Trans*-Normvarianten der Schöpfung


Ausarbeitung, 2015

9 Seiten


Inhaltsangabe oder Einleitung

Trans*-Geschlechtlichkeit ist kein Fehler des Schöpfers, viel mehr eine Normvariante der Schöpfung. Aussagen der hebräischen und christlichen Schriften der Bibel im Licht heutiger Erkenntnis.

Jeder Name Gottes beschreibt eine Facette Seiner Persönlichkeit. Gott ist sicherlich mehr als nur männlich oder nur weiblich, Er ist mindestens beides.

Weiblich und männlich sind jeweils weite Bereiche, die sich zudem noch überschneiden, und sie haben eine gemeinsame Schnittmenge. Jeder einzelne Mensch hat seinen Platz dort irgendwo in diesem weiten Bereich. So ist auch dieses zu verstehen. "Es gibt nicht nur männlich und weiblich, es gibt viele verschiedene Geschlechter." Einige Menschen verunsichert diese Vorstellung, deshalb diese Feststellung: "Wir sind bisher jedoch nicht bereit dies zu akzeptieren." Aus dieser Begrenztheit heraus wurden die Schubladen "Mann" und "Frau" geschaffen.

Details

Titel
Trans*-Normvarianten der Schöpfung
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin  (Theologische Fakultät)
Veranstaltung
Vorlesung
Autor
Jahr
2015
Seiten
9
Katalognummer
V313058
ISBN (eBook)
9783668117754
ISBN (Buch)
9783668117761
Dateigröße
535 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
trans*-normvarianten, schöpfung
Arbeit zitieren
Patricia von Falkenstein und Osche (Autor:in), 2015, Trans*-Normvarianten der Schöpfung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/313058

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