Das vorliegende Buch ist kein wissenschaftliches im landläufigen Sinne. Vielmehr gehört es zu einer Wissenschaft, für die subjektives und vom persönlichen Erleben geprägtes Vorgehen ausschlaggebend ist. Ich beginne nämlich – in diesem Fall beim Nachdenken über musikalische Vorgänge – bei meinem Erleben oder der persönlichen Erfahrung und versuche, den ungeordneten Reichtum der Eindrücke so tief wie möglich auszuloten. Erst dann mache ich mich auf die Suche nach vorhandenen Theorien und Konzepten.
In Kürze finden Sie hier eine Leseprobe.
Ende der Leseprobe aus 224 Seiten
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- Mathes Seidl (Autor:in), 2015, Fluidum Musik. Die körperliche Wirklichkeit der Töne, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/311079