Assistierter Suizid in Österreich. Die einzig mögliche Antwort auf Leiden und Sterben?


Seminararbeit, 2015

40 Seiten, Note: 2


Leseprobe


Inhalt

Einleitung

1. Tod
1. 1. Abrahamitische Religionen
1. 2. Säkulare Welt

2. Suizid
2. 1. Suizid – Psychologie/Soziologie
2. 2. Suizid – Abrahamitische Religionen
2. 3. Suizid - Geschichte
2. 3. 1. Platon
2. 3. 2. Stoa
2. 3. 3. Friedrich Nietzsche

3. Euthanasie - Sterbehilfe
3. 1. Hilfe im Sterben
3. 2. Hilfe zum Sterben

4. Assistierter Suizid – Schwerpunkt Österreich
4. 1. Gesetzeslage in Österreich
4. 2. Sichtweise der abrahamitischen Religionen
4. 3. Säkularisierte Sichtweise
4. 4. Sichtweise der Medizin
4. 5. Argumente für bzw. gegen assistierten Suizid
4. 5. 1. Autonomie
4. 5. 2. Verhinderung unnötigen Leides
4. 5. 3. Menschenwürdiges Sterben
4. 5. 4. Dammbruch
4. 5. 5. Sozialer Druck
4. 5. 6. Unwerturteil über Dritte
4. 5. 7. Autonomie der Assistierenden
4. 5. 8. Arzt-Patienten-Verhältnis

6. Ausblick

Literaturverzeichnis

Primärliteratur:

Sekundärliteratur:

Im Sinne der besseren Lesbarkeit wird in dieser Arbeit auf das „Gendern“ verzichtet.

Einleitung

Die derzeitige Sterbehilfediskussion in Österreich, angeregt durch die Stellungnahme der Bioethikkommission zu „Sterben in Würde“ vom 9. Februar 2015, zeigt auf, dass hier ein sehr heißes Thema angesprochen wurde.

Vor allem die Empfehlung der Mehrheit der Kommission an die Regierung den § 78 StGB zu reformieren und zwar

„für Angehörige und persönlich nahe stehende Personen eine Straflosigkeit vorzusehen, wenn sie einer an einer unheilbaren, zum Tode führenden Erkrankung mit begrenzter Lebenserwartung leidenden Person beim Suizid Hilfe leisten“[1]

hat zu heftigen und zum Teil sehr emotionalen Reaktionen von allen Seiten geführt. Die verschiedenen Parteien in Österreich haben sich seitdem kontrovers zu dieser Sterbehilfe-debatte rund um die Erlaubtheit von Beihilfe zum Suizid durch Angehörige in Ausnahmefällen gemeldet.

Sehr vage formulierte die Bioethikkommission die empfohlene Hilfeleistung seitens der Ärzte bei der Suizidfrage:

„Darüber hinaus sollte die Hilfeleistung durch Ärzte beim Suizid in bestimmten Fällen entkriminalisiert werden.“[2]

Hier könnte nicht nur ärztlich assistierter Suizid verstanden werden, sondern auch die Tötung auf Verlangen eines Suizidenten.

Wie auch immer, eine einheitliche Linie scheint in der Regierung noch nicht vorzuliegen und so heißt es zunächst einmal abwarten, ob sich die gesetzliche Lage in Österreich ändern wird oder nicht, und wenn ja, in welchem Ausmaße dies geschehen wird.

Unabhängig davon ist es grundsätzlich positiv, dass das Tabuthema der heutigen Gesellschaft Leiden und Sterben und Tod wieder einmal in die Öffentlichkeit getragen worden ist und so der Einzelne aufgefordert wurde, sich über Leiden und den Tod im Allgemeinen, wie auch mit dem eigenen Tod in speziellen, Gedanken zu machen, eventuell dabei auch in dem Sinne, dass das Sterben zum Leben gehört, der Tod kein Versagen der Medizin darstellt, sondern uns vom ersten Atemzug an umgibt, wie es in einer Antiphon aus dem 11. Jahrhundert heißt: „Media vita in morte sumus.“

Und genau hierin wird der Wandel vom christlichen Abendland in eine wertplurale Gesellschaft sehr deutlich. Denn im Gegensatz zu früheren Zeiten hat sich heutzutage die Einstellung zum Leben und damit auch zu Krankheit und Tod, wesentlich geändert. In dem Maße, indem die christliche Religion in Europa aus der Öffentlichkeit verdrängt, nur mehr auf die Diesseitigkeit des Lebens gesetzt wird und es kein Leben nach dem Tod, kein Jenseits, zu geben scheint, in dem Maß muss alles getan werden um den Tod zu bekämpfen, um das diesseitige Leben zu verlängern und zwar um jeden Preis.

