Die altersdemografische Entwicklung in Deutschland und die damit wachsende Anzahl von Pflegebedürftigen auf der einen und die wachsende Anzahl von älteren Berufstätigen auf der anderen Seite rücken die Prävention und betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) in den Fokus. Die Tätigkeiten im Gesundheitsdienst sind gekennzeichnet durch besondere Anforderungen wie Schicht- und Wochenendarbeit, hohe physische und psychische Belastungen, Zeitdruck sowie Flexibilität, die sich auf Dauer gesundheitsgefährdend auswirken können.
Eine für die Pflegebranche bedarfsgerechte Ausgestaltung der Prävention und betrieblichen Gesundheitsförderung kann daher dazu beitragen, die Gesundheit von Pflegepersonal zu erhalten und einen frühzeitigen Ausstieg aus dem Pflegeberuf vermeiden. „Gesund zu bleiben trotz hoher Arbeitsbelastung“ ist eine Aufgabe, die von allen für Beschäftigte im Gesundheitsbereich bewältigt werden muss.
Im Mittelpunkt dieser wissenschaftlichen Hausarbeit steht die Mitarbeitergesundheit der verschiedenen Berufsgruppen in einer geronto-psychiatrischen Pflegeeinrichtung, die bekanntermaßen eine Hochrisikogruppe für arbeitsbedingte Belastungen und gesundheitliche Probleme darstellt. Welche salutogenen Ressourcen besitzen Beschäftigte im Gesundheitsbereich? Die vorliegende Erhebung soll zeigen, ob Pflegepersonal grundsätzlich mit salutogenen Ressourcen ausgestattet ist, beziehungsweise wie und ob es diese zu nutzen weiß.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Glossar
Tabellenverzeichnis
Literaturverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Problemstellung
1.2. Fragestellung
1.4. Abgrenzung des Themas
2. Definitionen und Begrifflichkeiten
2.1. Betriebliches Gesundheitsmanagement
2.2. Gesundheit
2.2.1 Gesundheitschancen
2.2.2. Gesundheitsverhalten
2.2.3. Gesundheitsressourcen
2.3. Pathogenesen
2.4. Salutogenese
3. Betriebliche Gesundheitsförderung und Prävention
3.1. Betriebliche Gesundheitsförderung im Psychiatrie Verbund
3.2. Gesundheitsförderung
3.3. Gesetzliche Grundlagen Gesundheitsförderung und Prävention
3.4.. Nutzen der Prävention und Gesundheitsförderung
3.5. Prävention
3.6. Verhaltens- oder Verhältnisprävention
3.7. Verhältnisprävention
4. Geronto –psychiatrische Pflegeeinrichtung als Arbeitsplatz
4.1. Gesundheitsförderung der Beschäftigten in der Pflegeeinrichtung
4.2. Prävention und Gesundheitsförderung im Berufsleben
4.3 Handlungsfeld des Betrieblichen Gesundheitsmanagements
4.4 Pflegebranche im demografischen Wandel
5. Umfrage, Fragebogen, Genehmigung
5.1 Vorgehen der Umfrage
5.2. Bitten um Teilnahme an der Befragung
5.3. Fragebogen
5.4. Statistische Zahlen
5.4.1. Geschlechterverteilung auf einer geronto - psychiatrischen Station
5.4.2. Ihr Alter?
5.4.3. Arbeitszeit mit Schicht und Nachtdienst
5.4.4. In welchen Bereich arbeiten sie derzeit?
5.4.5. Abgeschlossene Berufsausbildung?
5.4.6. Allgemeine Gesundheitsbeschwerden
5.4.7. Bestehen Gesundheitsbeschwerden?
5.4.8. Würden Sie an Angeboten zur Gesundheitsförderung teilnehmen?
6. Zusammenfassung und Fazit
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