Der Reportagebegriff Egon Erwin Kischs. Theorie und Umsetzung


Bachelorarbeit, 2014

55 Seiten, Note: 2,6


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

0) Einleitung: Das Wesen der Reportage und Kischs Prägung dessen

1) Reportage als journalistische Darstellungsform

2) Egon Erwin Kisch - der rasende Reporter

3) Kischs Reportagetheorien (nach Siegel)
3.1. 1918 bis 1925
3.1.1) Tendenzlosigkeit
3.1.2) Echtestes Berlin W
3.1.3) Das ist ein Leben!
3.2. 1926 bis 1932
3.2.1) Politisierung und Parteinehmen
3.2.2) Berlin bei der Arbeit
3.2.3) Hollywood ohne Schminke
3.3. 1933 bis 1947
3.3.1) Literarisierung
3.3.2) Drei Viertel des Vierjahresplanes
3.3.3) Mord, Mord und Wiederum Mord, zehn Jahre lang

4) Reportage als literarische Darstellungsform

5) Fazit: Kischs Kunst der Umsetzung

6) Literaturverzeichnis 50

Ende der Leseprobe aus 55 Seiten

Details

Titel
Der Reportagebegriff Egon Erwin Kischs. Theorie und Umsetzung
Hochschule
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg  (Germanistik)
Veranstaltung
Abschlussarbeit
Note
2,6
Autor
Jahr
2014
Seiten
55
Katalognummer
V311632
ISBN (eBook)
9783668103979
ISBN (Buch)
9783668103986
Dateigröße
651 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
reportagebegriff, egon, erwin, kischs, theorie, umsetzung
Arbeit zitieren
Anne-Marie Holze (Autor:in), 2014, Der Reportagebegriff Egon Erwin Kischs. Theorie und Umsetzung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/311632

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