Berufsorientierung und Berufsbildung. Schwierigkeiten am Übergang von der Schule in den Beruf


Hausarbeit, 2015

25 Seiten, Note: 1,0

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Berufsorientierung als gesellschaftliche Herausforderung und als individuelle Entwicklungsaufgabe
2.1 Herausforderungen der Berufsorientierung

3. Netzwerke in der beruflichen Bildung
3.1 Netzwerke im Kontext der Berufsorientierung

4. Berufsorientierung in der Praxis – Beispiel eines Projektes: „Jahrespraktikum in der Kölner Schullandschaft“

5. Schlussbetrachtung

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Der Übergang von der Schule in den Beruf und die Berufsorientierung als Vorbereitung auf diesen Prozess gewinnen in der öffentlichen und fachlichen Diskussion immer mehr an Bedeutung (vgl. Deeken/Butz 2010: 4). Aus bildungspolitischer Sichtweise wurde in den vergangenen Jahren immer häufiger auf die Entstehung sozialer Unterschiede an Übergängen im stark gegliederten deutschen Schulsystem aufmerksam gemacht. Und auch die Wirtschaft meldet sich mit der Sorge um den notwendigen Fachkräftenachwuchses und sieht angesichts des demografischen Wandels und der als zu gering eingeschätzten Ausbildungsfähigkeit von Jugendlichen die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit als gefährdet. Interesse wird auch aus sozialpolitischer und finanzieller Sicht an den Übergängen in Ausbildung gezeigt, da Ausbildungslosigkeit häufig auch mit uregelmäßiger Beschäftigung verbunden ist und immense Kosten verursacht (vgl. Fink 2010: 21). Ausgehend von den Schwierigkeiten am Übergang von der Schule in die berufliche Ausbildung, stellt sich die Frage, wie Jugendliche frühzeitig beim Prozess der Berufswahl und der Berufswahlentscheidung erfolgreich unterstützt werden können (vgl. Fink 2010: 95). Ausdruck findet dies in den zahlreichen aktuellen und abgeschlossenen Programmen und Projekten zum Thema Berufsorientierung und dem Übergang von der Schule in die Arbeits- und Erwerbswelt (vgl. Deeken/Butz 2010: 4). Um den Bedarf an beruflicher Orientierung zu erfüllen existieren zahlreiche Maßnahmen und Bestrebungen vieler formeller wie informeller Akteure. Schule kommt dabei die Rolle eines Moderators und Bindeglieds zwischen Maßnahmen, Jugendlichen und weiteren Akteuren wie Familie, Betrieben, Bundesagentur für Arbeit zu, da sie ein konstanter Akteur im Leben aller Jugendlichen ist (vgl. Butz, 2008: S. 50; Kahlert, Mansel, 2007a: S. 7). Ausgehend von den Schwierigkeiten am Übergang von der Schule in die berufliche Ausbildung, stellt sich folgende Frage: „Inwieweit sind (regionale) Berufsbildungs – Netzwerkaktivitäten geeignet, die berufsbildungspolitischen Herausforderungen der Förderung der Berufsorientierung zu bewältigen?“

Das zweite Kapitel dieser Arbeit wird sich mit der Berufsorientierung beschäftigen und die zentralen berufsbildungspolitischen Herausforderungen der Förderung der Berufsorientierung aufzeigen. Der dritte Teil dieser Arbeit setzt sich mit Berufsbildungs – Netzwerkaktivitäten auseinander und wird die Netzwerkkooperationen der Berufsorientierung auf der Mikro-, Meso-, Exo und Makroebene darstellen. Das vierte Kapitel soll den Bezug zur Praxis herstellen und mit Hilfe eines Projekts die Berufsbildungs – Netzwerkaktivität zwischen der Institution Schule und der Arbeitswelt verdeutlichen. In der Schlussbetrachtung werden die gewonnen Erkenntnisse aus den vorherigen Kapiteln zusammen getragen, um auf die eingangs gestellte Fragestellung gemäß antworten zu können.

2. Berufsorientierung als gesellschaftliche Herausforderung und als individuelle Entwicklungsaufgabe

In diesem Kapitel soll herausgestellt werden, was die elementaren Aufgaben der Berufsorientierung sind und welche zentralen berufsbildungspolitischen Herausforderungen die Berufsorientierung mit sich zieht.

