Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Ziele
3 Systembetrachtung in der Rolle als Coach
3.1 Biographie
3.2 Persönlichkeit
3.2.1 Charakteristische Merkmale, Wesenszüge (Eigenschaften)
3.2.2 Werte, Normen, Motive, Menschenbild
3.2.3 Stärken und Schwächen
3.2.4 Mein Selbstbild als Sport Mental Coach
3.3 Rolle
3.3.1 Hierarchische Stellung
3.3.2 Methode
3.3.3 Verantwortung
3.3.4 Aufgabe
3.3.5 Präferenzen
3.3.6 Auftreten
3.4 Organisationale Dimension
3.4.1 Coachingkultur und Ethik
3.4.2 Struktur – wesentliche Merkmale und Anforderungen
3.4.3 Prozesse - Arbeitsweise und Themen
3.4.4 Strategie – Vision, Mission, Märkte und Klienten
4 Zusammenfassung und Ausblick
5 Literatur
1 Einleitung
Als Psychologe, Business-Coach und Sportler suchte ich im Sommer 2009 eine Möglichkeit diese drei Aspekte in einem Tätigkeitsfeld zu vereinen. Über Recherchen im Internet bin ich auf die Ausbildung zum Dipl. Sport Mental Coach HLS gestossen. Das Konzept gefiel mir und ich begann die Ausbildung im Oktober 2009 in Bern. Die Coachingausbildung zum Sport Mental Coach (SMC) ist auf meine persönliche Entwicklung ausgerichtet. Entwicklung braucht Zeit, Zeit zur Selbstreflexion, Nacharbeit der Lerninhalte, Bearbeitung der Hausarbeit und Anwendung der Coachingwerkzeuge. Ein wichtiger Baustein in diesem Entwicklungsprozess ist die vorliegende Diplomarbeit, welche als schriftliche Hausarbeit verfasst wurde. Sie soll einen Rückblick auf das in der Ausbildung Gelernte, einen Einblick in meine Haltung als SMC, mein Sportlerbild, meine Arbeitsweise und eine Vorausschau auf zukünftige Aufgaben und Ziele ermöglichen. Selbstverständlich beziehen sich Begriffe wie Sportler oder Athleten in meiner Arbeit sowohl auf die männliche als auch auf die weibliche Form. Aus Gründen der Vereinfachung wird nur die männliche Schreibweise verwendet.
Dass mentale Aspekte im Leistungssport eine grosse Rolle spielen, ist schon lange bekannt (Feltz & Landers, 1983). So ist es nicht verwunderlich, dass das mentale Coaching im Sport in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen hat. Die physischen, technischen und taktischen Anforderungen werden laufend grösser, die Trainingsplanung wird durch gezielte Forschung erweitert, das Material immer besser. Um im Wettbewerb zu bestehen heisst es nun permanent: Raus aus der Komfortzone – Halt dich fit! Und viel Zeit bleibt nicht dazu, seinen persönlichen Veränderungsprozess zu gestalten. Sonst gestalten möglicherweise Andere die eigene Zukunft. Trotz der rasanten Entwicklung ist entscheidend, wie ein Athlet am „Tag X“ mit dem enormen Druck einer anstehenden Qualifikation oder eines wichtigen Finals umgehen kann und ob er es in den wichtigsten Momenten seiner Karriere schafft, die im Training gezeigte Leistung abzurufen. Der Umgang mit solchen Situationen ist lernbar. Doch raus aus den alten Routinen, Gewohnheiten und Mustern – das ist oft leichter gesagt als getan. Das ist nicht nur eine Frage von Fähigkeiten und Kompetenzen, sondern auch von Vertrauen, Zutrauen und Loslassen. Als SMC sehe ich meine Aufgabe darin, mit dem Sportler individuell zugeschnittene Lösungen für solche Situationen zu erarbeiten und diese ins Training zu transferieren, so dass sie im entscheidenden Moment angewendet werden können.
