Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Begriffsklarung: Axiome
3 Die funf Axiome der Kommunikation von Paul Watzlawick
3.1 Die Unmoglichkeit, nicht zu kommunizieren
3.2 Die Inhalts- und Beziehungsaspekte
3.3 Die Interpunktion von Ereignisfolgen
3.4 Die Digitale und Analoge Kommunikation
3.5 Die symmetrische und komplementare Kommunikationsweise
4 Das Kommunikationsquadrat von Schulz von Thun
4.1 Die Vorstellung des Modells
4.2 Sachinformation, Selbstkundgabe, Beziehungshinweis, Appell
5 Gegenuberstellung beider Modelle
6 Zusammenfassung
7 Literatur- und Quellenverzeichnis
7.1 Printquellen
7.2 Internetquellen
1 Einleitung
Noch lange bevor der Mensch das Sprechen erlernt, geschweige denn ein Bewusstsein ent- wickelt, weiB er sich anderen mitzuteilen. Man stelle sich nur eine Hebamme vor, die einem Neugeborenen einen Klaps auf den Hintern verpasst. Der zu vernehmende Schrei ist das erste Zeichen von Kommunikation mit seiner AuBenwelt. Dieses Signal des Neugeborenen erfolgt instinktiv, es auBert sich also, ohne uber die eigene Handlung nachzudenken oder sich derer bewusst zu sein. Im Laufe seines Lebens allerdings, erlernt der Mensch die Fa- higkeit, sich anderen bewusst mitzuteilen. -Sei es durch Sprache, Mimik oder Gestik. Diese Fahigkeiten werden in Lehrbuchern oft unter dem Begriff 'Kommunikation' zusammenge- fasst.
Doch was ist Kommunikation eigentlich? Der Begrifft ist so umfassend wie weitreichend, dass man in den unterschiedlichsten Wissenschaften diverse Definitionen findet. Vorwegge- nommen ist klar, dass eine gute zwischenmenschliche Kommunikation eine „unabdingbare Voraussetzung menschlichen Lebens und gesellschaftlicher Ordnung“1 ist. Diese Aussage belegt demnach, dass es sich bei Kommunikation um den Austausch von Informationen zwi- schen mindestens zwei Personen handelt.
Zwei bekannte Kommunikationswissenschaftler der heutigen Zeit sind Paul Watzlawick und Friedemann Schulz von Thun. Beide haben einschlagige Theorien und Modelle im Bereich der zwischenmenschlichen Kommunikation aufgestellt. Besonders zu erwahnen sind hierbei die funf Axiome der Kommunikation von Paul Watzlawick und das Kommunikations- quadrat von Schulz von Thun. Beide Modelle finden im Berufs- wie Familienleben Anwen- dung und werden meist nur auf unbewusster Ebene wahrgenommen.
