Frauenbild und Frau im Bild. Die Darstellung von Frauen in den Werken Nicole Eisenmans


Hausarbeit, 2015

21 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einführung
1.1. Auswahl Motivation und Fokus der Thematik

2. Hauptteil
2.1. Auswahl von weiblichen Identitäten als Inhalt der künstlerischen Arbeiten
2.2. Der Frauenakt und die Betrachtung des weibliche Geschlecht

3. Schlussteil

4. Abbildungen
4.1. Abbildungsteil
4.2. Abbildungsverzeichnis

5. Literaturverzeichnis

1 Einführung

1.1. Auswahl Motivation und Fokus der Thematik

Im Folgenden möchte ich gerne erläutern, warum ich mich für meine oben genannte Fragestellung entschieden habe. Zunächst einmal muss ich gestehen, dass es für mich schwierig war, mich im Rahmen des Seminars ,,Kunst und queere (Sub-) Kultur“ für einen Fokus zu entscheiden, da ich in dem Bereich viele interessante inhaltliche aber auch formale Brennpunkte im gesellschaftlichen und besonders im künstlerischen Kontext bemerkt habe.Als auschlaggebend für meine Themenfindung erwies sich letzlich die aktuelle Ausgabe der ,,Lindinger + Schmid Kunstzeitung“ (Ausgabe Okt. 2015). Der Artikel ,, Attacke! Anonym, aber wirksam: Seit 30 Jahren prangern die Guerilla Girls den männlich dominierten Kunstbetrieb an“ hat mich in vielerlei Hinsicht beeinflusst, in verschie - dene Richtungen nachzuforschen. Fragen, wie die berühmte von den Guerilla Girls gestellte: ,, Müssen Frauen nackt sein, um ins Metropolitan Museum zu kommen?“, Oder: ,,Warum es keine großen Künstlerinnen gegeben habe [?]“, wie Linda Nochlin, eine feministische Kunsthistorikerin, erörtert, festgehalten in einem ihrer Essays von 1971 in ,,Women, Art and Power and other Essays“ werden im Text aufgegriffen. Dass diese Art von Fragen gestellt werden mussten und teilweise im- mer noch aktuell sind, zeigt leider nach wie vor die vorherrschenden fatalen ungerechten Bedingun- gen und das prekäre Bild der Frau in der Kunst und simultan auch in der Gesellschaft, da die Kunst immer auch als eine Plattform aktueller Denkstrukturen fungiert. Welches Verhältnis hat eine Künstlerin wie Nicole Eisenman (1965*) zum Bild der Frau im sozialen Alltag? Die in New York lebende und arbeitende Malerin und Bildhauerin, die sich offen dazu bekennt, lesbisch orientiert zu sein, aber dies ihrer Meinung nach ,, nicht besonders künstlerisch zelebriert“1, interessiert sich viel- mehr für feministische und formale künstlerische Strategien gleichermaßen. Bekannt geworden durch ein beschreibendes figuratives, genreübergreifendes Werk aus Pornographie, Comic und klas- sischer Renaissance-Malerei sowie Sozialrealismus und Expressionismus, setzt sie sich mit Themen wie Mutterschaft, Barszenen, aber auch alltäglichen vielfältigen menschlichen Beziehungen ausein - ander. Zugleich befasst sie sich mit der Frage, wie sich das Individuum und sie selbst als Künstlerin und Frau sich in den vorgefertigten Rollen der Gesellschaft positionieren können. Besonders inter- essant ist hierbei die Art der Herangehensweise, da sie diese aus einer lesbischen Perspektive heraus begreift und bearbeitet. Dabei nimmt ihre Kunst häufig Bezug auf Dinge, die sie selbst betreffen, die nichts verhüllen, zumeist gegenständlich und erotisch sind. Inwiefern unterscheidet sich jedoch der Blick einer feministisch-lesbischen Künstlerin auf das Bild der Frau im Verhältnis zum Bild, das die alten männlichen Meister von ihren femininen Objekten hatten. Wie zeigt sich das in ihren Ar - beiten? Eher auf eine queere oder feministische Weise?