Berufsorientierung und Berufsfindung sind Aufgaben der modernen Industriegesellschaft, die sich erst mit der Auflösung der ständischen Ordnung, der Einführung der allgemeinen Schulpflicht und der Formulierung eines Grundrechts auf eine freie Berufswahl herausgebildet haben. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts hat sich mit den Anfängen einer gezielten Berufsberatung ein zunehmendes Problembewusstsein und wachsendes Engagement von Staat und Gesellschaft herausgebildet, mit dem Ziel, die junge Generation in die Berufs- und Arbeitswelt und damit in die Gesellschaft zu integrieren. Berufsorientierung ist heute fest im Auftrag der allgemeinbildenden Schulen integriert und im Schulgesetz implementiert. Berufliche Orientierung wird demnach im Bildungsplan als eine von zehn zentralen Aufgaben genannt, die von jeder Schule dem Alter entsprechend realisiert werden müssen (vgl. Fink 2010: 95).

Der Begriff Berufsorientierung wird im Wesentlichen als vorberufliche Bildung und als Aufgabe der allgemeinbildenden Schule verstanden. Dieses Lernfeld ermöglicht den SchülerInnen, sich mit grundlegenden Sachverhalten und Zusammenhängen von Beruf und Arbeit auseinanderzusetzen. Berufsorientierung umfasst sämtliche Maßnahmen, die der Berufsfindung dienen. In diesen Maßnahmen wird sich zum einen auf die objektive Seite des Berufsfindungsprozesses bezogen, die Ausbildungs- und Arbeitsmarktsituation und zum anderen auf die konkreten Berufswünsche, Berufserwartungen und den allgemeinen Lebensvorstellungen der SchülerInnen, der subjektiven Seite des Berufsfindungsprozesses (vgl. Dedering 2006: 216). Ziel der Berufswahlvorbereitung ist die Entwicklung von Berufswahlkompetenzen. Hierunter werden im Allgemeinen Fähigkeiten der SchülerInnen verstanden, sich begründet auf einen Berufswunsch festzulegen (vgl. Queisser 2010: 65). Dedering bezieht sich neben dem Begriff der Berufsorientierung zusätzlich auf den Begriff der Arbeitsorientierung. An dieser Stelle wird auf die komplexe Arbeitswelt mit den Bereichen der Technik, Wirtschaft, Haushalt und Beruf, Bezug genommen. Es sollen Arbeitskompetenzen erworben werden, mit denen die Arbeitswelt verstanden und mitgestaltet werden kann. Die Arbeitskompetenz umfasst die Motivation und Fähigkeit der Lernenden, die erworbenen Kompetenzen lebensbegleitend zu erweitern und zu vertiefen (vgl. Dedering 2006: 217).

In der Berufsfindung und der darin enthaltenden schulischen Berufswahlvorbereitung ist anzumerken, dass die Berufswahl in einem Prozess abläuft in der auf jeder Stufe des Prozesses verschiedene Optionen für mehrere berufliche Alternativen zu finden sind (vgl. 11 Famulla 2001). In der Theorie erfolgt die Berufsfindung in vier Handlungsphasen.

In der Vorentscheidungsphase geht es um die Auswahl eines Handlungsziels, welches in der Ambivalenzphase vom Individuum neu überdacht und hinterfragt wird. Charakteristisch für diese Phase ist eine noch zu geringe Motivation zur Einleitung von Realisierungshandlungen. Beendet wird diese Phase mit dem Entstehen eine bevorzugten Handlungsalternative, die nicht mehr ohne weiteres von einer konkurrierenden Handlungsalternative verdrängt werden kann.

In der nachfolgenden Nachentscheidungsphase kommt es vom realitätsorientierten Wählen zu einer Realisierungsorientiertheit. Das Individuum widmet sich in dieser Phase Aktivitäten, wie zum Beispiel der Wahl eines Betriebes, einer Schule oder Hochschule sowie Bewerbungen, Anmeldungen, oder Vorstellungsgesprächen. Ob ein Erfolg oder Misserfolg eintritt entscheidet dann darüber, ob das verfolgte Handlungsziel beibehalten werden kann oder nicht. Falls das Ziel nicht beibehalten werden kann wird eventuell auf einen Eventualplan zurückgegriffen werden oder der Entscheidungsprozess muss vom Individuum wieder neu durchlaufen werden. Die Nachentscheidungsphase endet in der Regel mit dem Ausbildungsbeginn, woraufhin die Anpassungsphase erfolgt.