In dieser Seminararbeit werde ich zunachst auf beide Modelle eingehen und diese anhand von Beispielen erlautern. AnschlieBend stelle ich die Theorien einander gegenuber und de- cke sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede auf. Dies soll dabei helfen, die zwischenmenschliche Kommunikation bewusst besser wahrzunehmen, um im Alltag Unstim- migkeiten und Missverstandnisse so gering wie moglich zu halten.[1]
2 Begriffsklarung: Axiome
Ein Axiom ist ein Grundsatz der Wissenschaft, der nicht bewiesen werden kann, aber auch keines Beweises bedarf, da er aus sich selbst heraus uberzeugt.[2]
Laut Watzlawick handelt es sich in seiner Theorie um „provisorische Formulierungen, die weder Anspruch auf Vollstandigkeit noch auf Endgultigkeit erheben konnen"[3] [4]
3 Die funf Axiome der Kommunikation von Paul Watzlawick
3.1 Die Unmoglichkeit, nicht zu kommunizieren
Watzlawicks erstes Axiom besagt, dass ein Mensch nicht 'nicht' kommunizieren kann. Aus wissenschaftlichem Aspekt ist es schwer, das Nichts zu definieren, und es hat philosophi- schen Charakter, mit dem sich schon GroBen wie Platon und Immanuel Kant auseinander- gesetzt haben. Akzeptiert man die Tatsache, dass selbst das Nichtverhalten ein Verhalten darstellt, kommt man zu folgender Einsicht: alle Personen, die einander wahrnehmen, treten durch ihr Verhalten automatisch in Kommunikation zueinander. Ein Beispiel hierzu ware ein Patient, der im Wartezimmer des Arztes schweigend aus dem Fenster blickt. Er gibt den an- deren Patienten zu verstehen, dass er nicht kommunizieren mochte. Watzlawick erklart so- mit, dass Kommunikation auch auf unbewusster und nonverbaler Ebene stattfinden kann. Das bedeutet vielmehr, dass es in Gesellschaft nicht moglich ist, sich der Kommunikation komplett zu entziehen. Diese Regel wird von Watzlawick auch als „metakommunikatives Axiom"4 bezeichnet. Um diesen Begriff zu erganzen, muss erwahnt werden, dass die Vorsil- be „Meta-“ etwas bezeichnet, das sich auf ubergeordneter Ebene abspielt. Zusammenfas- send bringt Watzlawick mit seinem ersten Axiom zum Ausdruck, dass der Gegenstand der Kommunikation nicht nur Worte sind. Ausdrucksbewegungen wie Mimik, Gestik und Korper- haltung mussen im Bereich des Informationsaustausches unbedingt mit einbezogen werden.
3.2 Die Inhalts- und Beziehungsaspekte
In seinem zweiten Axiom verdeutlicht Watzlawick, welche beiden Aspekte in der Kommunikation wesentlich sind. Er spricht hierbei von dem sogenannten Inhalts- und Beziehungsas- pekt. Wahrend durch den Inhaltsaspekt die reine Sachinformation ubertragen wird, zeigt der Beziehungsaspekt das Verhaltnis zwischen Sender und Empfanger auf. Letzterer ist dem Inhaltsaspekt in der Regel ubergeordnet, da der Gesprachsinhalt in den meisten Fallen da- von abhangig ist, in welcher Beziehung die Gesprachspartner zueinander stehen. Watzlawick bringt in diesem Axiom zum Ausdruck, dass eine ausschlieBlich informative Kommunikation nicht moglich ist. SchlieBlich druckt die Art, wie man etwas erfragt oder antwortet, gleichzeitig die Einstellung gegenuber dem Kommunikationspartner aus. Im Alltag wird der Status einer Beziehung zwischen den Gesprachspartnern nur selten ausdrucklich definiert. Je gesunder die Beziehung der Gesprachsbeteiligten, desto mehr ruckt die Definition ihrer Beziehung in den Hintergrund. In einer kranken, konfliktreichen Beziehung hingegen findet unterbewusst ein „wechselseitiges Ringen“[5] um den Status der Beziehung statt. Hierbei geht die Bedeutung des Inhaltsaspekts fast vollstandig unter. Der Beziehungsaspekt spiegelt sich daher haufig wieder, ohne bewusst wahrgenommen zu werden. Beispielsweise uben Men- schen uber den Beziehungsaspekt oftmals Kritik aus, ohne konkrete Fakten des Kritikpunk- tes direkt anzusprechen.
3.3 Die Interpunktion von Ereignisfolgen
Mit dem Aspekt der Interpunktion taucht Watzlawick in seinem dritten Axiom tiefer in den Bereich der Psychologie ein als in den vorangegangenen. Eine tragende Rolle hierbei spielt der sogenannte „radikale Konstmktivismus“[6]. Er besagt, dass jeder Mensch aufgrund von Erfahrungen sein eigenes Empfinden von Realitat und Wahrheit hat. Ubertragen auf die Kommunikation gibt folglich jeder Gesprachsteilnehmer der Unterhaltung eine eigene Struk- tur. Diese Struktur kann zu Kommunikationsproblemen fuhren, da jeder Gesprachsteilnehmer die Ursache seines Verhaltens seinem Gegenuber zuschreibt. In einem Gesprach werden bekanntlich wie in einer Art Kreislauf standig Informationen ausgetauscht. Es ist somit schwierig, einen Anfang und ein Ende eines Kommunikationsprozesses zu finden. In Kon- fliktsituationen mundet ein zunachst reiner Informationsaustausch nicht selten in einen Aus- tausch von Schuldzuweisungen. Diese abwechselnden Schuldzuweisungen bezeichnet Watzlawick mit dem im Volksmund bekannten Begriff des Teufelskreises.
