Monopol und vollkommene Konkurrenz


Hausarbeit, 2004

28 Seiten, Note: 1,9


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Vorgehen in dieser Hausarbeit

2 Markt und Marktformen
2.1 Der Markt
2.2 Notwendigkeit der Abgrenzung der Marktformen

3 Vollkommene Konkurrenz
3.1 Markteigenschaften der vollkommenen Konkurrenz (Prämissen)
3.2 Nachfragefunktion
3.2.1 Individuelle Nachfragefunktionen
3.2.2 Marktnachfragefunktion
3.2.3 Verschiebungen der Nachfragekurve
3.2.4 Elastizitäten
3.3 Angebotsfunktion
3.3.1 Individuelle- und Marktangebotsfunktion
3.3.2 Verschiebungen der Angebotskurve
3.4 Marktgleichgewicht
3.4.1 Kurzfristiges Marktgleichgewicht
3.4.2 Langfristiges Marktgleichgewicht

4 Monopol
4.1 Preis-Absatz-Funktion
4.2 Verlauf von Erlös-, Grenzerlös- und Preis-Absatz-Funktion
4.3 Preiselastizitäten im Monopolfall
4.3.1 Definition der Preiselastizität
4.3.2 Elastizitätsbereiche auf der Preis-Absatz-Funktion
4.3.3 Amoroso-Robinson-Relation
4.4 Optimaler Produktionsplan
4.5 Ineffizienz des Monopols
4.5.1 Wohlfahrtsverlust durch Monopolpreise
4.6 Natürliches Monopol
4.6.1 Vorraussetzungen für die Entstehung

5 Vergleich zwischen Monopol und vollkommener Konkurrenz

6 Literaturverzeichnis

7 Quellenverweise

1 Einleitung

1.1 Problemstellung

Das Ziel dieser Hausarbeit liegt darin, die Besonderheiten der beiden Marktformen vollständige Konkurrenz (Polypol) und der Marktform des Monopols herauszuarbeiten und gegenüberzustellen. Es handelt sich hierbei um die beiden extremen Ausprägungsformen in der Marktformenlehre. Der Vergleich dieser beiden Marktformen ist so alt wie die Geschichte der Wirtschaftswissenschaften. Schon der schottische Philosoph und Nationalökonom Adam Smith (1723 - 1790) beschreibt in seinem 1776 erstmals erschienenen Werk „An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations“ die Gegensätze zwischen Monopol und vollständiger Konkurrenz. Smith, dessen grundlegende Ideen im 19. Jahrhundert von Ricardo, Say und Mill aufgegriffen wurden, war ein Vertreter des freien Wettbewerbs, der im Grunde genommen nichts anderes als das Polypol darstellt, und Smith lehnte jeglichen Dirigismus von Seiten des Staates kategorisch ab.

So schreibt Smith z.B.: „Ein Monopol, das einem einzelnen oder einer Handelsgesellschaft gewährt wird, wirkt wie ein Handels- oder Fabrikationsgeheimnis. Der Monopolist versorgt nämlich den Markt ständig mangelhaft und befriedigt die effektive Nachfrage niemals ganz, so dass er seine Ware weit über dem natürlichen Preis verkaufen kann, wodurch seine Einkünfte, ob Loh oder Gewinn, beträchtlich über die natürliche Höhe steigen.

Der Monopolpreis ist auf jeden Fall der höchste, den man erzielen kann. Demgegenüber ist der natürliche Preis bei freier Konkurrenz der tiefste, den man nehmen kann, wenn auch sicherlich nicht bei jeder Gelegenheit, so doch über eine geraume Zeit hinweg. Der erste ist immer und überall der höchste, den man aus den Käufern herauspressen kann oder mit dem sie vermutlich einverstanden sein werden, der zweite ist der niedrigste, den der Verkäufer gewöhnlich noch hinnehmen kann, ohne aus dem Markt ausscheiden zu müssen.1

Auch heutzutage ist das Monopol ein heftig umstrittenes Thema. Gerade im Zusammenhang mit der Europäischen Union wird für die Abschaffung von Monopolen argumentiert (z.B. Postmonopol uvam.). Es wir hier vielfach der Grund genannt, dass Monopole gegen den EWG-Vertrag verstoßen, der geschlossen wurde um den freien Waren- und DienstleistungsAustausch in den Staaten der Gemeinschaft zu verwirklichen.

