Der Titel der Präventionsmaßnahme lautet „Good back – Das Gute für Ihren Rücken“. Das Handlungsfeld ist Vorbeugung und Reduzierung spezieller gesundheitlicher Risiken durch geeignete verhaltens- und gesundheitsorientierte Bewegungsprogramme. In diesem Konzept soll Rückenproblemen vorgebeugt werden und Rückenschmerzen gelindert beziehungsweise beseitigt werden. Es soll zudem die Eigenverantwortung und das Gesundheitsbewusstsein jedes Einzelnen stärken. Das Konzept „Good back – Das Gute für Ihren Rücken“ ist primär dem Präventionsprinzip „Vorbeugung und Reduktion spezieller gesundheitlicher Risiken durch geeignete verhaltens- und gesundheitsorientierte Bewegungsprogramme“ angegliedert.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Einleitung
- 1.1 Grundlegende Angaben zum Schwerpunktthema der geplanten Präventionsmaßnahme
- 2 Inhaltlich-Organisatorische Grobplanung des Kurskonzeptes
- 3 Inhaltlich-Methodische Detailplanung des Kurskonzeptes
- 4 Dokumentation und Evaluation des Kurskonzeptes
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Zielsetzung dieser Arbeit ist die Planung einer Präventionsmaßnahme namens „Good back - Das Gute für Ihren Rücken“, die auf einem individuellen Ansatz basiert und sich an die hohe Prävalenz von Rückenschmerzen in der deutschen Bevölkerung richtet. Die Maßnahme zielt auf die Vorbeugung und Linderung von Rückenbeschwerden ab und soll das Gesundheitsbewusstsein der Teilnehmer stärken.
- Prävention von Rückenschmerzen
- Individuelle Gesundheitsförderung
- Verhaltens- und gesundheitsorientierte Bewegungsprogramme
- Stärkung der Eigenverantwortung und des Gesundheitsbewusstseins
- Reduktion der Kosten im Gesundheitssystem durch weniger Arbeitsunfähigkeitstage
Zusammenfassung der Kapitel
1 Einleitung: Die Einleitung beleuchtet die hohe Prävalenz von Rückenschmerzen in Deutschland und deren erhebliche sozioökonomische Auswirkungen. Sie führt in das Thema ein und begründet die Notwendigkeit einer Präventionsmaßnahme wie „Good back - Das Gute für Ihren Rücken“. Die steigenden Kosten im Gesundheitssystem aufgrund von Arbeitsunfähigkeitstagen durch Rückenschmerzen werden hervorgehoben und der Bedarf an präventiven Maßnahmen unterstrichen. Die Wahl des positiven Titels "Good back" wird ebenfalls erläutert und mit der positiven Wirkung auf die Motivation der Teilnehmer begründet. Die epidemiologische und soziomedizinische Bedeutung des Themas wird betont, um die Relevanz der geplanten Präventionsmaßnahme zu unterstreichen.
1.1 Grundlegende Angaben zum Schwerpunktthema der geplanten Präventionsmaßnahme: Dieser Abschnitt detailliert die grundlegenden Aspekte der Präventionsmaßnahme. Der Titel wird nochmals erläutert und seine positive Formulierung als Motivationsinstrument hervorgehoben. Das Handlungsfeld wird als Vorbeugung und Reduktion gesundheitlicher Risiken durch verhaltens- und gesundheitsorientierte Bewegungsprogramme definiert. Es werden statistische Daten zu den Kosten und der Häufigkeit von Rückenschmerzen präsentiert, um die Notwendigkeit der Maßnahme zu untermauern. Die Zielgruppe wird als die Altersgruppe der 30- bis 50-Jährigen identifiziert, die im Berufsleben steht und besonders von Rückenbeschwerden betroffen ist. Die Ausführungen belegen eindrücklich den dringenden Bedarf an einer effektiven Präventionsmaßnahme.
Schlüsselwörter
Rückenschmerzen, Prävention, Gesundheitsförderung, Bewegungsprogramme, Eigenverantwortung, Gesundheitsbewusstsein, Kosten im Gesundheitssystem, Arbeitsunfähigkeit, individuelle Gesundheitsförderung, Verhaltensänderung.
Häufig gestellte Fragen zu „Good back - Das Gute für Ihren Rücken“
Was ist das Thema dieser Arbeit?
Diese Arbeit befasst sich mit der Planung einer Präventionsmaßnahme gegen Rückenschmerzen namens „Good back - Das Gute für Ihren Rücken“. Die Maßnahme soll die Vorbeugung und Linderung von Rückenbeschwerden fördern und das Gesundheitsbewusstsein der Teilnehmer stärken.
Welche Zielgruppe wird angesprochen?
Die Zielgruppe der Präventionsmaßnahme sind Personen im Alter von 30 bis 50 Jahren, die berufstätig sind und besonders von Rückenbeschwerden betroffen sind.
Was sind die Ziele der Präventionsmaßnahme?
Die Ziele umfassen die Prävention von Rückenschmerzen, die individuelle Gesundheitsförderung, die Implementierung verhaltens- und gesundheitsorientierter Bewegungsprogramme, die Stärkung der Eigenverantwortung und des Gesundheitsbewusstseins sowie die Reduktion der Kosten im Gesundheitssystem durch weniger Arbeitsunfähigkeitstage.
Wie ist die Arbeit strukturiert?
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, einen Abschnitt mit grundlegenden Angaben zur Präventionsmaßnahme, die inhaltlich-organisatorische Grobplanung, die inhaltlich-methodische Detailplanung und die Dokumentation und Evaluation des Kurskonzeptes. Die Einleitung beleuchtet die hohe Prävalenz von Rückenschmerzen in Deutschland und deren Auswirkungen. Die weiteren Abschnitte beschreiben die detaillierte Planung der Maßnahme.
Welche Schlüsselbegriffe sind relevant?
Wichtige Schlüsselbegriffe sind Rückenschmerzen, Prävention, Gesundheitsförderung, Bewegungsprogramme, Eigenverantwortung, Gesundheitsbewusstsein, Kosten im Gesundheitssystem, Arbeitsunfähigkeit und individuelle Gesundheitsförderung.
Warum wurde der Titel „Good back“ gewählt?
Der positive Titel „Good back“ wurde gewählt, um die Motivation der Teilnehmer zu stärken.
Welche Daten werden verwendet?
Die Arbeit verwendet statistische Daten zur Häufigkeit und den Kosten von Rückenschmerzen, um die Notwendigkeit der Maßnahme zu untermauern.
Was ist der Ansatz der Präventionsmaßnahme?
Die Präventionsmaßnahme basiert auf einem individuellen Ansatz und beinhaltet verhaltens- und gesundheitsorientierte Bewegungsprogramme.
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- Lisa Buchert (Author), 2013, Planung der Präventionsmaßnahme „Good back – Das Gute für Ihren Rücken“ nach dem individuellen Ansatz, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/309929