Laut Watzlawick sind „Diskrepanzen auf dem Gebiet der Interpunktion die Wurzel vieler Beziehungskon-flikte“[7]. Links ist ein typischer Ablauf einer solchen Konfliktinteraktion abgebildet: da die Ehefrau norgelt, zieht sich ihr Ehemann zuruck. Da sich dieser des- wegen zuruckzieht, norgelt die Ehefrau erneut. Jeder der beiden Partner begrundet hier sein eigenes Ver-halten als eine Folge auf das Verhalten des jeweils anderen. Ein Anfang oder ein Ende sind hierbei, wie oben bereits beschrieben, nicht ersichtlich.
3.4 Digitale und analoge Kommunikation
Watzlawick spricht in seinem vierten Axiom von sogenannten analogen und digitalen Modalitaten, von denen die Kommunikation Gebrauch macht. Mit digitaler Kommunika-tion ist die rein gesprochene Sprache ge-meint. Sofern keine sprachlichen Stilmittel verwendet werden, bleibt dem Empfanger einer rein digitalen Nachricht nur wenig Interpretationsraum. Was die Kommunikation erst interessant und deutlich komplexer gestal- tet, ist die Komponente der analogen Modalitat. Diese kann sich neben der Ausdrucksweise, also Klangfarbe, Sprechgeschwindigkeit und Tonfall, auch in Form von Gestik, Mimik und Raumverhalten au&ern. Ein guter Vergleich beider Aspekte ist gegeben, wenn man eine Pa- rallele zur elektronischen Informationstechnologie zieht. So gesehen handelt es sich bei der digitalen Modalitat um die reine Datenubertragung, sprich die Syntax. Die analoge Modalitat hingegen beschreibt, wie diese Daten aufzufassen sind, also die Semantik. Dieser Vergleich lasst leicht erahnen, dass beide Modalitaten in einem Gesprach voneinander abhangig sind, da es in der Kommunikation sonst zu Missverstandnissen kommen kann. Es ist somit not- wendig, sowohl auf das Gesprochene als auch auf die Art, wie man etwas sagt zu achten, da sich beide Modalitaten erganzen und alleine stehend fur die Kommunikation unzureichend sind.
3.5 Symmetrische und komplementare Kommunikationsweise
Ein Informationsaustausch findet auf vielen Ebenen statt, das verdeutlicht Paul Watzlawick in seinem funften und letzten Axiom. Man spricht hierbei von Gleichheit und Unterschiedlichkeit in der Beziehung der Kommunikationsbeteiligten. Wenn die Kommunikation zwischen zwei gleichberechtigten Partnern ablauft, handelt es sich um symmetrische Kommunikation. Als komplementare Kommunikation hingegen bezeichnet man die Situation, in der die Ge- sprachsbeteiligten unterschiedliche Rollen einnehmen. Ein Beispiel hierfur ware die Beziehung zwischen einer Mutter und ihrem Kind. Die Mutter gibt ihrem Kind Anweisungen, wie es sich zu verhalten hat. Im Gegenzug erganzt das Kind die Position der Mutter, indem es die Anweisungen befolgt. Hier akzeptieren beide Beteiligten ihre unterschiedliche Rollenvertei- lung unterbewusst und erganzen sich dadurch gegenseitig. Im Fall der symmetrischen Kommunikation erkennen beide Gesprachspartner die Gleichheit des jeweils anderen an. Ein Beispiel hierfur ist die Situation zwischen zwei Arbeitskollegen auf gleicher hierarchischer Ebene. Je nach Art der Beziehung ist eine der beiden Kommunikationsformen erforderlich, da es sonst zu einem gestorten Kommunikationsverhaltnis kommen kann.
