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Gender Impact Assessment. Der Sonderfall Österreich

Titel: Gender Impact Assessment. Der Sonderfall Österreich

Masterarbeit , 2015 , 199 Seiten , Note: sehr gut,

Autor:in: Klaus Messner (Autor:in), Jennifer Ramhapp (Autor:in), Johann Schöffthaler (Autor:in)

Soziologie - Beziehungen und Familie
Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Arbeit ist der Versuch eine Antwort und Lösungsvorschläge zu finden, warum in Österreich im Jahr 2015 immer noch sehr große Unterschiede bei der Gleichstellung von Frauen existieren, obwohl sehr viel Energie, Zeit und finanzielle Mittel in das Thema Gender Mainstream investiert wird. Das Ziel dieser Arbeit ist, an Hand von Vergleichen, der Darstellung des Status Quo in wesentlichen Bereichen und der Entwicklung des historischen Hintergrundes, der Leserin und dem Leser, unsere Ergebnisse schlüssig, verständlich und nachvollziehbar darzulegen. Als Erhebungsmethode haben die Autorin und die Autoren die Datenermittlung mittels Internetrecherche von ausschließlich öffentlich zugänglichen Quellen gewählt, so dass unsere Ergebnisse jederzeit von jeder Leserin und von jedem Leser nachprüfbar sind. Eine der wesentlichen Erkenntnisse dieser Arbeit ist, dass dieses gesellschaftliche Problem von anerzogenen und anerlernten Verhaltensweisen ausgelöst wird. Eine weitere Erkenntnis ist, dass eine Lösung der angesprochenen Probleme ohne weiteres möglich ist. Die Schwierigkeit der Lösung liegt darin, dass österreichische soziale Tabuthemen offen diskutiert und transparent gemacht werden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis (Table of Contents)