2 Ziele
Das Ziel dieser Diplomarbeit ist die Darstellung meines Profils als SMC. Um herauszufinden wer oder was ich bin, will ich zunächst ein klares Bild von mir selbst und meiner Umwelt entwickeln. Denn nur wer sich selbst kennt, ist auch in der Lage zu erkennen, wo sein Platz im System ist. Dies geschieht über eine Systembetrachtung meiner Rolle als SMC. In dieser Systembetrachtung wird meine Arbeitsweise als Coach und meine damit verbundene Wertehaltung thematisiert. Das Resultat dieser Systembetrachtung ist mein Selbstbild als SMC. Das Selbstbild steuert mein Denken, Fühlen und Verhalten im Kontext meines beruflichen und privaten Umfeldes. Es stellt die Basis für mein Selbstmanagement als Coach dar und hilft mir dabei einen klaren Fokus auf mich und meine Arbeit zu bekommen.
Natürlich gibt es kaum etwas Schwierigeres als eine realistische Selbsteinschätzung. Ich bin mir durchaus bewusst, dass auch ich meinen „blinden Fleck“ habe und mich niemals ganz objektiv betrachten kann. Diesen Anspruch habe ich auch nicht. In erster Linie soll mich diese Arbeit dabei unterstützen, mir selbst ein Stück näher zu kommen, mich mit meinen Stärken und Schwächen auseinander zu setzen und daraus meine beruflichen und persönlichen Entwicklungsschritte abzuleiten.
3 Systembetrachtung in der Rolle als Coach
In meiner Rolle als Coach bewege ich mich in einem System das aus meiner Person, meiner Rolle und der Organisation, welcher ich meine Dienste anbiete besteht. Nachfolgendes Schaubild soll diese Systembetrachtung darstellen (Abb. I). Dieses Modell beinhaltet die wesentlichen Systemelemente (Coach, Coachee, mögliche Dritte als Auftraggeber und den Coachingprozess), die im Einzel- oder Teamcoaching wichtig sind.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. I: Systembetrachtung in der Rolle als Sport Mental Coach
Zur Umsetzung der Kundenerwartung und Vermeidung von Qualitätslücken erfolgt eine Darstellung der drei Dimensionen Person des Coaches, seiner Rolle im Coachingprozess und seine Einbettung in die organisationale Dimension. Bevor ich mich der Beschreibung meiner Persönlichkeit widme, erfolgt eine Darstellung meines bisherigen Werdeganges.
3.1 Biographie
Nach der Ausbildung zum Immobilien-Kaufmann arbeitete ich lange Jahre in dieser Branche. Gleichzeitig war ich 5 Jahre als Musiker in verschiedenen regionalen Rockbands aktiv und sammelte Studio- und Tour-Erfahrung im In- und Ausland, bevor mich meine Neugier und Offenheit für neue Erfahrungen auf mehrere ausgedehnte Reisen u.a. nach Papua Neuguinea, Tibet, Nepal, Südamerika, Afrika und Asien führten. Ich wohnte bei den Korowai-Baumhausmenschen in Irian Jaya, arbeitete als Divemaster auf den Philippinen und trat im traditionsreichen Flamingo-Nachtclub in Kuba auf.
Beruflich orientierte ich mich neu indem ich ein Master-Studium in Psychologie an den Universitäten Zürich und Basel absolvierte und erfolgreich abschloss. Während meines Studiums konnte ich praktische Erfahrungen sowohl in der Arbeit mit Kindern- und Jugendlichen auf dem Schulpsychologischen Dienst Solothurn als auch im Coaching- und Trainingsbereich in Unternehmensberatungen sammeln.
