Die morphologische Struktur französischer und spanischer Parasynthetika


Hausarbeit (Hauptseminar), 2004

9 Seiten, Note: 1,3


Inhaltsangabe oder Einleitung

Aufgrund der verschiedenen dargestellten Probleme die die Parasynthesekonzeption mit sich bringt, scheint es passend, diese aufzugeben. Deshalb wird nun nach einer alternativen Beschreibung der Konzeption gesucht. In diesem Zusammenhang wird in der Literatur zwei Vorschlägen größere Bedeutung beigemessen: Corbin schlägt vor, Parasynthese auf einfache Präfigierung zurückzuführen (1980; 1987, 121-139) und Rueda (1993) spricht sich für die Auflösung der Parasynthese in sukzessive Präfigierung einer adjektivischen oder nominalen Basis und die eigentliche Verbderviation bewirkende Suffigierung aus. Gather (1999: 99) hingegen hält den Vorschlag von Scalise am fundiertesten. Hierbei ist Parasynthese als Suffigierung mit anschließender Präfigierung der verbalen Basis zu verstehen (Scalise 1984a; 202-208; 1984b, 145-151; 1994, 218-222). Im Folgenden werden diese drei Konzeptionen näher untersucht und be- bzw. widerlegt.

Details

Titel
Die morphologische Struktur französischer und spanischer Parasynthetika
Hochschule
Universität Osnabrück
Veranstaltung
Morphologie der romanischen Sprachen
Note
1,3
Autor
Jahr
2004
Seiten
9
Katalognummer
V31194
ISBN (eBook)
9783638322706
Dateigröße
524 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Struktur, Parasynthetika, Morphologie, Sprachen
Arbeit zitieren
Juliane Ziegler (Autor:in), 2004, Die morphologische Struktur französischer und spanischer Parasynthetika, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/31194

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