Diese Arbeit beschäftigt sich mit den in der Geschichte dominantesten Ökonomien, nämlich der Neoklassik und dem Keynesianismus.
Im ersten Teil der Hausarbeit wird speziell auf die Theorien der Paradigmen eingegangen. Vor allem der Arbeitsmarkt, seine Steuerung und entstehende Phänomene werden veranschaulicht. Der zweite Abschnitt reflektiert die Grundlagen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung und ihre Kennzahlen. In diesem Zusammenhang wird auch die Mengentheorie erläutert und welche Erkenntnisse aus ihr gewonnen werden können. Das wirtschaftliche Ziel „angemessenes Wirtschaftswachstum“, ausgedrückt durch das BIP, wird in Hinsicht auf die modernen Problemstellungen diskutiert. Den Abchluss bildet ein Fazit, welches noch einmal zusammenfassend auf die verschiedenen Theorien der Volkswirtschaft schaut und welche Erwartungen an diese bzw. an die Zukunft gestellt werden.
Gliederung
1. Einleitung Ziel der Arbeit und Vorgehensweise
2. Pflichtteil A
2.1 Paradigmen
2.1.1 Neoklassik
2.1.2 Keynes
2.2 Rolle des Arbeitsmarktes, Umgang mit Arbeitslosigkeit
2.2.1 Arbeitsmarkt in der Neoklassik
2.2.2 Arbeitsmarkt im Keynesianismus (und Wirtschafts- politische Empfehlungen)
3. Wahlteil B
3.1 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
3.2 Keynesianische Mengentheorie
3.3 Kritik am Wirtschaftswachstum und Lösungsansätze für die grüne Zukunft
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Anonymous,, 2012, Konjunktur und Beschäftigung. Geschichte der Neoklassik und des Keynesianismus, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/307611
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