Als Diplom Psychologe FSP spezialisierte ich mich im Bereich der Arbeits- und Organisationspsychologie und machte Weiterbildungen zum Coach, Berater & Trainer mit Pferden als Co-Trainer und zum European Business Coach®. Seit 2008 bin ich Geschäftsführer der AS - Coaching Solutions GmbH und vollberuflicher Seminarleiter. In meiner Freizeit widme ich mich dem Marathon- und Triathlonsport.
Positives Denken sowie die Förderung der persönlichen Weiterentwicklung mittels Ressourcen- und Kompetenzaufbau stehen in meinen Coachingsitzungen und Seminaren im Vordergrund, denn das Entscheidende in unserem Leben sind nicht die Ereignisse, sondern das, was wir daraus machen.
3.2 Persönlichkeit
Wie beschreibe ich mich selbst? Ein erster Ansatzpunkt dieser Aufgabe geschieht über die Beschreibung meiner Persönlichkeit. Persönlichkeit bezieht sich auf die einzigartigen psychologischen Merkmale eines Individuums, die eine Vielzahl von (offenen und verdeckten) charakteristischen konsistenten Verhaltensmustern in verschiedenen Situationen und zu verschiedenen Zeitpunkten beeinflussen (Zimbardo, Gerrig; 2003). Ein erster Zugang zu meiner Persönlichkeit soll über meine Charaktermerkmale und Eigenschaften geschehen.
3.2.1 Charakteristische Merkmale, Wesenszüge (Eigenschaften)
Ein wichtiger Charakterzug eines Menschen besteht darin, in welchem Verhältnis Verstand (“Kopf”), Gefühl (“Herz”) und Instinkt (“Bauch”) zueinander stehen und sein Verhalten bestimmen (s.a. Damásio, 2000).
Der Verstand kontrolliert das Verhalten sehr bewusst, nach rationalen Gesichtspunkten, gewissermassen mit klarem Kopf. Im Extremfall: Logik ist das bestimmende Kriterium für alles. Gefühl ist die Reaktion, die – um in demselben Bild zu bleiben – von Herzen kommt. Bei der Bewertung von Menschen, Dingen und allem was geschieht, spielt das Gemüt die Hauptrolle.
Unter Instinkt versteht man eine sehr ursprüngliche, sinnliche und unmittelbare Art, auf die Welt zu reagieren. Instinktives Verhalten ist unverfälscht, ohne viel darüber nachzudenken, gewissermaßen aus dem Bauch heraus, spontan und impulsiv.
Jeder Mensch besitzt alle drei dieser seelischen Kräfte, allerdings in einem individuell mehr oder weniger unterschiedlichen Mischungsverhältnis. So kann der Charakter eines Menschen dadurch gekennzeichnet sein, dass entweder der Verstand, das Gefühl oder der Instinkt überwiegt, oder dass alle darin in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen.
Ich sehe mich als Menschen, der am liebsten alles mit Verstand bewertet. Das gibt meinem Gefühlsleben Halt. Mein Instinkt hat nur einen geringen Anteil an meinem Verhalten. Hier sehe ich auch Ansatzpunkte für meine weitere Entwicklung: Mehr aus mir selbst heraus zu handeln, den eigenen Bedürfnissen zu folgen und Dinge mehr zu genießen.
Des Weiteren sehe ich mich als ruhigen, sorgfältigen, verlässlichen und zufriedenen Menschen. Als Basis für meine Zufriedenheit sehe ich mein breites Erlebnisspektrum.
In sozialen Gruppen nehme ich eher eine beobachtende Rolle ein, als selbst zu handeln. Alles, was im Beruf und im Privatleben auf mich zukommt, verarbeite ich ausgeglichen und auf die jeweilige Situation angepasst. Ich kann meiner Freude genauso spontan Ausdruck verleihen, wie ich andererseits schöne Dinge auch still zu geniessen verstehe. Ich mag Geselligkeit in ausgelassener Runde, liebe aber auch die eher zurückgezogenen, beschaulichen Stunden. Ich setze Dinge tatkräftig in Bewegung und wahre dabei auf sympathische Art immer die Form. Diese Kombination aus Energie und Vernunft ermöglicht es mir, mit sehr unterschiedlichen Menschen in Beziehung zu treten: Schwächeren gebe ich Kraft, die allzu Aktiven kann ich auch mal bremsen.
