Michel Foucaults "Die Anormalen" und die sozialpädagogische Pflicht, Kinder nicht zu Monstern zu erziehen

Ein Essay


Essay, 2012

5 Seiten


Inhaltsangabe oder Einleitung

Der zugrunde liegende Text dieses Essays „Die Anormalen“ von dem französischen Diskurstheoretiker Michel Foucault wird hier zur Beantwortung der folgenden Fragestellung herangezogen: „Muss ich als Sozialpädagoge Kinder so erziehen, dass sie nicht zu Monstern werden?“

Der vorliegende Textauszug aus dem philosophischen Werk „Die Anormalen“ von Michel Foucault behandelt die Abweichung eines Subjekts von der Normalität. Diese Menschen bezeichnet Foucault als Monster.
Das Essay analysiert kurz Foucaults Text und geht dann dazu über, dieses Wissen auf die Hauptfragestellung und den Alltag eines Sozialpädagogen zu beziehen. In einer Kindertageseinrichtung lassen sich einige Kinder finden, die sich abweichend, also nicht der Norm entsprechend, verhalten. Es ist laut Autor die Aufgabe des Sozialpädagogen, diesem entgegenzuwirken.

Details

Titel
Michel Foucaults "Die Anormalen" und die sozialpädagogische Pflicht, Kinder nicht zu Monstern zu erziehen
Untertitel
Ein Essay
Autor
Jahr
2012
Seiten
5
Katalognummer
V307876
ISBN (eBook)
9783668059641
ISBN (Buch)
9783668059658
Dateigröße
465 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
sozialpädagogik, monster, foucault, pflicht, norm, normativität, kindertageseinrichtung
Arbeit zitieren
Agnes Müller (Autor:in), 2012, Michel Foucaults "Die Anormalen" und die sozialpädagogische Pflicht, Kinder nicht zu Monstern zu erziehen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/307876

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