Ein anderes Beispiel wäre das so genannte Tetra-Pak-Urteil, der Europäischen Union: „Dort wurde der Kartonverpackungshersteller Tetra Pak zu hohen Strafen wegen des Missbrauchs einer wirtschaftlichen Machtstellung verurteilt.2 “.

Was also auffällt ist, dass es schon immer sehr starke Gegensätze und eine Diskussion über das Thema „Monopol im Vergleich zum Polypol“ gegeben hat und das diese bis in die heutige Zeit andauern bzw. durch politische Veränderungen neu entstehen. Es handelt sich bei dem Thema meiner Betrachtung also nach wie vor um einen absolut aktuellen Zusammenhang.

1.2 Vorgehen in dieser Hausarbeit

Die vorliegende Hausarbeit ist so strukturiert, dass zuerst einmal allgemein dargestellt wird, was ein Markt ist, welche Marktformen es überhaupt gibt, und warum die Notwendigkeit besteht, diese voneinander abzugrenzen.

Dann geht die Betrachtung dazu über, die beiden extremen Marktformen Polypol und Monopol detailliert zu beschreiben und ihre Besonderheiten darzulegen um letztlich in einem kurzen Vergleich und einer abschließenden Betrachtung zu schließen. Dabei liegt der Akzent weniger in der Wertung der einzelnen Marktform, sondern vielmehr in einer Ausarbeitung der markanten Unterschiede.

2 Markt und Marktformen

2.1 Der Markt

Bei dieser Betrachtung ist es zunächst einmal wichtig den Begriff des Marktes zu definieren. Als Markt bezeichnet man in der Regel den „ökonomischen ort des Tausches, an dem sich durch Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage Preise bilden.3

Es gibt verschiedenen Arten von Märkten. Sie werden unterteilt nach sachlichen, organischen und Marktzutrittsmerkmalen.

2.2 Notwendigkeit der Abgrenzung der Marktformen

Will man z.B. die Preisbildungsprozesse auf unterschiedlich strukturierten Märkten analysieren um sie z.B. wohlfahrtstheoretisch zu interpretieren ist es vorher notwendig, die verschiedenen Marktformen genau abzugrenzen und nach ihren Besonderheiten zu unterscheiden.

Ein weit verbreitetes Schema zur Abgrenzung von Marktformen ist das Morphologische Marktformenschema von Heinrich von Stackelberg (1905-1946).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Bei der Betrachtung des vorliegende Schemas zur Abgrenzung von Marktformen fällt auf, dass die beiden in dieser Hausarbeit betrachteten Marktformen zwar auf der Nachfragerseite gleich, dafür aber auf der Anbieterseite vollkommen gegensätzlich sind. Es handelt sich hier also um zwei streng gegensätzliche Marktformen, die nun der Betrachtung unterzogen werden.

3 Vollkommene Konkurrenz

Bei dem Modell der vollkommenen Konkurrenz (Polypol, atomistisch homogene Konkurrenz) handelt es sich um ein in der Realität selten erfüllt ist4. Nichtsdestotrotz ist die Marktform des Polypols dazu geeignet, gewisse ökonomische Vorgänge in der Wirklichkeit zu erklären.