Dies hat mittlerweile aber zu Ängsten innerhalb der Bevölkerung geführt, denn durch die High-Tech-Medizin in Europa oder den USA ist es nicht mehr leicht zu sterben, wenn die Zeit dafür gekommen ist. Denn die „medizinisch-technische Kontrolle des Körpers kann unter Umständen in eine Verzögerung des Sterbens umschlagen und mit dem Gebot der Fürsorge in Konflikt kommen. Die Lage der unsichtbaren Grenze für das individuelle Schicksal ist nicht mehr naturgegeben, sondern muss festgestellt und festgelegt werden.“[3]

So wird die Angst immer größer seitens der Ärzte im Sterbeprozess übertherapiert zu werden und nicht in Ruhe daheim sterben zu können. Denn das Sterben und der Tod werden oftmals nur mehr laut Gronemeyer und Heller als rein organisatorisches Problem gesehen[4] und es wird nur mehr darüber gesprochen, wie man es in Krankenhäusern oder Pflegeeinrichtungen, effizient gestalten könnte. Weiters führen sie aus:

„Vom Tod in seiner metaphysischen, kosmischen, ungeheuerlichen Dimension ist nicht mehr die Rede – unablässig aber von seiner Verwaltung. Das Sterbegeschnatter ist vielleicht der nervöse Ausdruck für den Versuch, das Nachdenken über den Tod zu vermeiden.“[5]

Und da Schwerkranke und Sterbende großteils oftmals alleine auf sich gestellt diesen letzten irdischen Weg gehen müssen, wird der schwerkranke, sterbende und/oder alte Mensch natürlich nur mehr als Belastung und nicht als Bereicherung für das eigene Leben gesehen. In einer Zeit, wo der Mensch nur über seinen Nutzen für die Gesellschaft definiert wird, braucht man diejenigen nicht, die ihren Beitrag dazu nicht mehr erbringen können. Und wie man heute Haustiere, wenn sie krank oder alt und hilfsbedürftig werden zum Tierarzt bringt, damit dieser sie tötet, genauso möchte man anscheinend nun auch mit Menschen verfahren. Dies stellt natürlich ein Problem dar, weil Menschen im Gegensatz zu Tieren ihre Bedürfnisse äußern und ihre Rechte einklagen können.

Ist der assistierte Suizid nun eine sinnvolle, gute Lösung für heute und wem ist damit wirklich gedient? Ist die Legalisierung der Beihilfe zum Suizid die einzige Antwort, die wir in Österreich auf die Frage nach dem Sinn des Leides und des Todes geben können? Ist die Assistenz beim Suizid das einzige, was man bereit ist heutzutage Schwerstkranken und Sterbenden an Hilfestellung zu geben?

Zu Beginn soll die Frage nach dem Sterben und dem Tod aus unterschiedlicher Perspektive kurz angerissen werden.

In einem weiteren Schritt wird dem Phänomen Suizid versucht auf die Spur zu kommen und die psychologische, soziale und religiöse Sichtweise aufgezeigt und danach ein kurzer Blick in die Geschichte geworfen werden, um festzustellen, wie er seinerzeit gesehen worden ist.

Nach dem Aufzeigen der Problematik der Verwendung des Begriffes „Sterbehilfe“, soll die österreichische Gesetzeslage für eine mögliche Assistenz bei Suizid skizziert werden. Um in einem weiteren Schritt die Pro und Contras für die Beihilfe zum Suizid zu diskutieren um zum Schluss zu einer vertretbaren Antwort auf die eingangs gestellte Frage zu kommen.