  • 1. EINLEITUNG .............................................................................................IX
  • 2. GIA – STATUS QUO IN ÖSTERREICH.......................................................... 12
    • 2.1 ONLINE RECHERCHE MIT SUCHMASCHINEN .................................................................13
      • 2.1.1 WIE OFFEN UND TRANSPARENT ZEIGT SICH DIE INTERMINISTERIELLE ARBEITSGRUPPE MIT DEM THEMA UND WAS SIND DEREN KERNBEREICHE?......................................................14
    • 2.2 10 JAHRE GENDER MAINSTREAMING IN DER BUNDESVERWALTUNG..............................20
      • 2.2.1 WIE ERFOLGTE DIE EVALUIERUNG ...........................................................................20
      • 2.2.2 DIE AUSWERTUNG (MIT GRAFISCHER DARSTELLUNG)...............................................21
      • 2.2.3 DIE ERGEBNISSE ....................................................................................................25
    • 2.3 STATISTIK AUSTRIA – INTERNATIONALER FRAUENTAG 2015.........................................44
      • 2.3.1 WIEN, 04.03.2015..................................................................................................44
      • 2.3.2 FRAUEN IN PUNKTO BILDUNG AUF ÜBERHOLSPUR ...................................................45
      • 2.3.3 STEIGUNG VON ERWERBSBETEILIGUNG VON FRAUEN (MODELL: TEILZEIT)................45
      • 2.3.4 LOHNUNTERSCHIED ZWISCHEN FRAUEN UND MÄNNERN ...........................................46
      • 2.3.5 ARMUTSGEFÄHRDUNG ............................................................................................47
    • 2.4 FACEBOOK – SCHLECHTE STIMMUNG ZUM THEMA GENDER MAINSTREAMING IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM ..............................................................................................49
      • 2.4.1 GEMEINSCHAFT „GENDER MICH NICHT VOLL“ ...........................................................49
    • 2.5 KURZE ZUSAMMENFASSUNG ÜBER DEN STATUS QUO ..................................................56
  • 3. HISTORIE ............................................................................................ 57
    • 3.1 GENDER MAINSTREAM:...............................................................................................57
    • 3.2 HISTORISCHE ZEITSCHRIFTEN:....................................................................................61
      • 3.2.1 HISTORIE: „DIE FRAU UND IHRE INTERESSEN“..........................................................62
  • 4. ZDF – ZAHLEN, DATEN, FAKTEN ZU GENDER MAINSTREAMING 86
    • 4.1 EINKOMMENSBERICHT 2014 – RECHNUNGSHOF: .........................................................86
    • 4.2 NICHT-BEZAHLTE ARBEIT: ...........................................................................................93
    • 4.3 ANZAHL DER GESCHÄFTSFÜHRERINNEN BZW. DER GUT BEZAHLTEN STELLUNGEN IN DER PRIVATWIRTSCHAFT: ..........................................................................................................97
      • 4.3.1 BEREICH GESCHÄFTSFÜHRUNG UND VORSTÄNDE:...................................................97
      • 4.3.2 BEREICH AUFSICHTSRAT:........................................................................................99
    • 4.4 ANZAHL DER FRAUEN, WELCHE HOCHDOTIERTE STELLEN IN DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG INNEHABEN:................................................................................................100
    • 4.5 ANZAHL DER FRAUEN, WELCHE HOCHRANGIGE POSITIONEN INNEHABEN:....................102
    • 4.6 FRAUEN IN ÖSTERREICHS MEDIEN: ...........................................................................103
    • 4.7 KURZE GEGENÜBERSTELLUNG WESENTLICHER PUNKTE DER GLEICHBERECHTIGUNG UND GLEICHHEIT VON MANN UND FRAU DES STATUS QUO UND DER HISTORISCHEN ZUSAMMENFASSUNG: .......................................................................................................105
  • 5. GENDER IMPACT ASSESMENT IM BUNDESMINISTERIUM FÜR FINANZEN................................................................................................ 109
    • 5.1 DER ERSTE AUFTRAG ZUR GENDER-PRÜFUNG IM FINANZRESSORT IM JAHR 2006 ......111
      • 5.1.1 GRUND DER ERTEILUNG........................................................................................111
      • 5.1.2 DER AUFBAU ........................................................................................................112
      • 5.1.3 AUSGANG DER ERSTEN WIFO STUDIE...................................................................115
    • 5.2 DER ZWEITE AUFTRAG ZUR GENDER-PRÜFUNG IM FINANZRESSORT IM JAHR 2013 .....116
      • 5.2.1 MOTIVATION .........................................................................................................116
      • 5.2.2 NEUE STRUKTUREN UND IHRE SCHWERPUNKTE.....................................................117
      • 5.2.3 INZIDENZEN DER STEUERPOLITIK...........................................................................119
    • 5.3 FRAUENFÖRDERUNGSPLAN DES BMF .......................................................................122
      • 5.3.1 DER FRAUENFÖRDERUNGSPLAN ZU PAPIER GEBRACHT .........................................126
    • 5.4 GESCHLECHT UND STEUERWIRKUNG – EINKOMMEN UND EINKOMMENSABHÄNGIGE ABGABEN VON FRAUEN UND MÄNNERN .............................................................................130
    • 5.5 DAS BMF UND DER GESCHLECHTERGERECHTE SPRACHGEBRAUCH ...........................135
    • 5.6 AUSLANDSVERGLEICH MIT DER SCHWEIZ...................................................................139
      • 5.6.1 ANALYSE DER BESOLDUNGSANTEILE VON FRAUEN UND MÄNNERN DER STADT ZÜRICH 140
      • 5.6.2 ANALYSE DER STEUEREINNAHMEN VON FRAUEN UND MÄNNERN ............................140
      • 5.6.3 ANALYSE DER PRODUKTGRUPPEN (LEISTUNGEN/SUBVENTIONEN DER STADT ZÜRICH) UND IHRER KUNDINNEN UND KUNDEN = BEITRÄGE AN PRIVATE INSTITUTIONEN...................141
      • 5.6.4 ANALYSE DER POLITIKBEREICHE MIT DIREKTEM KUNDINNENKONTAKT UND KUNDENKONTAKT NACH DEN JEWEILIGEN FRAUEN- UND MÄNNERANTEILEN SOWIE DEN ENTSPRECHENDEN KOSTEN = KUNDINNEN UND KUNDENANTEILE ALLER PRODUKTEGRUPPEN 141
      • 5.6.5 ANALYSE DER LÖHNE VON FRAUEN UND MÄNNERN ANHAND DER LOHNSTRUKTURERHEBUNG 2008......................................................................................142
  • 6. GENDER IMPACT ASSESMENT IM BUNDESMINISTERIUM FÜR BILDUNG UND FRAUEN ..................................................................................................... 145
    • 6.1 DER GENDER INDEX .................................................................................................146
    • 6.2 ARBEITSHILFE FÜR GENDER BUDGETING ...................................................................148
      • 6.2.1 PHASE 1: DIE ERSTELLUNG UND DEFINITION VON GLEICHSTELLUNGSZIELEN ..........150
      • 6.2.2 PHASE 2: DIE IST-ANALYSE..................................................................................151
      • 6.2.3 PHASE 3: ZIELINDIKATOREN ERREICHT UND DIE GEWÜNSCHTE WIRKUNG ERZIELT? JA ODER NEIN .......................................................................................................................152
    • 6.3 GESCHLECHTERGERECHTES FORMULIEREN A LÁ BMBF ............................................153
    • 6.4 EIN BUNDESMINISTERIUM FÜR BILDUNG UND FRAUEN OHNE EIGENSTÄNDIGEN FRAUENFÖRDERUNGSPLAN...............................................................................................156
      • 6.4.1 DER LEITFADEN FÜR FRAUENFÖRDERPLÄNE..........................................................159
  • 7. DIE KOORDINIERTE GESCHLECHTERGERECHTIGKEIT IN ÖSTERREICH..... 162
    • 7.1 STEUERREFORMEN UND DIE GESCHLECHTERGERECHTIGKEIT ....................................165
    • 7.2 MAßNAHMEN ZUR REFORM 2015/2016......................................................................166
  • 8. GENDER IN DER ZUKUNFT .................................................................... 171
  • 9. CONLCUSIO ......................................................................................... 178
Ende der Leseprobe aus 199 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Gender Impact Assessment. Der Sonderfall Österreich
Hochschule
FH Campus Wien  (Public Management)
Note
sehr gut,
Autoren
Klaus Messner (Autor:in), Jennifer Ramhapp (Autor:in), Johann Schöffthaler (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2015
Seiten
199
Katalognummer
V312045
ISBN (eBook)
9783668142817
ISBN (Buch)
9783668142824
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gender Impact Assessment GIA Gender Mainstreaming Gender Budgeting IMAG Interministerielle Arbeitsgruppe für Gender Mainstreaming Budgeting WIFO BMF BMBF BMUKK EUROSTAT OECD Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung österreichische Institut für Wirtschaftsforschung Bundeministerium für Finanzen Bundesministerium für Bildung und Frauen Bundesministerium für Unterricht Kunst und Kultur Bundesministerium Findok Finanzdokument Archiv Österreich Gender Impact Assessment
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Klaus Messner (Autor:in), Jennifer Ramhapp (Autor:in), Johann Schöffthaler (Autor:in), 2015, Gender Impact Assessment. Der Sonderfall Österreich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/312045
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Leseprobe aus  199  Seiten
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