3.1 Markteigenschaften der vollkommenen Konkurrenz (Prämissen)

Wollte man einen wirtschaftlichen Zusammenhang sehr genau darstellen müsste man theoretisch eine Unmenge von Daten zur Verfügung haben und äußerst komplizierte Modelle konstruieren, um die oft komplexe Realität abzubilden. Dieses ist nahezu unmöglich. Daher bedient man sich eines Modells. Ein Modell geht von bestimmten Grundannahmen aus und hält bestimmte Bedingungen konstant. Es setzt also Prämissen voraus, die den Gesamtzusammenhang einfacher darzustellen helfen. Man kann also sagen, dass das Modell ein vereinfachtes Abbild der Realität ist.

Das Modell der vollkommenen Konkurrenz (Polypol) geht auch von einigen Prämissen aus, die im Folgenden kurz erläutert werden.

Es werden f olgende Merkmale unterstellt:

a.) Große Anbieterzahl:
In einem Polypol werden unendlich viele Anbieter und unendlich viele Nachfrager, die sich gegenüberstehen unterstell.
b.) Gleichgroßer Marktanteil:
„Jeder Anbieter hat in etwa einen gleichgroßen Marktanteil. Diese Bedingung schließt aus, dass unter einer großen Zahl ein starker Anbieter mit großem Marktanteil ist.“5
c.) Gleichartigkeit des Angebots:
Nach Auffassung der Nachfrager sind alle Produkte gleich. Man spricht auch von Homogenität der Güter.
d.) Keine räumlichen, persönlichen, zeitlichen Präferenzen:
Es ist den Verbrauchern egal, wo sich der Markt befindet und alle Nachfrager können den Markt erreichen. Jeder (Ver-)Käufer ist bereit mit jedem (Ver-)Käufer ein Geschäft abzuschließen, es existieren keine Bevorzugungen. Der Markt ist rund um die Uhr von jedem Käufer und Verkäufer zu erreichen.
e.) Preis als Datum :
Bei der vollkommenen Konkurrenz ist die Marktmacht des einzelnen Unternehmens so gering, dass es nicht in der Lage ist den Preis zu beeinflussen. Also ist der Preis für das Unternehmen ein Datum. Die einzige Anpassungsmöglichkeit des Unternehmens liegt in der Menge, es kann lediglich als so genannter Mengenanpasser angieren. Es muss also analysiert werden welche menge das Unternehmen ausbringt, wenn man sein Angebotsverhalten bewerten möchte.
f.) Vollständige Markttransparenz:
Alle Wirtschaftssubjekte kennen die Bedingungen zu denen andere Wirtschaftssubjekte zum Tausch bereit sind.
g.) Grenzkosten gleich Preis:
Beim Modell der vollständigen Konkurrenz wird unterstellt, dass jedes Unternehmen seinen Gesamtgewinn maximieren will.

3.2 Nachfragefunktion

Eine der wichtigsten Funktionen in der Mikro- und Makroökonomie stellt die Nachfragefunktion dar. „Sie bildet die Auswirkungen der Güterpreise auf die Nachfragemengen ab, die Konsumenten zu kaufen wünschen.6 “ Einfach gesagt beschreibt die Nachfragefunktion dass die Menge eines Gutes, die der Konsument gewillt ist zu einem gegebenen Preis zu kaufen, unter der Annahme dass alle anderen entscheidenden Faktoren konstant gehalten werden (also ceteris paribus), die Nachfragemenge darstellt.

Die Nachfragefunktion stellt sich wie folgt dar:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Diese formale Darstellung besagt, dass die Verbrauchsmenge eines Gutes abhängig ist von seinem Preis (pn). Darüber hinaus gibt es natürlich auch andere Einflussfaktoren, wie z.B7.

- vom Preis der anderen Güter (p1, ..., pn-1);
- vom Einkommen des Haushalts (y);
- von der Nutzeneinschätzung der Güter, der Bedürfnisstruktur (u = utility);
- vom Vermögen des Haushalts (w = wealth)

Unter Berücksichtigung dieser Einflussfaktoren wäre die Nachfragefunktion in folgender Form gegeben:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Um die Interpretation und Analyse möglichst einfach und überschaubar zu halten und Fehlinterpretationen zu vermeiden wird in der folgenden Betrachtung die Wirkung aller Einflussfaktoren als dem Preis ausgeschlossen, d.h. es wird die ceteris paribus-Klausel unterstellt, so dass für die weitere Betrachtung gilt

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Wir können die Beziehung zwischen Preis und nachgefragter Menge auch graphisch darstellen:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Die hier dargestellte Nachfragefunktion lässt erkennen, dass bei einem Preis von 7 die Nachfrager den Kauf von 100.000 Mengeneinheiten planen.