1. Tod

Der Prozess, der zum Tod führt, wird als Sterben bezeichnet und medizinisch gesehen kann weder der Anfang noch das Ende eindeutig bestimmt werden. Und dieser Prozess wird heute überwiegend überwacht und findet fast ausschließlich in Institutionen statt.[6]

Einen eindeutigen Todesbegriff gibt es heutzutage nicht. Medizinisch gesehen ist der Tod ein „irreversibler Funktionsverlust des Atmungs-, Kreislauf- und Zentralnervensystems“, wobei in weiterer Folge der biologische Tod, das Aufhören aller Zell- und Organfunktionen, eintritt. Vorher kann allerdings schon der Hirntod eingetreten sein. Zum Unterschied vom physischen Tod, kann es auch schon vorher zum sogenannten sozialen Tod kommen.[7] Der Tod stellt das Ende des Lebens dar.

1. 1. Abrahamitische Religionen

Gemeinsam ist allen Religionen, dass sie das Leben als ein Geschenk und Sterben/Tod als zum Leben dazu gehörig betrachten.

Das Leben ist im Judentum Geschenk von JHWH und der menschliche Körper steht im Dienst JHWHs und muss bei guter Gesundheit gehalten werden, damit ein hohes Alter erreicht werden kann.[8] JHWH schenkt das Leben und nimmt es auch wieder (vgl. z. B. 1 Sam 2,6), wobei das Sterben als zum Leben gehörig betrachtet wird. Die Toten werden von JHWH nicht in der Scheol, dem Reich der Schatten gelassen, sondern nach Ankunft des Messias wird die Seele zur Zeit der messianischen Erlösung zu einem neuen Körper geformt werden.[9]

Allen christlichen Glaubensrichtungen ist eigen, dass das Leben Geschenk Gottes ist, denn Gott selbst haucht dem Menschen seinen Atem ein (Gen 2,7). Und es gilt:

„Alles hat seine Stunde. Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit: eine Zeit zum Gebären und eine Zeit zum Sterben.“ (Koh 3,1f.)

Der Tod hat durch den Tod Jesu Christi und seine Auferstehung einen positiven Sinn bekommen, wie es Paulus formuliert: „Denn für mich ist Christus das Leben und Sterben Gewinn.“ (Phil 1,21). Seit dem Urchristentum hat die ganzheitliche Sichtweise des Menschen dazu geführt, dass an eine leibliche Auferstehung und das Weiterleben der Seele, weil unsterblich, geglaubt worden ist.[10]

Das Leben ist im Islam Gabe Allahs und dem Menschen auf eine bestimmte Zeit geschenkt. Die Gesundheit ist Geschenk Allahs und daher muss der Mensch darauf achten und darf diese nicht gefährden.[11] Nach einer festgesetzten Zeit kehrt der Mensch zu Allah wieder heim.[12] Der Tod wird positiv gesehen und ist für jeden der krönende Abschluss des irdischen Lebens und stellt den Übergang zum ewigen Leben dar.[13]

1. 2. Säkulare Welt

Ab dem christlichen Mittelalter hatte sich die Haltung durchgesetzt, dass es wichtig ist die Vorbereitung auf das Jenseits in das Leben zu integrieren und zur „Ars vivendi“ trat die „Ars moriendi“ hinzu.[14] So schrieb auch noch Ende des 18. Jahrhunderts Wolfgang Amadeus Mozart an seinen Vater:

"Da der Tod als Heimgang zu Gott der wahre Endzweck unseres Lebens ist, so habe ich mich seit ein paar Jahren mit diesem wahrsten, besten Freunde des Menschen so bekannt gemacht, dass sein Bild nicht allein nichts Schreckliches mehr für mich hat, sondern recht viel Beruhigendes und Tröstendes. ... Ich lege mich nie zu Bett, ohne zu bedenken, daß ich vielleicht (so jung ich auch bin) den andern Tag nicht mehr sein werde ..."[15]

