Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
A. Einführung – Zielsetzung und Gang der Untersuchung
B. Entwicklung des Unterhaltsanspruchs im Sinne einer „Lebensstandardgarantie“
I. Ehegattenunterhalt..
1. Grundgedanke
2. Unterhaltstatbestände.
3. Bedürftigkeit..
4. Bedarf.
5. Leistungsfähigkeit..
II. Die „Lebensstandardgarantie“
1. Begriff
2. Genese im Kontext veränderter Rollenbilder
a) Ursprüngliche Fassung des BGB
b) Ehegesetz
c) Gleichberechtigungsgesetz 1958
d) Eherechtsreformgesetz 1977..
e) Unterhaltsrechtsänderungsgesetz 1986..
f) Unterhaltsrechtsänderungsgesetz
g) Zusammenfassung
III. Heutige Grundlagen für die Unterhaltsbemessung
1. Legitimation nachehelichen Unterhalts
2. Ermittlung des Bedarfs.
a) Eheliche Lebensverhältnisse
aa) Halbteilungsgrundsatz
(1) Additionsmethode
(2) Differenzmethode
(3) Anrechnungsmethode.
bb) Konkrete Bedarfsbemessung..
b) Maßgeblicher Zeitpunkt
aa) Stichtagsprinzip..
bb) Modifiziertes Stichtagsprinzip
cc) „Wandelbare eheliche Lebensverhältnisse“
dd) Verfassungswidrigkeit der „wandelbaren Verhältnisse“
3. Begrenzung - Billigkeitsabwägung..
a) Kriterien für eine Befristung oder Begrenzung nach § 1578 b
aa) Dauer der Ehe.
bb) Haushaltsführung und Erwerbstätigkeit.
cc) Kinderbetreuung.
dd) Sonstige Umstände.
b) Ehebedingtheit.
c) Vertrauensschutz...19 d) Verhältnismäßigkeit.
e) Ermessensreduktion.
f) Rechtsfolge
4. Zusammenfassung
IV. Problemfelder.
1. Typisierung der Ehe.
2. Ressourcen-Ungleichheit zwischen Mann und Frau
C. Fazit und Ausblick
- Arbeit zitieren
- Julia Gramer (Autor:in), 2015, Einmal Arztgattin, immer Arztgattin. Die "Lebensstandardgarantie" in § 1578 BGB, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/312062
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