Regelmäßige Bewegung sollte für jeden von uns ein Thema sein. Konsequent befolgen diesen Ratschlag nur wenige, da hierbei Initiative, Entscheidungskraft und ausreichend Ausdauer vorhanden sein müssen. Weshalb die Bewegungsarmut der Gesellschaft auch Konsequenzen für weitere Bereiche des Lebens aufweist, wird im weiteren Verlauf des Textes erläutert werden.
Im Zusammenhang mit psychischer Gesundheit, besonders bei Depressionen, Angst sowie in Stresssituationen, kann körperliche Aktivität einen positiven Effekt auf den Menschen und sein Selbstkonzept haben .
Das Vermögen an physischer und psychischer Fitness sowie die Qualifikation zur Selbstbeobachtung, -verstärkung und -bewertung geben dem Menschen eine mehr oder weniger ausgeprägte, persönliche Sicherheit.
Für die Ausarbeitung einer erfolgreichen Verhaltensänderung kann man sich auf das Transtheoretische Modell (TTM) von Prochaska und DiClemente (1984) stützen.
Inhaltsverzeichnis
1. Personaltraining für die körperliche Aktivität
1.1 Selbstregulationsfähigkeit – Was ist das?
1.2 Charakteristika zur Selbstregulationsfähigkeit
1.3 Registrierung spezifischer Kompetenzerwartung des Klienten
1.4 Ergebnisse und Bewertung von Kompetenzerwartungen
2. Ernährungsumstellung mit Metabolic Balance
2.1 Bewältigung der Intentionsphase
2.2 Checkliste zur Prüfung aufgeführter Beweggründe
2.3 Individuelle Lokalisation der Absicht zur Verhaltensänderung
2.3.1 Methodische Vorgehensweise
2.3.2 Ergebnispräsentation
2.4 Veranschaulichung des Kosten-Nutzen-Verhältnisses
2.4.1 Kosten-Nutzen-Waage
2.4.2 Vier-Felder-Schema
2.4.3 Tabelle
2.5 Effektive Zielverbalisierung mit konkretem Beispiel
3. Das TTM-Modell bezogen auf eine adipöse Person
3.1 Ist-Zustand der betroffenen Person
3.2 Verlauf der Verhaltensänderung
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Anna Bayer (Author), 2011, Die Psychologie des Gesundheitsverhaltens, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/307906