Als sich dann die Aufklärung ab dem 19. Jhdt. allmählich in ganz Europa zum Durchsetzen begann, der Säkularisierungsprozess einsetzte, wurde der Tod nicht mehr als Übergang verstanden, sondern aufgrund der alleinigen Diesseitigkeit des Lebens nur mehr als Ende des Lebens. Ab da war dann der Tod der absolute Feind, musste mit allen Mitteln bekämpft werden und man hegte die Hoffnung, dass er einmal nicht mehr sein würde, weil die Medizin ihn bezwingen könnte.[16]

Dass das Leben dann sogar auch als leidfrei gedacht werden könne, kann man auch an der Definition von Gesundheit der Weltgesundheitsorganisation ablesen:

„Gesundheit ist ein Zustand völligen psychischen, physischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit und Gebrechen."[17]

Und durch die vielfältigen Erfolge der High-Tech-Medizin wird diese Utopie eines Lebens ohne Krankheit und Tod immer wieder erzeugt und noch gesteigert, sodass es zu keiner bewussten Auseinandersetzung mit dieser Thematik mehr kommt bzw. kommen kann.

Und mittlerweile sind wir an einen Punkt angekommen, dass wir weder das Alter noch die schwere Krankheit und natürlich auch nicht den Sterbeprozess mehr hinzunehmen bereit sind wie Gronemeyer und Heller festhalten:

„Sterben wird festgestellt, wenn nötig geplant, assistiert vollzogen und so zum neutralisierten kontrollierten Verfahren. Dem fügen wir uns ängstlich, manchmal wortlos, oft hilflos und ohnmächtig. Die Möglichkeit zum eigenen Tod wird herausoperiert aus dem Leben. Die modere Medizin hat uns unfähig gemacht mit dem Schmerz, der Einsamkeit, den Demütigungen des Alterns und dem Sterben sozial und menschlich umzugehen.“[18]

2. Suizid

Suizid wurde zu allen Zeiten kontrovers diskutiert. Nach dem Aufzeigen der verschiedenen Ursachen für die Entstehung vom Suizidgedanken, werden die Sichtweise der Weltreligionen und einige philosophischen Positionen zum Suizid näher betrachtet.

2. 1. Suizid – Psychologie/Soziologie

Warum bringen sich Menschen um? Darüber hat man sich immer schon Gedanken gemacht. Psychiatrische bzw. soziologische Studien zeigen:

„1. Suizide stehen in den meisten Fällen am Ende eines Prozesses der sozialen Isolierung. Die Betroffen sind in ihrem gesellschaftlichen Kontext vereinsamt und verfügen nicht über die notwenigen sozialen Netzwerke, die ihnen bei der Lösung ihrer Probleme helfen könnten.
2. Bei 90-95% der Suizide oder Suizidversuche liegt eine potentielle behandelbar psychische Erkrankung zugrunde (z. B. Depression, Schizophrenie, Suchter-krankungen).“[19]

Wenn jemand an Suizid denkt, so gibt er seiner Umwelt letztendlich meist nur zu verstehen, dass er so nicht mehr leben möchte und appelliert, dass er Hilfe braucht und man sich ihm zuwenden solle.

[...]


[1] Bioethikkommission - Bundeskanzleramt: Sterben in Würde. Empfehlungen zur Begleitung und Betreuung von Menschen am Lebensende und damit verbundenen Fragestellungen, in: https://www.bka.gv.at/DocView.axd?CobId=58509 [abgerufen am 14. Februar 2015], 25.

[2] Ebd.: [abgerufen am 14. Februar 2015], 25.

[3] Vgl. Düwell, Markus / Hübenthal, Christoph / Werner, Micha H. (Hrsg.): Handbuch Ethik, Stuttgart: J. B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung und Carl Ernst Poeschel Verlag GmbH 2006, 251.

[4] Vgl. Gronemeyer, Reimer / Heller, Andreas: In Ruhe sterben. Was wir uns wünschen und was die moderne Medizin nicht leisten kann, München: Pattloch Verlag GmbH & Co. KG 2014, 13.

[5] Ebd.: 15.

[6] Vgl. Woellert, Katharina / Schmiedebach, Heinz-Peter: Sterbehilfe, München: Ernst Reinhart, GmbH & Co.KG, Verlag 2008, 13f.

