1. Einleitung
2. Entwicklungsgeschichte des Privatstiftungsgesetzes
2.1. Erste Schritte
2.2. Begutachtungsverfahren
2.3. Weitere Entwicklungschritte
2.4. Parlamentarische Behandlung
2.5. Allgemeine Anmerkungen zum Privatstiftungsgesetz
3. Inhalte und wesentliche Merkmale des Privatstiftungsgesetzes
3.1. Entstehung und Errichtung
3.2. Stiftungszweck
3.3. Vermögen
3.4. Gründungskosten
3.5. Laufende Kosten
3.6. Dauerhaftigkeit
3. Organisation
5. Begünstigte
5.1. Letztbegünstigte
6. Änderung und Widerruf
7. Auflösung
8. Steuer
9. Umwandlung einer alten Stiftung in eine Privatstiftung
10. Exkurs: Österreich vs. Liechtenstein
11. Schlußwort
12. Literaturverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Entwicklungsgeschichte des Privatstiftungsgesetzes
- Erste Schritte
- Begutachtungsverfahren
- Weitere Entwicklungsschritte
- Parlamentarische Behandlung
- Allgemeine Anmerkungen zum Privatstiftungsgesetz
- Inhalte und wesentliche Merkmale des Privatstiftungsgesetzes
- Entstehung und Errichtung
- Stiftungszweck
- Vermögen
- Gründungskosten
- Laufende Kosten
- Dauerhaftigkeit
- Organisation
- Begünstigte
- Letztbegünstigte
- Änderung und Widerruf
- Auflösung
- Steuer
- Umwandlung einer alten Stiftung in eine Privatstiftung
- Exkurs: Österreich vs. Liechtenstein
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Das Privatstiftungsgesetz (PSG) aus dem Jahr 1993 zielte darauf ab, ein flexibles und leicht handhabbares Instrument für die Errichtung von Stiftungen zu schaffen. Es sollte die Möglichkeit bieten, Vermögen für verschiedene Zwecke, auch solche, die nicht ausschließlich gemeinnützig sind, dauerhaft zu binden.
- Die Entstehung und Entwicklung des Privatstiftungsgesetzes
- Die wesentlichen Inhalte und Merkmale des Gesetzes
- Die Rolle und Funktion der Privatstiftung in der österreichischen Rechtsordnung
- Der Vergleich des österreichischen Privatstiftungsrechts mit dem Liechtensteiner Stiftungsrecht
- Die Bedeutung des Privatstiftungsgesetzes für die österreichische Wirtschaft und Gesellschaft
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung bietet eine Einführung in das Privatstiftungsgesetz (PSG) und seine Bedeutung in der österreichischen Rechtsordnung. Die Entstehungsgeschichte des PSG wird im zweiten Kapitel beleuchtet, wobei die frühen Schritte, das Begutachtungsverfahren und die parlamentarische Behandlung des Gesetzes im Detail dargestellt werden. Das dritte Kapitel widmet sich den Inhalten und Merkmalen des PSG, einschließlich der Entstehung und Errichtung von Privatstiftungen, dem Stiftungszweck, dem Vermögen, den Gründungskosten und der Organisation. Das Kapitel über die Begünstigten fokussiert auf die letztbegünstigten Personen oder Einrichtungen, die von der Stiftung profitieren. Die Kapitel über Änderung und Widerruf, Auflösung, Steuer und die Umwandlung einer alten Stiftung in eine Privatstiftung behandeln weitere relevante Aspekte des PSG. Schließlich wird in einem Exkurs ein Vergleich zwischen dem österreichischen und dem Liechtensteiner Stiftungsrecht gezogen.
Schlüsselwörter
Privatstiftungsgesetz, Stiftung, Stiftungszweck, Vermögen, Begünstigter, Steuer, Liechtenstein, Österreich, Rechtsordnung, Entstehung, Entwicklung, Begutachtungsverfahren, Parlamentarische Behandlung, Inhalte, Merkmale, Organisation, Auflösung, Umwandlung.
- Arbeit zitieren
- Claudia Gruber (Autor:in), Gratzl Monika (Autor:in), 2000, Das Privatstiftungsgesetz - Entstehung und Merkmale, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/30931