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Funktionen und Funktionales Denken. Der Funktionsbegriff früher und heute

Titel: Funktionen und  Funktionales Denken. Der Funktionsbegriff früher und heute

Hausarbeit , 2015 , 13 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Johannes Kraft (Autor:in), Lukas Bion (Autor:in), Laura Herbst (Autor:in)

Didaktik - Mathematik
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Zusammenfassung Leseprobe Details

In der Seminarstunde zu dem Thema Funktionen und Funktionales Denken wurden hauptsächlich die historische Entwicklung des Funktionsbegriffs, die heutige Verwendung von Funktionen und ihre Einführung in der Schule betrachtet. Um diese Themen zu behandeln wurde vorab eine Hausaufgabe gestellt, die die Kommilitonen mit Aufgaben aus der Schule konfrontierten und die einen Einblick auf den Ablauf der historischen Entwicklung gaben. Die Stationenarbeit verfolgte die gleiche Intention und komplettierte die Hausaufgabe. Das Referat über das heutige Verständnis von Funktionen und Funktionalem Denken, gab zudem einen Einblick in den Lehrplan und den Einsatz in der Schule.

Die Überlegungen für ein Hausaufgabenblatt als vorbereitende Auseinandersetzung mit dem Thema Funktionen und Funktionales Denken gingen in zwei verschiedene Richtungen: Einerseits könnten die Aufgaben derselben Art sein, wie man sie häufig in der Schule wiederfindet. Andererseits wäre es möglich, die Teilnehmer mit einer Beispielaufgabe zur historischen Verwendung von Funktionen und funktionalen Zusammenhängen zu konfrontieren und die Unterschiede zu den heute gängigen Aufgabentypen erarbeiten zu lassen.

Zwei der vier Aufgaben sind so ausgewählt, dass sie eindeutig schultypischer Art sind. Bei diesen Aufgaben geht es darum, die Funktion zu untersuchen, in Darstellungsformen zu wechseln und im Grunde mathematische Vorschriften anzuwenden, ohne ein wirklichen Ertrag zu haben, außer dass die Aufgabe gelöst wurde. Die Intention diese abzudrucken war, dass die Kommilitonen durch das Bearbeiten dieser Aufgaben in das gängige Schema zurückversetzt werden und in der Seminarstunde durch das Bearbeiten der historischen Stationen die Differenzen besser erkennen können.

Aufgabe 1 und Aufgabe 3 der Hausaufgabe hingegen hebt sich von diesem Schema etwas ab. Hier stehen der intentionale Umgang mit Zusammenhängen und das Übertragen in die graphische Darstellungsweise im Vordergrund. Insgesamt sollte die Hausaufgabe also dazu dienen, sich die Arbeitsweise mit Funktionen aus der Schule zu vergegenwärtigen, um deren Charakteristika mit denen der historisch-intentionalen Aufgaben zu vergleichen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis (Table of Contents)

  • Einleitung
  • Gestellte Hausaufgabe
  • Historische Entwicklung des Funktionenbegriffs und Anwendung von Funktionen früher
  • Funktionen und Funktionales Denken - Heute
    • Darstellungsweisen von Funktionen und deren didaktischen Funktionen
    • Funktionales Denken
    • Funktionen in der Schule
  • Verlauf der gehaltenen Seminarsitzung
  • Resümee der gehaltenen Seminarsitzung
  • Literaturverzeichnis
  • Anhang

Zielsetzung und Themenschwerpunkte (Objectives and Key Themes)

Das Seminar befasst sich mit dem Funktionenbegriff und funktionalem Denken. Es werden die historische Entwicklung des Funktionsbegriffs, die heutige Verwendung von Funktionen und ihre Einführung in der Schule betrachtet.

  • Historische Entwicklung des Funktionsbegriffs
  • Darstellungsweisen von Funktionen und deren didaktische Funktionen
  • Funktionales Denken in der Mathematik
  • Einführung von Funktionen in der Schule
  • Anwendung von Funktionen im Unterricht

Zusammenfassung der Kapitel (Chapter Summaries)

Die Einleitung gibt einen Überblick über die Themen des Seminars. Das Kapitel "Gestellte Hausaufgabe" beschreibt die Aufgaben, die den Studenten vorab gestellt wurden, um sie mit dem Thema Funktionen und funktionalem Denken vertraut zu machen. Das Kapitel "Historische Entwicklung des Funktionenbegriffs und Anwendung von Funktionen früher" beleuchtet die Entwicklung des Funktionsbegriffs von den Babyloniern bis ins Mittelalter. Das Kapitel "Funktionen und Funktionales Denken - Heute" betrachtet die verschiedenen Darstellungsweisen von Funktionen und deren didaktische Funktionen. Es beleuchtet auch das Konzept des funktionalen Denkens und die Bedeutung von Funktionen in der Schule.

Schlüsselwörter (Keywords)

Die wichtigsten Schlüsselwörter des Seminars sind: Funktionen, Funktionales Denken, Darstellungsweisen, Historische Entwicklung, Didaktische Funktionen, Schulmathematik, Anwendungsbezüge.

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Funktionen und Funktionales Denken. Der Funktionsbegriff früher und heute
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz  (Institut für Mathematik)
Note
2,0
Autoren
Johannes Kraft (Autor:in), Lukas Bion (Autor:in), Laura Herbst (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2015
Seiten
13
Katalognummer
V313548
ISBN (eBook)
9783668126039
ISBN (Buch)
9783668126046
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Funktionen Funktionales Denken Didaktik Sekundarstufe 2 Mathematik
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Johannes Kraft (Autor:in), Lukas Bion (Autor:in), Laura Herbst (Autor:in), 2015, Funktionen und Funktionales Denken. Der Funktionsbegriff früher und heute, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/313548
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Leseprobe aus  13  Seiten
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