3.2.2 Werte, Normen, Motive, Menschenbild
Die Einstellung zu gesellschaftlichen Verhaltensregeln und Normen ist ein wichtiger Einflussfaktor auf die Qualität einer interpersonalen Dienstleistung, der bedacht werden muss. Obwohl ich die gesellschaftlichen Konventionen voll anerkenne, setze ich mich manchmal ganz bewusst über sie hinweg. Dies hilft mir dabei mein Privat- und Berufsleben originell und individuell zu gestalten. Ich anerkenne die Rechte anderer Menschen uneingeschränkt an und orientiere meine Denk- und Handlungsweise im Coaching daran. Zu allererst begegne ich meinen Mitmenschen mit Vertrauen und Respekt, lasse aber auch die nötige Vorsicht walten um nicht ausgenutzt oder betrogen zu werden. Ich kann tiefe und dauerhafte Beziehungen zu anderen Menschen aufbauen, brauche jedoch auch Zeit, um mich auf Veränderungen und neue Menschen einzustellen. Interpersonale Konflikte versuche ich zu vermeiden, stattdessen fühle ich mich verantwortlich für Harmonie und ein gutes Miteinander. Ich strebe danach meinen Fokus auf das „Gute im Menschen“ zu richten und bin gerne bereit, mich um andere zu kümmern. In der Verantwortungsübernahme und Selbstregulation des Menschen sehe ich den Schlüssel zu einer optimalen Potentialentfaltung. Von meinem Coachee erwarte ich, dass er meine Tätigkeit freiwillig in Anspruch nimmt und ein funktionierendes Selbstmanagement besitzt. Er sollte bereit und offen sein, seine Werte selbstkritisch zu hinterfragen, sich mit seiner eigenen Person und Situation objektiv auseinander zusetzen, eigenes Verhalten zu ändern und mich und meine Arbeit zu akzeptieren. Ich sehe den Sportler als autonome Persönlichkeit, mit der Fähigkeit zur Selbstdetermination. Diese Fähigkeit kann vorübergehend blockiert sein, sie ist jedoch grundsätzlich vorhanden.
3.2.3 Stärken und Schwächen
Jeder Mensch hat Fehler. In den meisten Fällen genügt es schon, wenn man sie erkennt und fähig ist zu lernen, richtig mit ihnen umzugehen. Manchmal aber wird es auch nötig sein zu versuchen, sich zu ändern. Das ist nicht immer ganz leicht. Aber mit dem Wissen um seine Stärken und Schwächen geht vieles besser, und mancher Fehler tritt dann erst gar nicht auf.
Als Stärken bezeichne ich meine Neugier, meine Offenheit für neue Situationen und mein Interesse an Zusammenhängen. Mein privates und berufliches Erfolgsrezept beruht darauf, manchmal auch Umwege und Kompromisse einzugehen. Ich weiss genau, was ich will, jedoch bin ich auch bereit einmal nachzugeben – das ist meiner Meinung nach nicht nur menschlich, sondern auch klug. Ich nehme zunächst einmal die Ansichten und Meinungen anderer tolerant auf und reflektiere sie dann. Bei Tätigkeiten die länger dauern, haben mir meine Ausdauer und Beharrlichkeit sehr geholfen. Im Coachingprozess als hilfreich haben sich mein psychologisches Hintergrundwissen und meine Lebenserfahrung erwiesen. Bei Problemen oder Unklarheiten habe ich die Fähigkeit, die Unterstützung anderer zu gewinnen. Ich bin mir darüber hinaus der Grenzen meines Wissens und Könnens bewusst.
