Smartphones, also kleine, leichte, mobile Computer, die mittels Mobilfunk Daten mit dem Internet austauschen und integriertes Telefon, Kamera, GPS-Empfänger, einen berührungsempfindlichen Bildschirm (Touchscreen) und eine Tastatur besitzen, stellen für den Nutzer rund um die Uhr Ressourcen bereit, können gleichzeitig aber auch fremden Personen Ressourcen bereitstellen, die in Daten des Nutzers bestehen.
Durch ihre potentiell ständige Kommunikation mit dem Internet verschaffen sie dem Nutzer eine neue, ubiquitäre Qualität des Eingebundenseins und Möglichkeit der Partizipation.
Inhaltsverzeichnis (Table of Contents)
- Das Smartphone als individuell verfügbares, ubiquitäres System
- Das Smartphone als Ressource
- Das Smartphone als Ressource – wofür?
- Smartphone-Nutzung: Erhebung und Analyse
- Smartphone-Nutzung: Erkenntnisse aus Studien
- Das Smartphone als Medium des sozialen Eingebundenseins
- Ubiquitäres Computing – eine neue Form der Mensch-Maschine-Interaktion?
Zielsetzung und Themenschwerpunkte (Objectives and Key Themes)
Dieser Artikel befasst sich mit der rasanten Entwicklung des Smartphones als einem individuell verfügbaren, ubiquitären System. Er analysiert die Rolle des Smartphones als Ressource für den Nutzer und untersucht die potentiellen Auswirkungen seiner Nutzung auf die menschliche Existenz und das soziale Eingebundensein.
- Das Smartphone als individuell verfügbares, ubiquitäres System
- Die Rolle des Smartphones als Ressource für den Nutzer
- Die Nutzung des Smartphones in verschiedenen Lebensbereichen
- Die Auswirkungen der Smartphone-Nutzung auf die menschliche Existenz
- Ubiquitäres Computing und die Zukunft der Mensch-Maschine-Interaktion
Zusammenfassung der Kapitel (Chapter Summaries)
- Das Smartphone als individuell verfügbares, ubiquitäres System: Der Artikel beschreibt die Eigenschaften des Smartphones als ein kleines, mobiles Gerät mit vielfältigen Funktionen, das den Nutzer jederzeit mit dem Internet verbindet. Die potentielle ständige Kommunikation mit dem Internet ermöglicht dem Nutzer eine neue, ubiquitäre Qualität des Eingebundenseins und der Partizipation.
- Das Smartphone als Ressource: Der Artikel analysiert das Smartphone als eine Ressource für den Nutzer, die ihm rund um die Uhr Zugang zu verschiedenen Diensten und Informationen verschafft. Gleichzeitig kann das Smartphone auch fremden Personen Ressourcen bereitstellen, die in den Daten des Nutzers bestehen.
- Das Smartphone als Ressource – wofür?: Der Artikel stellt die Frage nach dem Zweck, dem das Smartphone als Ressource dient. Er betont die Offenheit des Systems, das durch neue Apps und Features jederzeit erweitert und für neue Zwecke genutzt werden kann.
- Smartphone-Nutzung: Erhebung und Analyse: Der Artikel befasst sich mit der Notwendigkeit, die Nutzung des Smartphones zu erheben, um ein umfassendes Bild davon zu gewinnen, wofür Smartphones genau verwendet werden und wie sie möglicherweise wirken. Er kritisiert das Fehlen umfassender Daten zur Smartphone-Nutzung, die sowohl sozialwissenschaftliche als auch marktforscherische Erkenntnisse liefern könnten.
- Smartphone-Nutzung: Erkenntnisse aus Studien: Der Artikel präsentiert Erkenntnisse aus aktuellen Studien, die die Nutzung des Smartphones analysieren. Demnach nehmen Instant Messaging und Spiele den größten Zeitanteil der Smartphone-Nutzung ein. Die Suche nach Informationen erfolgt eher punktuell, um konkrete Fragen zu beantworten.
- Das Smartphone als Medium des sozialen Eingebundenseins: Der Artikel beleuchtet die Rolle des Smartphones als Medium des sozialen Eingebundenseins. Er beschreibt die Möglichkeiten der ubiquitären Anwählbarkeit von Telefonanschlüssen weltweit, die unkomplizierte Kommunikation per Textmessages und die Partizipation an online-Communities.
Schlüsselwörter (Keywords)
Smartphone, Ubiquitäres Computing, Ressourcen, Eingebundensein, Partizipation, Soziales Eingebundensein, Mensch-Maschine-Interaktion, Smartphone-Nutzung, Daten, App, Feature, Studien, Erkenntnisse
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- Steffen Schumacher (Autor:in), 2016, Das Smartphone als individuell verfügbares, ubiquitäres System, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/314044