Ich werde dazu einige ihrer Bilder oder andere Werke analysieren und auch zusätzlich Bilder, Künstler oder andere Inspirationsquellen heranziehen, um mir einen Eindruck davon zu verschaf- fen, wie und woran sie sich orientiert aber auch andere, wenn es um die Auseinandersetzung mit der Rolle der Frau in Kunst und Gesellschaft geht.

2. Hauptteil

2.1. Auswahl von weiblichen Identitäten als Inhalt der künstlerischen Arbeiten

Ich möchte bei diesem Punkt zunächst mit der Analyse des Werks ,,Dear Nemesis“ beginnen, das den gleichnamigen Titel trägt, wie die bisher größte zusammenfassende Ausstellung im Contempo- rary Art Museum St. Louis im Frühjahr 2014, auf deren zugehörigen Austellungskatalog2, ich im Bezug auf ihre Werke (1993-2013) vornehmlich zurückgreifen werde. Beginnen möchte ich mit die- sem Werk, bei dem es sich um einen zweiseitigen Brief in Versform handelt und deren Adressat Nemesis ist. Der Brief ist nicht datiert und drückt damit seine anhaltende Aktualität aus, obwohl die Namen ,,Echo“ und ,,Nemesis“ aus der antiken griechischen Mythologie stammen. Bevor ich auf den Brief eingehe, möchte ich noch kurz klären, warum für mich dieser Brief im Bezug auf meine Fragestellung wichtig ist. Ich habe zwar leider nicht herausfinden können, ob der Brief nur anläss- lich der Ausstellung verfasst wurde oder schon vorher existierte. Es fällt jedoch auf, dass Nicole Ei- senman der Nemesis eine hohe Bedeutung zukommen lässt, indem sie die persönliche Anrede der Figur zur Überschrift ihrer bisher größten Werksammlung macht. Ich schließe daraus, dass die Per- sönlichkeit der Nemesis für die Verfasserin eine zentrale Bedeutung in künstlerischer, aber auch persönlicher Hinsicht hat. Warum das so ist, werde ich im Folgenden betrachten. Dazu stellt sich mir, aber auch der Künstlerin, zunächst die Frage: Wer genau war oder ist Nemesis und warum möchte die Künstlerin mit ihr Kontakt aufnehmen?3. Eisenman kommt zu dem Schluss: ,, She is a she, an under-mentioned goddess integral to the story of Narcissus“4. Nicole Ei- senman gibt nun anschließend ihre Version der griechischen Mythologie des Narziss wieder, bei dem sie Nemesis, auch bekannt als Göttin der Vergeltung, eine zentralere Rolle zukommen lässt. Zuerst fasst sie einleitend die Geschichte in einem Absatz zusammen, wobei sie erklärt, dass dies ihre Version der Geschichte ist. Worin genau der Unterschied zur herkömmlichen Version besteht, erschließt sich mir leider nicht, ich vermute aber, dass sie in ihrer Version der Nemesis eine größere Beachtung zukommen möchte, sozusagen als Vorbereitung auf ihren Brief, den sie direkt an die Ge- schichte anschließt. Dieser ist in einem ganz anderen Stil verfasst als der Absatz zuvor und wird von mir daher als etwas für sich Stehendes wahrgenommen. Nun möchte ich einmal kurz selbst die Ge- schichte der Echo und des Narziss darstellen, um mich anschließend darauf beziehen zu können. Die Bergnymphe Echo, deren Stimme von Hera, der Gattin des Zeus, seit je her mit großer Freude erhört wurde, viel bei derselben in Ungnade, als sich heraustellte, dass sich Zeus zur gleichen Zeit mit anderen Bergnymphen vergnügte. Herabelegte die Stimme der Nymphe mit einem Fluch.. Weil Hera die Sprache der Bergnymphen nicht mehr ertragen wollte, konnte Echo keine eigenen Ge- schichten mehr erzählen und wurde dazu verdammt, fortan nur die letzten Worte eines anderen wie- derholen.