Aufgrund meines eher theorielastigen Studiums der Psychologie steht mir eine gewisse Kopflastigkeit manchmal bei der Lösung von einfachen Problemen im Weg. Jedoch hilft mir diese Fachkompetenz auch, die unterschiedlichen Funktionen und Aufgaben im Arbeitsgebiet des Coachings verstehen und je nach Anwendungsgebiet eine Auswahl treffen und diese begründen zu können. Es bereitet mir Mühe Veränderungen im beruflichen oder privaten Kontext zu akzeptieren. Dies drückt sich in einem zögerlichen Handeln und Entscheiden aus. Ich weiss aber auch, dass zum Erfolg auch unbedingt Anpassungsfähigkeit gehört. Hier ist es sicherlich angebracht, meinen Widerspruchsgeist abzubauen, denn er wirft mich von meinen Zielen zurück.
Als eine weitere Schwäche von mir sehe ich meine relative Unerfahrenheit im Bereich des Sport-Mental-Coachings an. Diese Schwäche lässt sich jedoch nur durch das Sammeln von Erfahrungen in der praktischen Anwendung tilgen. Da mir die Arbeit mit Sportlern Spass macht und ich keine Angst habe neue Erfahrungen zu sammeln, wird diese Schwäche nur vorübergehend existieren.
3.2.4 Mein Selbstbild als Sport Mental Coach
Als Coach sehe ich mich als empathischen Zuhörer, der viele Fragen stellt und beziehungsorientiert ist. Ich bevorzuge eine lockere und entspannte Arbeitsumgebung. Sehr entgegen kommt mir dabei mein Humor um problematische Situationen „entschärfen“ zu können. Als SMC bin ich in der Lage bei mir selbst und beim meinen Coachees die Problemlösungs- und Lernfähigkeit zu verbessern und die individuelle Veränderungsfähigkeit zu erhöhen.
In einem sportlichen Kontext eingebettet, befähige ich meine Coachees das Spannungsfeld zwischen den persönlichen Bedürfnissen, den wahrzunehmenden Aufgaben und den übergeordneten Zielen auszuhalten und auszubalancieren. Durch meine Selbst- und Lebenserfahrung habe ich eine gute Beraterfähigkeit. Ich versuche diese jedoch angemessen einzusetzen und mich mit eigenen Lösungsvorschlägen zurückzunehmen, um nicht automatisch ein Ungleichgewicht in der Beziehung zwischen mir und dem Coachee zu schaffen. Ich sehe den Schwerpunkt meiner Tätigkeit nicht im (Vor-)geben von Lösungen, sondern in deren gemeinsamer Entwicklung. Durch regelmässige Reflexion meiner Arbeit in Supervisionen habe ich eine Fähigkeit zur realistischen Selbsteinschätzung. Dies erlaubt mir eine adäquate Wahrnehmung der eigenen Stärken und Schwächen. Um meine Flexibilität und Kompetenz als Coach zu steigern arbeite ich daran mehr aus meiner Komfortzone heraus- zukommen und mein Repertoire an Interventionstechniken zu erweitern. Dies geht auch einher mit meinem Interesse an permanenter Weiterbildung. Sowohl als Mensch als auch als Coach sehe ich mich als eine Person, die Ihre Entwicklung nie abschliesst. Ich habe auch festgestellt, dass eine Schwäche von mir, die relative praktische Unerfahrenheit, mir in meiner Tätigkeit helfen kann. Denn erst durch diese Unvoreingenommenheit konnte ich problem- verursachende Prozesse in Frage stellen, die mehrere Experten zuvor übersehen hatten. Natürlich fusst Coaching seit jeher auf Erfahrungswissen. Daraus den linearen Zusammenhang zu schlussfolgern, ein erfahrener Coach sei automatisch der Bessere, muss nicht unbedingt falsch sein – es ist jedoch nicht die ganze Wahrheit.
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