4 Das Kommunikationsquadrat von Friedemann Schulz von Thun
4.1 Die Grundvorstellung des Modells
Der deutsche Psychologe Friedemann Schulz von Thun spricht von gegluckter Kommunikation, wenn Menschen die Fahigkeit haben zu durchschauen, welche „seelischen Vorgange und zwischenmenschlichen Verwicklungen beim Kommunizieren ins Spiel kommen“.[8]
Um diese zwischenmenschlichen Verwicklungen besser wahrnehmen zu konnen, hat Schulz von Thun ein Kommunikationsmodell entwickelt. Der Hintergrund dieses Modells liegt darin, dass jede getatigte Aussage vier Botschaften zugleich enthalt. Diese vier Ebenen enthalten folgende Informationen: den Sachinhalt, die Selbstkundgabe, den Beziehungshinweis sowie den Appell. Wie in Abbildung 3 ersichtlich, trifft jede AuBerung eines Senders auf die „vier Ohren"10 des Empfangers. Diese Beschreibung lasst sich so verstehen, dass jede Aussage des Senders vom Empfanger je nach Situation unterschiedlich aufgefasst werden kann. Auf die verschiedenen Auffassungsmoglichkeiten wird im folgenden Absatz eingegangen.
4.2 Sachinformation, Selbstkundgabe, Beziehungshinweis, Appell
Um das Kommunikationsquadrat besser verstehen zu konnen, gilt es die oben genannten vier Aspekte zu analysieren. Handelt es sich um eine Aussage, die auf Ebene der Sachinformation verstanden wird, nimmt der Empfanger das rein Sachliche, also Fakten und we- sentliche Sachverhalte zur Kenntnis. Diese Sachverhalte unterliegen den Kriterien der Wahrheit, der Relevanz und der Hinlanglichkeit. Das „Hamburger Verstandiichkeitskonzepf9, welches ebenfalls von von Thun stammt, besagt, dass diese Sachinformation einfach, prag- nant, geordnet und stimulierend auf den Empfanger wirken soll. Anhand dieser Kriterien kann der Empfanger die Information beurteilten. Wird eine Nachricht als eine Selbstkundgabe wahrgenommen, entnimmt der Empfanger Informationen uber den Charakter des Senders. Eine Selbstkundgabe auBert sich entweder direkt durch „Ich-Botschaften“ oder auch indirekt durch Aussagen, in denen die Einstellung des Sprechers zu einem gewissen Thema hervorgeht. Eine dieser indirekten Formulierungen kann beispielsweise: „Meiner Meinung nach sollte..." lauten. In Gesprachssituationen, in denen der Beziehungshinweis beim Empfanger der Nachricht dominiert, entnimmt dieser aus den Aussagen, wie der Sender zu ihm steht und was er von ihm halt. Hierbei erlangt der Empfanger weniger die Sachinformati- onen aus der Nachricht, sondern achtet unterbewusst starker auf die Korperhaltung, den Tonfall sowie die Mimik und Gestik seines Gegenubers. Die vierte und letzte Seite im Nach- richtenquadrat ist der Appell. Dieser soll den Empfanger beeinflussen oder ihn indirekt dazu auffordern, sich in einer bestimmten Weise zu verhalten. Dies kann sich in Form von Rat- schlagen uber Wunschen bis hin zu konkreten Befehlen oder Handlungsanweisungen au- Bern. Je nachdem wie direkt die Aussage erfolgt, wird sie vom Empfanger bewusst oder un- terbewusst wahrgenommen. Diese Situation lasst sich haufig in Verkaufsgesprachen beobachten.