Als Echo nun von der Schönheit des Narziss angetan, diesem durch dem den Wald folgte und er dies bemerkte, fragte er, wer da sei. Daraufhin antwortete Echo mit denselben Worten, die Narziss zuvor in den Wald gerufen hatte. Dieser verhöhnte Echo daraufhinOhne sich ihm zu offenbaren, führte. Nemesis den Narziss,, zum Fluss, wo dieser sich so in sein Spiegelbild verliebte, dass er sich nie wieder davon loslösen konnte. Das war die Strafe der Nemesis5.

Im Anschließenden Brief ,,dear nemesis, Nemesis“ (Abb. 1.1 und 1.2) wird die Göttin der Vergel- tung wahrgenommen all ,,all hair a dashing black and leather jacket too. Nemesis [her] leather jacket leaves sleeves shoved up to [her] elbows hair a dashing black and [she] [was] reading.“ Ne- mesis überreicht dem lyrischen Ich einige Geschenke, unter anderem schwarze Tinte, ein rotes No- tizbuch und einen Stift (Abb. 1.1). Das lyrische Ich berichtet Nemesis von ,, a young girl singing, […] her voice but not her own […] she was thirteen, the godess´ age. […] there was nothing remar- kable to look at. […] a gawky girl in cut off jeans and sandals strange and strappy“ (Abb. 1.2). Und als sie vor einem Publikum stand, da sagte die Jury zu ihr: ,,that was not you, not you, that was the singing […]“ (ebd.). Das junge Mädchen bedankte sich. Bedankte sich auch für die Geschenke, die eigentlich das lyrische Ich von Nemesis bekam. An diesem Punkt verschmelzen das lyrische Ich und die Perspektive der jungen Göttin miteinander: ,,we two are changelings: from an i into a we into a thing, we two“ (ebd.). Am Ende lösen sich alle drei Identitäten in einem Satzparallelismus auf. Das lyrische Ich leitet dies kurz vorher ein mit den Worten ,, echo, and we are, Nemesis“ (ebd.). In der Version von Nicole Eisenman gehen das lyrische Ich, vermutlich die persönliche Perspektive von Eisenman selbst, Echo und Nemesis ineinander über. Was könnte das im Vergleich zu der ur- sprünglichen Mythologie bedeuten, warum ist es für die Autorin von solch großer Bedeutung, eine neue Version zu verfassen und warum bleiben die Charaktere nicht unabhängig voneinander?. Auf- grund der Tatsache, dass sich Nicole Eisenman sehr für die Geschlechterrollen und ihren Wirkkreis in der Gesellschaft interessiert und diese gerne durch ihre künstlerische Interpretation umdeutet, ist es in erster Linie nachvollziehbar, dass sie sich auf eine mythologische Sage als zeitloses Beispiel menschlichen Handelns bezieht. Eisenmans Version verstehe ich in erster Linie als Befreiung oder Aufruf, sich von gesellschaftlichen Konventionen zu befreien und die Möglichkeiten, die vorhanden sind, zu nutzen. Nemesis wird als Beschützerin der Wesenheit der Frau, deren Rechte und Talente dargestellt. Im Original setzt sie sich für Echo ein, die ohnmächtig der Verhöhnung des Narziss ge- genübersteht. Leider kann Echo direkt keinen Nutzen aus dem