3.2.1 Individuelle Nachfragefunktionen

Die individuelle Nachfragefunktion beschreibt, wie ein Haushalt in seinem Konsum auf eine Einkommens- und Güterpreisänderung reagiert. Es ist also die Nachfragefunktion eines einzigen Individuums nach einem Gut bei einem bestimmten Preis.

3.2.2 Marktnachfragefunktion

Auf einem Markt gibt es natürlich diverse individuelle Nachfragefunktionen. Werden diese zusammengefasst, dann erhält man die Marktnachfragefunktion.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Dies sind zwei Beispiele für Individuelle Nachfragefunktionen, die im Folgenden zur Marktnachfragefunktion zusammengesetzt werden:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Die Marktnachfragefunktion wird nach von den Einzelnachfragen abgeleitet und somit bestimmen die Einflussgrößen der Einzelnachfrage auch die Gesamtnachfrage. Also beeinflussen, der Preis eines Gutes, die Einkommen, Bedürfnisse, Erwartungen und Vorlieben der einzelnen Nachfrager und die Preise sonstiger bei der Nachfrage relevanter Güter, die Marktnachfrage. Relevant ist außerdem auch die Anzahl der Nachfrager am Markt.

3.2.3 Verschiebungen der Nachfragekurve

Die Nachfragefunktion stellt die Nachfrage nach einem Gut zu einem bestimmten Preis dar. Dennoch ist es auch möglich, dass sich die durch den Einfluss bestimmter Faktoren die Nachfragekurve verschieben kann.

Stellen wir uns z.B. den Markt für Rotwein vor. Dieser Markt ist zu einem Startzeitpunkt gekennzeichnet durch eine bestimmte Nachfragefunktion. Wenn nun durch seriöse wissenschaftlich statistische Untersuchungen herauskäme, dass unter der Gruppe der Personen, die regelmäßig Rotwein trinken 90 % der Hundertjährigen wären, dann würde sich die Nachfrage nach Rotwein steigen - d.h. die Nachfragefunktion würde sich verschieben.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Es ist also deutlich zu sehen, dass eine Nachfragesteigerung eine Rechtsverschiebung der Nachfragekurve zur Folge hat.

Auch ein Nachfragerückgang führt zu einer Verschiebung der Nachfragekurve, allerdings in die entgegengesetzte Richtung

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

3.2.4 Elastizitäten

Wenn man z.B. die Auswirkung einer Änderung des Preises auf die nachgefragte Menge analysieren will, dann bietet es sich an, dies mit Hilfe der Elastizität zu tun.

Die Elastizität ist der Quotient zweier relativer (prozentualer) Veränderungen funktional miteinander verknüpfter Größen (x und y). Sie stellt ein wichtiges formales Hilfsmittel der ökonomischen Analyse dar.

Elastizität = (relative Änderung der abh. Größe) / (relative Änderung der unabh. Größe)

Viel verwendete Elastizitäten sind Preiselastizität, Einkommenselastizität, Angebotselastizität, Produktionselastizität, Skalenelastizität, Substitutionselastizität, Zinselastizität etc.

Für unsere Betrachtung der Nachfragefunktion kämen z.B. die Direkte Preiselastizität, die Kreuzpreiselastizität und die Einkommenselastizität in Frage. Im Folgenden werden Kreuzpreis-, Preis- und Direkte Preiselastizität ganz kurz vorgestellt. Der Zweckmäßigkeit halber wird auf Sonderfälle und Details nicht weiter eingegangen.