Besonders geschulte Verkaufer sind durchaus in der Lage, bei einem potentiellen Kaufer auf unterbewusster Appellebene ein Bedurfnis zu wecken.
Folgendes Beispiel soll dabei helfen, die Theorie des Modells besser zu verstehen. Hierbei wird ersichtlich, was dem Empfanger auf allen vier Ohren vermittelt wird.
Beispielsatz: Es ist ziemlich kalt hier drin.
- Sachohr: „Es ist sehr kalt in diesem Raum."
- Selbstoffenbarungsohr. „Ich friere."
- Beziehungsohr. „Es ware schon, wenn du mich warmst."
- Appellohr. „Gib mir bitte etwas, das mich warmt."
Zusammenfassend belegt das Beispiel, dass alle vier Seiten einer Nachricht in jeder AuBe- rung enthalten sind. Der Unterschied liegt jedoch darin, wie eine AuBerung vom Empfanger aufgefasst wird. Je nach Situation und Verhaltnis kann diese namlich individuell verstanden und empfunden werden. Ein anderer Empfanger konnte eine identische Nachricht komplett anders verstehen. Durch verschiedene Interpretationsmoglichkeiten kann es dazu kommen, dass Verstandnisschwierigkeiten entstehen. Unter Umstanden kann dies zu unangenehmen Vorfallen wie Streitigkeiten oder Missverstandnissen fuhren. Sollte eine Gesprachssituation nicht eindeutig sein, ist es daher zu empfehlen, als Empfanger einer Nachricht erneut nach- zufragen. So lassen sich Missverstandnisse groBtenteils umgehen.
5 Gegenuberstellung beider Modelle
Stellt man die Modelle Watzlawicks und von Thuns gegenuber, fallen auf den ersten Blick einige Gemeinsamkeiten auf. Dies beruht auf der Tatsache, dass sich beide Konzepte in ihrem Anwendungsbereich sehr ahnlich sind. Sowohl Watzlawick als auch von Thun setzen in ihren Modellen voraus, dass sich die Gesprachsbeteiligten gegenuberstehen oder einan- der zumindest wahrnehmen. Des Weiteren fallt bei beiden Theorien auf, dass eine gegensei- tige Anpassung der Kommunikationspartner unerlasslich ist. -Zumindest wenn beide Partei- en das Bestreben haben, konfliktfrei miteinander zu kommunizieren. Es lasst sich nur schwer feststellen, welche der beiden Theorien vollstandiger und in ihrem Anwendungsbereich weit- reichender ist. Zudem muss an dieser Stelle wiederholt werden, dass beide Kommunikati- onswissenschaftler mit ihren Theorien keinen Anspruch auf Vollstandigkeit erheben.
[...]
[1] Watzlawick, Paul; Beavin, Janet H.; Jackson, Don D. „Menschliche Kommunikation; Formen Storungen Paradoxien“ Klappen- text
[2] vgl. http://www.enzyklo.de/Begriff/Axiom (aufgerufen am 03.03.2015)
[3] Watzlawick, Paul; Beavin, Janet H.; Jackson, Don D. „Menschliche Kommunikation; Formen Storungen Paradoxien" Seite 57
[4] Watzlawick, Paul; Beavin, Janet H.; Jackson, Don D. „Menschliche Kommunikation; Formen Storungen Paradoxien" Seite 60
[5] Watzlawick, Paul; Beavin, Janet H; Jackson, Don D „Menschliche Kommunikation; Formen Storungen Paradoxien“ Seite 63
[6] vgl. http://paedpsvch.ik.uni-linz.ac.at:4711/LEHRTEXTE/StollerSchai98.html (aufgerufen am 26.02.2015)
[7] Watzlawick, Paul; Beavin, Janet H; Jackson, Don D „Menschliche Kommunikation; Formen Storungen Paradoxien“ Seite 67
[8] von Thun, Schulz Friedemann: “Miteinander Reden; Storungen und Klarungen, Band 1“ Seite 2