Vergeltungsakt der Nemesis ziehen, da sie zwar mitansehen kann, wie Narziss gefangen ist in seinem Spiegelbild, aber wirklich ändern tut dies nichts an ihrer Situation,den auch sie ist Gefangene ihres Fluchs. Da Nemesis sich nur aus der Anonymität heraus zu helfen wusste, wird sie nicht vollständig als präsente Persönlichkeit wahr- genommen. Anders verhält sich dies in der Version von Nicole Eisenman, die vorher genau dies kri- tisierte, nämlich dass die Gottheit kaum erwähnt wird. In ihrem Brief wird sie als toughe, unabhän- gige, durch Attribute wie schwarze Haare und Lederjacke, dargestellt und bekommt dadurch ein klares Profil. Ihre Hilfestellungen sind klarer ersichtlich, da sie in direkten Kontakt mit ihrem Schützling treten kann. Diese Hilfe äußert sich in Form von Geschenken, die als Hinweis auf die je- weiligen Talente und deren Anwendung verweisen sollen. In Gestalt der jungen Gottheit, die be- schrieben wird, stellt sich heraus dass für Nicole Eisenman in jeder Frau das Potential vorhanden ist, für die eigene Person einzustehen und zu handeln, egal in welcher Gestalt sie auftritt. In der griechischen Mythologie dagegen ist die Echo zwar talentiert, sie wirkt aber machtlos und schwach, ist ihrer Umgebung hilflos ausgeliefert und verliert am Ende auch noch ihr Talent, nämlich ihre Stimme. Bei Nicole Eisenman lebt die aktualisierte Echo durch ihre Stimme. Ich assoziiere die Stimme hierbei mit der Macht des Einzelnen, und hierbei besonders im Bezug auf die Frau, die hier ermutigt werden soll, ihr Selbstbewusstsein zu entwickeln, eigene Ziele zu erwägen, zu erreichen und sich nicht durch Konventionen einschränken zu lassen. Jede Frau besitzt verschiedene Facetten, hierzu gehören ihre Talente und eine verletzliche Seite, genauso wie eine starke Seite, die Fähigkeit unabhängig zu sein und dafür selbständig und bewusst einstehen zu können. In einem Interview mit dem Kunstkritiker und Journalisten Heinz-Norbert Jocks, veröffentlicht im Kunstforum (2001) mit dem Titel: ,,Der homoerotische Blick“6wird Nicole Eisenman gefragt, was den ,,lesbischen Anteil ihrer Kunst“ ausmacht. Ihre Antwort darauf bestärkt meine Interpretation folgendermaßen: Vor al- lem sei es ihr Blick auf die Welt, der gegenüber sie einen anderen Standpunkt einnehme. Des Weite- ren sieht sie das Verhältnis lesbischer Frauen zur Gesellschaft als ein sehr selbständiges an. Lesben machen sich gewissermaßen unabhängig von gesellschaftlichen Strukturen, denn sie suchen sich ih- ren eigenen Weg in der Welt. Im Vergleich zu Heterosexuellen Frauen müssen sie sind sie frei von gesellschaftlichen Erwartungshaltungen wie der Heirat oder der Erzeugung von Nachkommen- schaft. Zusätzlich sind ihre Lebensläufe dadurch auch nicht an einen Ort gebunden. Alle diese Punkte benötigen, nach Eisenmans Aussage, ein höheres Maß an persönlicher Stärke, um sich durchzusetzen.

