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Das Burn-out-Syndrom und die Risikogruppe der Polizeivollzugsbeamten

Titel: Das Burn-out-Syndrom und die Risikogruppe der Polizeivollzugsbeamten

Bachelorarbeit , 2013 , 44 Seiten , Note: 12

Autor:in: Sven Konken (Autor:in)

Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Jeder kennt den Begriff des Burn-outs – und es dürfte klar sein, dass sich diese Arbeit nicht mit dem Durchdrehen lassen des Hinterrades eines Motorrades, bis dieses anfängt zu brennen, befasst – auch wenn es sich sinngemäß auf den Menschen übertragen ließe. Den Begriff zu kennen, heißt nicht darüber Bescheid zu wissen. Was genau ist ein Burn-out? Was kennzeichnet das Burn-out-Syndrom und wer ist davon betroffen? Wie kommt es dazu, dass jemand ausbrennt und wie lässt es sich vermeiden?

Dem Leser soll verdeutlicht werden, was ein Burn-out ist – und was eben nicht. Durch die genaue Erläuterung, um was es sich bei einem Burn-out handelt, was diesen begünstigt und wie sich jener äußert, soll die Frage beantwortet werden, ob Polizeivollzugsbeamte grundsätzlich ein hohes oder gar höheres Risiko haben einen Burn-out zu erleiden als Angehörige anderer Berufsgruppen.

Daher wird zunächst eine einheitliche Wissensgrundlage. Beginnend mit einer Begriffsdefinition und der Darlegung der Zusammenhänge zwischen Burn-out und Stress. Es werden die Entstehung und der Verlauf beleuchtet, gefolgt von der Schilderung der vielfältigen, möglichen Symptome. Zudem wird ein Überblick geschaffen, welche Auswirkungen das Burn-out-Syndrom erzeugt bzw. erzeugen kann, sowohl persönlich als auch wirtschaftlich. Anschließend wird das Burn-out-Syndrom in den Kontext der Polizei gesetzt. Anhand polizeirelevanter Studien wird geprüft, ob tatsächlich eine Gefährdung für die Polizeibediensteten besteht und es werden evtl. sich aus der Polizeiarbeit ergebende Begünstigungen angesprochen. Zuletzt werden Maßnahmen genannt, welche helfen können die Auswirkungen eines Burn-out zu mildern bzw. zu verhindern, dass es überhaupt zu einem Ausbrennen kommt. Abschließend wird das Fazit die Aussagen dieser Arbeit zusammenfassen und die Fragestellung dieser Arbeit beantworten.

Im Rahmen der Bearbeitung dieser Bachelorarbeit wurde, neben der Literaturanalyse, ein Interview mit dem Polizeiseelsorger Herrn A. K. geführt. Durch dieses sollte geprüft werden, ob sich die Angaben und Aussagen der Literatur mit denen aus der Praxis, also bei der Arbeit mit Burn-out-Betroffenen, decken oder ob hier Unterschiede festzustellen sind. Bei Verweisen auf das Interview wird die Zeilennummer genannt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Das Burn-out-Syndrom
    • 2.1 Begriffsbestimmung
    • 2.2 Burn-out & Stress
    • 2.3 Entstehungsursachen & Burn-out-Typen
    • 2.4 Verlauf und Symptomatik des Burn-out-Syndroms
    • 2.5 Differentialdiagnosen
    • 2.6 Folgen und Auswirkungen
  • 3. Burn-out im Kontext der Polizei
    • 3.1 Polizeirelevante Erhebungen
    • 3.2 Polizeispezifische Begünstigungen
    • 3.3 Psychische Stressoren des Polizeiberufes
    • 3.4 Organisationspsychologische Stressoren des Polizeiberufes
  • 4. Prävention und Gegenmaßnahmen
    • 4.1 Individualmaßnahmen
    • 4.2 Organisationsmaßnahmen
  • 5. Fazit und Schlussfolgerungen

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Burn-out-Syndrom, insbesondere im Kontext der Polizeiarbeit. Ziel ist es, ein grundlegendes Verständnis des Burn-out-Syndroms zu vermitteln, die Risikofaktoren für Polizeivollzugsbeamte zu beleuchten und präventive Maßnahmen aufzuzeigen.

  • Definition und Charakteristika des Burn-out-Syndroms
  • Ursachen und Symptome des Burn-out-Syndroms
  • Spezifische Risiken und Belastungsfaktoren für Polizeivollzugsbeamte
  • Präventionsstrategien und Interventionsmöglichkeiten
  • Folgen und Auswirkungen des Burn-out-Syndroms

Zusammenfassung der Kapitel

  • Die Einleitung stellt den Begriff des Burn-out-Syndroms vor und beleuchtet dessen Relevanz für verschiedene Berufsgruppen, insbesondere im Kontext der Polizeiarbeit.
  • Kapitel 2 beschäftigt sich mit der Definition, den Ursachen und Symptomen des Burn-out-Syndroms. Es werden verschiedene Typen des Syndroms erläutert und die Bedeutung von Stress als Auslöser des Burn-outs hervorgehoben.
  • Kapitel 3 beleuchtet die spezifischen Herausforderungen der Polizeiarbeit im Hinblick auf das Burn-out-Syndrom. Es werden polizeirelevante Studien und Untersuchungen vorgestellt, die auf mögliche Risikofaktoren für Polizeibeamte hinweisen.
  • Kapitel 4 widmet sich der Prävention und Gegenmaßnahmen im Umgang mit dem Burn-out-Syndrom. Es werden sowohl individuelle als auch organisationale Strategien und Interventionen zur Vermeidung und Bewältigung des Syndroms vorgestellt.

Schlüsselwörter

Burn-out-Syndrom, Polizeivollzugsbeamte, Stress, psychische Belastung, Risikofaktoren, Prävention, Gegenmaßnahmen, Arbeitsbedingungen, Organisationspsychologie, Polizeirelevante Erhebungen.

Ende der Leseprobe aus 44 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das Burn-out-Syndrom und die Risikogruppe der Polizeivollzugsbeamten
Hochschule
Polizeiakademie Niedersachsen  (Standort Oldenburg)
Note
12
Autor
Sven Konken (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2013
Seiten
44
Katalognummer
V314301
ISBN (eBook)
9783668132757
ISBN (Buch)
9783668132764
Sprache
Deutsch
Schlagworte
burn-out-syndrom polizeivollzugsbeamte risikogruppe
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Sven Konken (Autor:in), 2013, Das Burn-out-Syndrom und die Risikogruppe der Polizeivollzugsbeamten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/314301
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Leseprobe aus  44  Seiten
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