Es kommt zu persönlichen Veränderungen und Lernprozessen und somit zur Wiederherstellung einer Balance zwischen Individuum selbst und seiner Umwelt (vgl. Bußhoff 2009: 53ff.). Während dieses Prozesses müssen immer auch Übergangsfaktoren mit berücksichtigt werden, die Einfluss auf den Prozess der Berufsorientierung nehmen. Hierzu zählen Personenfaktoren, wie persönliche Interessen, das Selbstkonzept des Individuums, die Selbstwertorientierung und Gefühlsdispositionen und Umweltfaktoren. In Bezug auf die Umweltfaktoren beeinflussen soziokulturelle und sozioökonomische Aspekte sowie persönliche Beziehungen und materielle Bedingungen die Berufswahl (vgl. ebd.: 59). Durch diese Prämissen der äußeren Wirklichkeit kommt es ggf. zu Kompromissen hinsichtlich der Berufsentscheidung (vgl. Jungo 2009: 80). Die Berufsfindung ist somit einerseits durch subjektive Aspekte (z.B. individuelle Vorstellungen und Wünsche des Schülers), andererseits durch eine objektive Seite (z.B. die aktuelle Ausbildungs- und Arbeitsmarktsituation) gekennzeichnet. Neben den erläuterten inneren und äußeren Einflussfaktoren spielen aber auch die Geschlechtstypik und das Prestige eines Berufes eine entscheidende Rolle (vgl. ebd.: 79). Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Berufskenntnis, die neben der Selbstkenntnis mit einer erfolgreichen Berufsorientierung verbunden ist (vgl. ebd.: 80). Nur durch eine Kombination beider Kenntnisbereiche kann sich eine Passung mit Präferenzbildung entwickeln, die eine überlegte Berufswahl nach sich zieht (vgl. Bußhoff 2009: 37).

Einen weiteren wichtigen Aspekt im Berufswahlprozess stellt die Berufswahlreife, bzw. die Berufswahlbereitschaft dar. Die Berufswahlbereitschaft bzw. die Entwicklungsaufgaben nach dem Konzept von Egloff richten sich an folgende Aspekte:

- „Förderung der Bereitschaft sich auf Berufswahlfragen einzulassen
- Förderung der Selbstwahrnehmung und der Kenntnis berufswahlwichtiger persönlicher Eigenschaften
- Förderung von Kenntnissen über wesentliche Elemente der Arbeits- und Berufswelt
- Förderung der Informationsverarbeitung
- Förderung der Wahrnehmung und Bewertung von Ausbildungsalternativen und das Entscheidungsverhalten
- Förderung von Realisierungsaktivitäten“ (Egloff 2009: 120).

Es ist jedoch festzustellen, dass viele Schüler nur über eine geringe Anzahl an Berufen informiert sind und Informationen über Berufe seitens der Schulen vermissen, was sich hinderlich auf die Berufsfindung auswirkt (vgl. Jungo 2009: 83f). Entscheidend für den Erfolg des Berufsfindungsprozess ist laut Jungo, dass sich die SchülerInnen zunächst selbst auf die Frage der Berufswahl einlassen, Kenntnisse über verschiedene Berufe haben und Informationen verarbeiten, bewerten und Entscheidungen treffen können (vgl. ebd.: 80). Jugendliche benötigen neben beratenden Personen Zugang zu geeigneten Informationsquellen, wie z.B. Internet. Für die Informationsverwertung sind aber auch methodische, soziale und fachliche Kompetenzen notwendig (vgl. Queisser 2010: 270). Hier kann die Schule durch frühzeitige Einführung didaktisch begründeter, berufsorientierender Elemente und der kontinuierlichen Weiterführung des Prozesses unterstützend einwirken (vgl. Deeken/Butz 2010: 30ff). Der Auftrag der Berufsorientierung und die angestrebte Vorbereitung auf die Arbeitswelt sind hierbei in den Gesetzen der Bundesländer in verschiedenen Ausgestaltungen implementiert (vgl. Dedering 2002: 25). Der angestrebte Kompetenzentwicklungsprozess kann durch den Einsatz verschiedener Instrumente gefördert, strukturiert und reflektiert werden (vgl. Deeken/Butz 2010: 30ff) Die SchülerInnen sind im Rahmen der schulischen Berufsorientierung als selbstständig agierende Subjekte zu behandeln, während die Lehrkräfte als Moderatoren fungieren und Unterstützung anbieten. Die schulische Berufsorientierung ist zeitlich flexibel auszugestalten und als dauerhafter Prozess zu verstehen, bei dem insbesondere sozial benachteiligte Schüler individuell unterstützt werden sollten. Die Selbstständigkeit und die Eigenverantwortung der Lernenden können neben der theoretischen Auseinandersetzung mit der Arbeitswelt durch praktische Tätigkeiten und Lernortwechsel wie z.B. dem Betrieben einer Schülerfirma oder einem Betriebspraktikum gefördert werden (vgl. Famulla 2001; Niedersächsisches Kultusministerium 2013). Doch auch das Vorhandensein der notwendigen Qualifikation seitens der Lehrkräfte muss sichergestellt sein (vgl. Deeken/Butz 2010: 30ff)

Einen besonderen Aspekt stellt die Zusammenarbeit von allgemein- mit berufsbildenden Schulen dar. Die Beziehungen zwischen diesen erwiesen sich in den vergangenen Jahren, häufig bedingt durch enge curriculare Vorgaben und Finanzbudgets, oftmals als schwierig, obwohl die Zusammenarbeit für eine gelungene Berufsorientierung der Jugendlichen wesentlich ist. Durch den wechselseitigen Informationsaustausch können die notwendige Abstimmung fachlicher und allgemeiner Anforderungen sowie die Aufklärung über vorhandene Bildungsangebote und neue Bildungsgänge erfolgen (vgl. ebd.: 35ff).

