varianten dieser Konstruktionen zu analysieren und zu zeigen, dass sie nicht den traditionellen Matrix- und Komplementsatz-Strukturen zugeordnet werden können. Die Arbeit greift auf die Untersuchungen von Susanne Günthner zurück und überprüft ihre Ergebnisse mit einem anderen Korpus.

  • Analyse der syntaktischen Varianten der „Die Sache/das Ding/der Punkt ist...“-Konstruktionen
  • Untersuchung der Funktion dieser Konstruktionen in der Kommunikation
  • Vergleich der Ergebnisse mit den Untersuchungen von Susanne Günthner
  • Diskussion der Problematik der Einordnung dieser Konstruktionen in das traditionelle Schema der Kategorien „Matrix-“ und „Komplementsatz“
  • Bedeutung der Konstruktionen für die Grammatik des gesprochenen Deutschen

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in das Thema der Arbeit ein und stellt die Relevanz der Untersuchung der Konstruktionen „Die Sache/das Ding/der Punkt ist...“ für die Grammatik des gesprochenen Deutschen dar. Kapitel 2 befasst sich mit den Verwendungsweisen der Konstruktionen nach Susanne Günthner und analysiert die verschiedenen syntaktischen Varianten. Es wird gezeigt, dass diese Konstruktionen keine typischen Matrix- und Komplementsatz-Strukturen darstellen. Kapitel 3 präsentiert eine empirische Überprüfung der Verwendungsweisen der Konstruktionen mit einem anderen Korpus und bestätigt oder widerlegt die Theorie von Günthner.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den Konstruktionen „Die Sache/das Ding/der Punkt ist...“ im gesprochenen Deutsch, der Grammatik des gesprochenen Deutschen, der Interaktionellen Linguistik, der Construction Grammar, Matrix- und Komplementsatz-Strukturen, syntaktischen Varianten, empirischer Forschung, Korpuslinguistik.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Satzbau zwischen Matrix- und Komplementsatz
Untertitel
Eine empirische Untersuchung zur "die Sache ist"-Konstruktion im gesprochenen Deutsch
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz  (Deutsches Institut)
Veranstaltung
Hauptseminar: "Grammatik des Gesprächs"
Note
2,7
Autor
Master of Education Viktoria Popsuy-Johannsen (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2012
Seiten
16
Katalognummer
V306562
ISBN (eBook)
9783668045040
ISBN (Buch)
9783668045057
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Susanne Günthner die Sache ist Konstruktionen Gesprächsforschung Grammatik Gesprächsgrammatik Satzbau dgd datenbank für gesprochenes deutsch Cosmas II
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Master of Education Viktoria Popsuy-Johannsen (Autor:in), 2012, Satzbau zwischen Matrix- und Komplementsatz, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/306562
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  16  Seiten
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