[7] Vgl. ebd.: 12.

[8] Vgl. Elsas, Christoph: Sterben, Tod und Trauer in den Religionen und Kulturen der Welt, Berlin:

EB-Verlag, Dr. Brandt 2007, 41.

[9] Vgl. Elsas: 41.

[10] Vgl. Slimm, Hans-Joachim: Und ich sah einen neuen Himmel. Jenseitsvorstellungen in den Religionen der Welt, Ostfildern: Patmos Verlag der Schwabenverlag AG, 2012, 181.

[11] Vgl. Mazyek, Aiman: Kein Tod auf Rezept, in: http://www.theeuropean.de/aiman-mazyek/9169-wie-der-islam-zur-sterbehilfe-steht [abgerufen am 2.2.2015].

[12] Vgl. Faust Kallenberg, Susanna / Repp, Martin: Todesvorstellungen und Sterberiten in den Religionen. Religiöse Lehren und gelebtes Brauchtum, in: http://www.rpi-ekhn.de/cms/fileadmin/rpz/download/allgemein/Tod_und_Sterben_Materialsammlung.pdf [abgerufen am 2.2.2015].

[13] Vgl. FAQ – Antwortseite, in: http://islam.de/1641.php [abgerufen am 2.2.2015].

[14] Vgl. Woellert, Katharina / Schmiedebach, Heinz-Peter: 14.

[15] Mozart, Wolfgang Amadeus: Mozart über den Tod, in: http://pius.info/archiv-news/717-aktuell/6034-mozart-ueber-den-tod [abgerufen am 2.2.2015].

[16] Vgl. Eibach, Ulrich: Tötung auf Verlangen?, Wuppertal: R Brockhaus Verlag, 1988, 42.

[17] Bundesministerium für Gesundheit: Gesundheitsdefinition der WHO 1948, in: http://www.bmg.gv.at/home/Schwerpunkte/Gesundheitsfoerderung_Praevention/Gesundheit_und_Gesundheitsfoerderung [abgerufen am 15.2.2015].

[18] Gronemeyer, Reimer / Heller, Andreas: 10.

[19] Hick, Christian (Hrsg.): Klinische Ethik, Heidelberg: Springer Medizin Verlag 2007, 107.

Ende der Leseprobe aus 40 Seiten

Details

Titel
Assistierter Suizid in Österreich. Die einzig mögliche Antwort auf Leiden und Sterben?
Hochschule
Karl-Franzens-Universität Graz  (Institut für Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät)
Veranstaltung
Sterbekultur heute - medizinethische Fragen am Ende des Lebens
Note
2
Autor
Jahr
2015
Seiten
40
Katalognummer
V310854
ISBN (eBook)
9783668095175
ISBN (Buch)
9783668095182
Dateigröße
557 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Sterbehilfediskussion, Beihilfe zum Suizid durch Angehörige, Leiden und Sterben und Tod, High-Tech-Medizin, In Ruhe sterben, Schwerkranke und Sterbende, assistierter Suizid, Tod, Abrahamitische Religionen, Leben Geschenk Gottes, Wolfgang Amadeus Mozart, Säkularisierung, Tod ist absoluter Feind, Krankheit und Tod, Suizid, Sehnsucht nach dem Tod, Verbot und Gebot der Selbsttötung, Seneca, Freitod, Euthanasie, Sterbehilfe, Sterbebegleitung, aktive Sterbehilfe, passive Sterbehilfe, Beihilfe zum Suizid in Österreich rechtlich verboten, Argumente für bzw. gegen assistierten Suizid, Medizinethik, Beauchamp und Childress, Autonomie, informed consent, Beneluxstaaten, Verhinderung unnötigen Leides, menschenwürdiges Sterben, Dammbruch, Euthanasiebewegung, sozialer Druck, Unwerturteil über Dritte, Autonomie der Assistierenden, Autonomie des Arztes, Arzt-Patienten-Verhältnis
Arbeit zitieren
Mag. theol. Ottilie Kumpitsch (Autor:in), 2015, Assistierter Suizid in Österreich. Die einzig mögliche Antwort auf Leiden und Sterben?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/310854

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