Da die Schule selbst im Allgemeinen nur über eingeschränkte Kenntnisse der tatsächlichen Berufs- und Arbeitswelt sowie der individuellen Lebenswelt der Schüler verfügt, ist der Einbezug weiterer Akteure wie der Eltern, der Betriebe und der Berufsberatungen systematisch vorzunehmen. Diese verfügen meist über einen limitierten Zugang zu den Lernenden und sind deshalb in ihren Möglichkeiten der Angebotsausgestaltung begrenzt (vgl. ebd.: 30ff). Folglich kann nur eine Kooperation und Vernetzung aller Beteiligten und ihrer Angebote zu einer effektiven Unterstützung der Jugendlichen bei ihrer Berufswahl führen und die Berufsorientierung nachhaltig verbessern (vgl. ebd.: 37; Famulla 2001).

2.1 Herausforderungen der Berufsorientierung

Aufgrund von Überforderungen bei Berufswahl und Bewerbung stellt der Übergang von der Schule in den Beruf für zahlreiche Schulabsolventen eine Herausforderung dar, die mit erheblichen Problemen verbunden ist. Auch aufgrund der unzureichenden Ausbildungsreife gelingt immer weniger Jugendlichen der direkte Übergang von der Schule in einen Ausbildungsberuf. Dies liegt unter anderem daran, dass die Jugendliche in der Berufsorientierungsphase keine angemessen Unterstützung aus ihrem Umfeld erfahren. Dies betrifft vorrangig die Absolventinnen und Absolventen der Haupt- und Realschulen, aber auch Abiturientinnen und Abiturienten. Dies stellt nicht nur ein Problem im sozial- und bildungspolitischen Raum dar, sondern auch im Bereich der Arbeitsmarktpolitik. Nachwuchskräfte werden händeringend gebraucht, sowohl in der Wirtschaft als auch in der Gesellschaft. Nach einer in den norddeutschen Bundesländern durchgeführten IHK-Umfrage konnten bis zu 17% der Ausbildungsplätze im letzten Jahr durch IHK-Unternehmen nicht besetzt werden.

Gleichzeitig liegt die Ausbildungsabbrecherquote in den norddeutschen Ländern im Schnitt bei rund 10 Prozent (vgl. DIHK 2008). „Die Herausforderung für die Unternehmen, Fachkräfte zu rekrutieren, nimmt zugleich angesichts sinkender Zahlen von Schulabsolventinnen und -absolventen in den nächsten Jahren deutlich zu“ (Kaminski 2010:4).

Die Herausforderung der Förderung der Berufsorientierung ist also nicht nur als bildungs- und sozialpolitische Herausforderung, sondern auch als aktive Wirtschaftsförderung anzusehen. Im Rahmen der Berufsorientierung muss durch geeignete Maßnahmen die für die Betroffenen frustrierende und ineffiziente Verweilzeit zwischen Schule und Beruf verkürzt werden. Davon profitieren nicht nur die Absolventinnen und Absolventen, sondern auch die Schulen und Unternehmen, sowie zuletzt auch die Steuerzahler. Kaminski definiert Berufsorientierung als „Summe aller Maßnahmen, die dazu beiträgt, dass die Schülerinnen und Schüler ihre eigenen beruflichen Interessen und Fähigkeiten im Spiegel der Anforderungen der Wirtschafts- und Arbeitswelt aufbauen, um zu einer angemessenen Erstwahl eines Ausbildungsplatzes bzw. Startberufes oder eines Studienplatzes zu gelangen“ (Kaminski 2010: 4).

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Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Berufsorientierung und Berufsbildung. Schwierigkeiten am Übergang von der Schule in den Beruf
Note
1,0
Jahr
2015
Seiten
25
Katalognummer
V314653
ISBN (eBook)
9783668133419
ISBN (Buch)
9783668133426
Dateigröße
505 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Beruf, Berufsorientierung
Arbeit zitieren
Anonym, 2015, Berufsorientierung und Berufsbildung. Schwierigkeiten am Übergang von der Schule in den Beruf, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/314653

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