Diese Hausarbeit des Vertiefungsbereiches Klinische Sozialarbeit behandelt das Thema der Behandlung von Zwangsstörungen unter Einbezug des Krankheitsbildes Trichotillomanie.
Hierzu wird zunächst das Krankheitsbild Trichotillomanie erläutert.
Weiter wird auf die Behandlung von Zwangsstörungen, im Besonderen auf die Verhaltens- und Pharmakotherapie, eingegangen, sowie verschiedene Interventionsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit erläutert. Die Interventionsmöglichkeiten unterteilen sich in gruppen- und sozialraumbezogene sowie einzel- und primärgruppenbezogene Interventionen, innerhalb dieser auf verschiedenste Beispiele näher eingegangen wird.
Inhaltsverzeichnis (Table of Contents)
- 1. Einleitung
- 2. Bezug zu Trichotillomanie
- 3. Therapie der Zwangsstörung
- 3.1 Verhaltenstherapie
- 3.2 Pharmakotherapie
- 4. Interventionsmöglichkeiten der Klinischen Sozialarbeit
- 4.1 Gruppen- und sozialraumbezogene Interventionsmöglichkeiten
- 4.2 Einzelfall- und primärgruppenbezogene Interventionsmöglichkeiten
- 7. Schluss
Zielsetzung und Themenschwerpunkte (Objectives and Key Themes)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Behandlung von Zwangsstörungen. Ziel ist es, einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Therapieansätze zu geben, die sich in der Behandlung dieser Erkrankung bewährt haben. Darüber hinaus werden die Interventionsmöglichkeiten der Klinischen Sozialarbeit im Umgang mit Zwangsstörungen beleuchtet.
- Symptome und Merkmale von Zwangsstörungen
- Behandlungsansätze in der Verhaltenstherapie und Pharmakotherapie
- Interventionen der Klinischen Sozialarbeit im Gruppen- und Sozialraum sowie in Einzelfällen und primärgruppenbezogenen Kontexten
- Der Zusammenhang zwischen Zwangsstörungen und Trichotillomanie
- Die Rolle der Motivation und des Patientenengagements in der Therapie
Zusammenfassung der Kapitel (Chapter Summaries)
Die Einleitung gibt eine Einführung in das Thema Zwangsstörungen und erläutert die Symptome und die Wichtigkeit von Hilfe für Betroffene. Kapitel 2 beleuchtet das Krankheitsbild der Trichotillomanie im Kontext der Zwangsstörungen und beschreibt Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Kapitel 3 behandelt die verhaltenstherapeutischen und medikamentösen Therapieansätze für Zwangsstörungen, wobei der Fokus auf der Expositionstherapie mit Reaktionsverhinderung und der Anwendung von Clopmipramin und Fluoxetin liegt. Kapitel 4 konzentriert sich auf die Interventionsmöglichkeiten der Klinischen Sozialarbeit im Umgang mit Zwangsstörungen, sowohl in Gruppen und sozialraumbezogenen Settings als auch in Einzel- und primärgruppenbezogenen Kontexten. Die Zusammenfassung der Kapitel stellt wichtige Aspekte der Arbeit vor, ohne jedoch die konkreten Ergebnisse oder Schlussfolgerungen des Textes zu enthüllen.
Schlüsselwörter (Keywords)
Zwangsstörungen, Trichotillomanie, Verhaltenstherapie, Expositionstherapie, Reaktionsverhinderung, Pharmakotherapie, Clopmipramin, Fluoxetin, Klinische Sozialarbeit, Gruppenintervention, Sozialraumintervention, Einzelfallintervention, Systemische Intervention.
- Quote paper
- Anonym (Author), 2015, Die Behandlung von Zwangsstörungen unter Einbezug des Krankheitsbildes Trichotillomanie, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/314950