3.2.4.1 Direkte Preiselastizität:

Die Preiselastizität der Nachfrage gibt an, wie stark die Nachfrage nach einem Produkt auf eine Preisänderung reagiert. Sie ist definiert als die prozentuale Veränderung der nachgefragten Menge eines Produktes im Verhältnis zur prozentualen Veränderung des Preises dieses Produktes:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Ist der Absolutbetrag der Preiselastizität

- > 1, so ist die Nachfrage elastisch (elastic demand) - eine 1-prozentige Preisänderung bewirkt eine mehr als 1-prozentige Mengenänderung
- = 1, so ist die Nachfrage isoelastisch (isoelastic demand) - eine 1-prozentige Preisänderung bewirkt eine 1-prozentige Mengenänderung
- < 1, so ist die Nachfrage unelastisch (inelastic demand) - eine 1-prozentige Preisänderung bewirkt eine weniger als 1-prozentige Mengenänderung

3.2.4.2 Kreuzpreiselastizität:

Die Kreuzpreiselastizität gibt an, wie stark die Nachfrage nach einem Produkt x auf eine Preisänderung des Gutes y reagiert. Demnach unterscheidet man

- Komplementäre Güter (complementary goods), Kreuzpreiselastizität < 0, z.B. Bier und Bierbrezel
- Substitutive Güter (substitutes), Kreuzpreiselastizität > 0, z.B. Bier und Wein

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

3.2.4.3 Einkommenselastizit ät:

Die Einkommenselastizität gibt an, wie stark die Nachfrage nach einem Produkt auf eine Änderung im Einkommen der Konsumenten reagiert. Demnach unterscheidet man:

- Superiore Güter (superior goods) sind Güter, von denen nach Einkommenssteigerung mehr nachgefragt wird (Einkommenselastizität > 0), z.B. Urlaubsreisen.
- Inferiore Güter (inferior goods) sind Güter, von denen nach Einkommenssteigerung weniger nachgefragt wird (Einkommenselastizität < 0), z.B. minderwertige Kleidung.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Um man z.B. die Auswirkung einer Änderung des Preises auf die nachgefragte Menge analysieren stellen Elastizitäten also ein gutes mittel dar, dieser Aufgabe gerecht zu werden.

3.3 Angebotsfunktion

Im vorigen Abschnitt haben wir die Nachfragefunktion hergeleitet. Um allerdings den Gleichgewichtspreis auf dem Markt zu bestimmen, benötigen wir noch eine zweite Funktion - die Angebotsfunktion.

Bei der Untersuchung des Angebotsverhaltens wird gefragt, welche Mengen ein gewinnmaximierendes Unternehmen bei unterschiedlichen Marktpreisen anbietet. Bei vollständiger Konkurrenz ist der Marktpreis von einem einzelnen Unternehmen nicht beeinflussbar, kann aber trotzdem je nach Marktlage unterschiedlich hoch sein - er ist also exogen und variabel.

[...]


1 vgl. Adam Smith, „Der Wohlstand der Nationen“, 7. Auflage (1996),Erstes Buch S. 54

2 vgl. Fees/Tibitanzl, (1993), S. 53

3 vgl. Gabler Wirtschaftslexikon (1993), S.2204 ff

4 vgl. Siebert (1996), S. 153

5 vgl. Siebert (1996), S. 153

6 vgl. Mankiw (2001), S. 44

7 vgl. Woll (1996), S. 93

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Monopol und vollkommene Konkurrenz
Hochschule
Leuphana Universität Lüneburg
Veranstaltung
Grundlagen der VWL
Note
1,9
Autor
Jahr
2004
Seiten
28
Katalognummer
V31100
ISBN (eBook)
9783638322096
ISBN (Buch)
9783638817936
Dateigröße
768 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Monopol, Konkurrenz, Grundlagen
Arbeit zitieren
Christoph Kopowski (Autor:in), 2004, Monopol und vollkommene Konkurrenz, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/31100

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