In einem zweiten Beispiel möchte ich auf das Bild ,, Alice in Wonderland“ von 1996 (Abb. 2) eingehen. Bei diesem Werk treffen autobiographische Situationen auf Popkultur und verwandeln sich in Fantasie. Hauptakteure sind Alice aus Lewis Caroll's ,,Alice in Wonderland“ und die wohlge- merkt älteste Superheldin ,,Wonder Woman“ aus dem DC-Comic-Verlag. So treffend wie der Titel verspricht, verbinden sich beide Akteure im Bildaufbau miteinander. Alice verschwindet wie in der Originalgeschichte in ein ,,Wonderland“, nur mit dem Unterschied, dass es sich bei Nicole Eisen- man nicht um eine Fantasiewelt handelt, sondern um den Genitalbereich von Wonder Woman. Die Darstellung von Oralverkehr liegt hier im Fokus und die Verknüpfung zweier bekannter Figuren aus dem Genre der Belletristik und des Comics.

Die Unschuld der mädchenhaften ,,Alice“ verwandelt sich in eine Reife, die sich darin zeigt, dass das literarische kindliche Vorbild erwachsen geworden ist, aber auf eine nicht erwartete, sexuell ko- notierte.

Im Fall von Wonder Woman sieht das etwas anders aus, da die Superheldin in knapper Bekleidung und äußerster Weiblichkeit daherkommt, eher auf den männlich-erotischen Blick zugeschnitten war. Wonder Woman, die von einem Ehepaar in den vierziger Jahren gezeichnet wurde, erlangt in Eisen- mans Werk eine zusätzliche geschlechtsspezifische Deutungskomponente. Die neu hinzugewonnene weiblich orientierte Perspektive eröffnet einerseits eine Betrachtung der Heldin als Identifikationsfi - gur und verleiht ihr andererseits die Möglichkeit einer homoerotischen Auslegung. Beide Charak- tere sind Ikonen und das mitunter vor allem, weil sie von der Gesellschaft anerkannte Rollenbilder widerspiegeln, auch wenn sie Idealbildern entsprechen. Dadurch das Nicole Eisenman beiden eine aktive Sexualität ermöglicht, schafft sie einen Bezug zur Realität und erweitert somit einen Raum, der auch Aufmerksamkeit schafft für die Bedürfnisse lesbischer Frauen.Während in der Vergangen- heit die lesbische Orientierung weitestgehend ignoriert wurde, wurde im Gegensatz dazu der Homo- sexualität von Männern mit starkem Widerstand begegnet.

Die Antwort auf die Frage nach dem Warum lässt sich in der generellen Ignoranz der sexuellen Be- dürfnisse der Frau finden, um nur ein Bereich anzusprechen, in dem Frauen bisher stark im Nachteil waren oder sind. Ähnlich wie in ,, Alice in Wonderland“ hat Nicole Eisenman eine ähnliche Strate- gie in ,,Betty gets it“ von 1992 ( Abb. 3) angewendet, indem sie bekannte Comic-Figuren durch ex- plizite Darstellung bisher unbeachteter sexueller Vorlieben lesbisch positioniert hat. Neben bekann - ten Charakteren hat sich Nicole Eisenman auch viel mit dem weiblichen Akt auseinandergesetzt, wobei sie entweder gerne einzelne Persönlichkeiten herausgegriffen hat, oder verschiedene Gruppendynamiken und sozial geprägte Strukturen darstellen wollte. Im Bild ,,Trash Dance“ von 1992 ( Abb. 4) fließen beide Aspekte mit ein. Der bekannte Drag King und Performer ,,Trash“ wird als auf dem Tresen tanzende, nackte Frau in einer überfüllten Bar dar- gestellt.

[...]


1 Jocks, Heinz-Norbert: From the Corner of the Eye - Rückblick auf eine Austellung, die den queeren Blick durch - quert, ,,Der Homoerotische Blick“ (DHB 2001), Kunstforum Bd. 154 April-Mai 2001, 1. Ausgabe, hrsg.: HeinzNorbert Jocks, S. 139.

2 Eisenman, Nicole: Dear Nemesis ( DNK 2014). hrsg. v. Walther König, 2014, New York 2014.

3 DNK 2014, S. 26.

4 Ebd. S. 26.

5 Ebd., S. 26.

6 DHB 2001, S. 139.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Frauenbild und Frau im Bild. Die Darstellung von Frauen in den Werken Nicole Eisenmans
Hochschule
Universität der Künste Berlin  (Institut für Kunstwissenschaft)
Veranstaltung
Seminar: Kunst und queere (Sub-)Kultur
Note
1,0
Autor
Jahr
2015
Seiten
21
Katalognummer
V310523
ISBN (eBook)
9783668093065
ISBN (Buch)
9783668093072
Dateigröße
4445 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
frauenbild, frau, bild, darstellung, frauen, werken, nicole, eisenmans
Arbeit zitieren
Janine Röfke (Autor:in), 2015, Frauenbild und Frau im Bild. Die Darstellung von Frauen in den Werken Nicole Eisenmans, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/310523

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