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Konjunktur und Beschäftigung. Geschichte der Neoklassik und des Keynesianismus

Theorien, Grundlagen und Erwartungen für die Zukunft

Titre: Konjunktur und Beschäftigung. Geschichte der Neoklassik und des Keynesianismus

Dossier / Travail , 2012 , 16 Pages , Note: 1,1

Autor:in: Anonym (Auteur)

Economie politique - Macroéconomie, en général
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Diese Arbeit beschäftigt sich mit den in der Geschichte dominantesten Ökonomien, nämlich der Neoklassik und dem Keynesianismus.

Im ersten Teil der Hausarbeit wird speziell auf die Theorien der Paradigmen eingegangen. Vor allem der Arbeitsmarkt, seine Steuerung und entstehende Phänomene werden veranschaulicht. Der zweite Abschnitt reflektiert die Grundlagen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung und ihre Kennzahlen. In diesem Zusammenhang wird auch die Mengentheorie erläutert und welche Erkenntnisse aus ihr gewonnen werden können. Das wirtschaftliche Ziel „angemessenes Wirtschaftswachstum“, ausgedrückt durch das BIP, wird in Hinsicht auf die modernen Problemstellungen diskutiert. Den Abchluss bildet ein Fazit, welches noch einmal zusammenfassend auf die verschiedenen Theorien der Volkswirtschaft schaut und welche Erwartungen an diese bzw. an die Zukunft gestellt werden.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
    • Ziel der Arbeit und Vorgehensweise
  • Pflichtteil A
    • Paradigmen
      • Neoklassik
      • Keynes
    • Rolle des Arbeitsmarktes, Umgang mit Arbeitslosigkeit
      • Arbeitsmarkt in der Neoklassik
      • Arbeitsmarkt im Keynesianismus (und wirtschaftspolitische Empfehlungen)
  • Wahlteil B
    • Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
    • Keynesianische Mengentheorie
    • Kritik am Wirtschaftswachstum und Lösungsansätze für die grüne Zukunft
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit analysiert die beiden dominierenden ökonomischen Theorien, die Neoklassik und den Keynesianismus, und untersucht deren Anwendung auf den Arbeitsmarkt und die gesamtwirtschaftliche Entwicklung. Die Arbeit befasst sich mit der Kritik am Wirtschaftswachstum und den Lösungsansätzen für eine nachhaltige Zukunft.

  • Die neoklassische Theorie und der Keynesianismus
  • Die Rolle des Arbeitsmarktes in beiden Theorien
  • Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung und die keynesianische Mengentheorie
  • Kritik am Wirtschaftswachstum und nachhaltige Entwicklung
  • Die Anwendung und Relevanz der Theorien in der heutigen Zeit

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung stellt die Zielsetzung der Arbeit dar und beschreibt den methodischen Ansatz. Es werden die beiden dominierenden ökonomischen Theorien, die Neoklassik und der Keynesianismus, als Gegenstand der Untersuchung benannt und deren Relevanz für die moderne Wirtschaft hervorgehoben.

Pflichtteil A: Paradigmen

Neoklassik

Die Neoklassik entstand im 19. Jahrhundert als Reaktion auf die industriellen Revolution. Sie basiert auf der subjektiven Werttheorie, die den Wert eines Gutes durch den Preismechanismus von Angebot und Nachfrage bestimmt. Die Neoklassik geht von vollständiger Konkurrenz auf den Märkten aus und sieht den Homo Oeconomicus als Modell des menschlichen Verhaltens. Die staatliche Intervention wird als überflüssig angesehen.

Keynes

Das keynesianische Paradigma entstand während der Weltwirtschaftskrise als Reaktion auf die Versäumnisse der neoklassischen Theorie. Keynes sah die Wirtschaft als Kreislaufsystem und betonte die Bedeutung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage. Er argumentierte, dass der Staat durch anti-zyklische Nachfrageprogramme in Rezessionen eingreifen sollte, um die Wirtschaft anzukurbeln.

Pflichtteil A: Rolle des Arbeitsmarktes, Umgang mit Arbeitslosigkeit

Arbeitsmarkt in der Neoklassik

Die Neoklassik betrachtet den Arbeitsmarkt als einen Markt wie jeden anderen, der durch Angebot und Nachfrage bestimmt wird. Arbeitslosigkeit wird in der Neoklassik als kurzfristiges Phänomen betrachtet, das durch zu hohe Reallöhne verursacht wird. Der Wettbewerb unter den Arbeitslosen führt zu einer Senkung der Löhne, die zu einem Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage führt.

Arbeitsmarkt im Keynesianismus

Der Keynesianismus sieht die Arbeitslosigkeit als ein Folgeproblem unzureichender gesamtwirtschaftlicher Nachfrage. Die Politik sollte durch staatliche Interventionen die Nachfrage steigern, um Arbeitsplätze zu schaffen und die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen.

Schlüsselwörter

Neoklassik, Keynesianismus, Arbeitsmarkt, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, Mengentheorie, Wirtschaftswachstum, Nachhaltigkeit, grüne Zukunft, Homo Oeconomicus, Preismechanismus, Angebot und Nachfrage, Arbeitslosigkeit, anti-zyklische Nachfrageprogramme, Reallohnsatz, Opportunitätskosten, staatliche Intervention.

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Résumé des informations

Titre
Konjunktur und Beschäftigung. Geschichte der Neoklassik und des Keynesianismus
Sous-titre
Theorien, Grundlagen und Erwartungen für die Zukunft
Université
Berlin School of Economics and Law
Note
1,1
Auteur
Anonym (Auteur)
Année de publication
2012
Pages
16
N° de catalogue
V307611
ISBN (ebook)
9783668058200
ISBN (Livre)
9783668058217
Langue
allemand
mots-clé
Makroökonomie Konjunktur Beschäftigung Paradigmen Neoklassik Keynes Arbeitsmarkt Volkswirtschaft VWL Volkswirtschaftslehre Wirtschaftslehre Wirtschaftswissenschaften
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Anonym (Auteur), 2012, Konjunktur und Beschäftigung. Geschichte der Neoklassik und des Keynesianismus, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/307611
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Extrait de  16  pages
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