Gruppe 47. Wie antisemitisch war der literarische Zusammenschluss?


Hausarbeit (Hauptseminar), 2014

21 Seiten, Note: 1,0

Thomas Bäcker (Autor:in)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Die Entstehungsgeschichte der Gruppe
2.1 Die Organisation und Ausrichtung der Gruppe
2.2 Der Aufstieg der Gruppe 47 - von der Schreibwerkstatt zum Kulturereignis
2.3 Die zunehmende Politisierung der Tagungsgruppe und die Folgen

3 Der soziale Sinn Hans Werner Richters
3.1 Die Gruppe 47 im Spannungsverhältnis mit den emigrierten Autoren
3.2 Lyrik in Niendorf - Paul Celan liest die Todesfuge
3.3 Der Frankfurter Auschwitz-Prozess - ein zentrales Ereignis der Aufarbeitung
3.4 Bedeutende Teilnehmer der Gruppe 47 im Kontext der Antisemitismus-Debatte

4 Eine rückwirkende Betrachtung der Gruppe

5 Bibliografie

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Gruppe 47. Wie antisemitisch war der literarische Zusammenschluss?
Hochschule
Justus-Liebig-Universität Gießen  (Literaturwissenschaft)
Veranstaltung
Neue Helden, ein Seminar mit Dichtern
Note
1,0
Autor
Jahr
2014
Seiten
21
Katalognummer
V311626
ISBN (eBook)
9783668106574
ISBN (Buch)
9783668106581
Dateigröße
660 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gruppe 47, Antisemitismus, Hans Werner Richter
Arbeit zitieren
Thomas Bäcker (Autor:in), 2014, Gruppe 47. Wie antisemitisch war der literarische Zusammenschluss?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/311626

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