Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Propaganda im Nationalsozialismus allgemein
3. Nationalsozialistische Propaganda im Film
4. Bedeutung von Kindern und Jugendlichen im Nationalsozialismus
5. Analyse des Films „Wunschkonzert“
5.1 Inhalt und Interpretation:
5.2 Ästhetische Elemente und Interpretation:
6. Analyse des Films „Quax der Bruchpilot“
6.1 Inhalt und Interpretation:
6.2 Ästhetische Elemente und Interpretation:
7. Schluss:
Bibliographie:
Anhang:
1. Einleitung
„Das Wesen jeder Propaganda besteht darin, Menschen für eine Idee zu gewinnen, so innerlich, so lebendig, daß sie am Ende ihr verfallen sind und nicht mehr davon loskommen.“[1] Joseph Goebbels
Das NS-Regime war nicht ausschließlich eine Terrorherrschaft, sondern auch die Beteiligung und die Zustimmung der Bevölkerung spielte eine wichtige Rolle. Diese Zustimmung versuchte man vor allem durch Propaganda hervorzurufen und zu stärken. Nationalsozialistische Propaganda hat die Wahrnehmung der Bevölkerung im Dritten Reich stark geprägt, sie nahm in fast allen Lebensbereichen einen großen Einfluss auf das Leben der Bürger. Besonders stark war der Kulturbereich betroffen. Reichspropagandaminister Goebbels integrierte seine Propaganda geschickt in alle möglichen Kulturbereiche und wusste dabei den Einfluss neuer Massenmedien zu nutzen, die besonders bei jungen Menschen beliebt waren. Presse, Rundfunk, Theater und ganz besonders den Film missbraucht er, um dem Volk die nationalsozialistische Ideologie zu vermitteln. Zu diesem Zweck veränderte Goebbels das deutsche Filmwesen, er schrieb selbst Drehbücher, suchte Schauspieler aus und gründete die Reichsfilmkammer und die Filmkreditbank. So befand sich die deutsche Filmindustrie bald komplett unter staatlicher Kontrolle. Unterhaltungsfilme waren besonders beliebt in dieser Zeit, sie lenkten die Zuschauer von ihren Alltagssorgen ab und eröffneten ihnen neue Welten. Doch auch die Unterhaltungsfilme blieben nicht von der Propaganda verschont, auch wenn sie hier meistens verschleiert auftritt. Vor allem junge Leute ließen sich von der filmischen Propaganda beeinflussen.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit nationalsozialistischer Propaganda im Film und ihrem Einfluss auf Jugendliche. Dabei werden zuerst die Propagandamöglichkeiten allgemein und im Film dargestellt und die Bedeutung von Jugendlichen im Nationalsozialismus erklärt. Schließlich untersuche ich die Unterhaltungsfilme „Wunschkonzert“ und „Quax der Bruchpilot“ exemplarisch, um herauszuarbeiten, inwiefern der Inhalt oder die ästhetische Darstellung propagandistische Einstellungen an junge Menschen vermittelt. Diese Filme waren damals sehr populär und verbuchten hohe Zuschauerzahlen.
2. Propaganda im Nationalsozialismus allgemein
Propaganda zählte zu einer der wichtigsten Aktivitäten im Nationalsozialismus, Adolf Hitler und Joseph Goebbels bauten zu diesem Zweck eigens ein Propagandaministerium auf, das sich vor allem mit Zensuren in der Berichterstattung beschäftigte. Bereits vor der Machtübernahme der Nationalsozialisten forderte der spätere Reichspropagandaminister Goebbels, dass Deutschland die Weltmeinung stärker beeinflussen sollte.[2] Propaganda bedeutet „eine gezielte, in der Regel überlegt organisierte Verbreitung von Informationen zur Beeinflussung Anderer.“[3] Die Grundhaltungen und Denkweisen sollen an eine möglichst große Masse übermittelt werden, „sie im Denken und Handeln so zu überzeugen, dass sie nach [den gewünschten] Ansichten und Interessen leben und handeln.“[4] Propaganda ist „zweckgerichtet, [verhüllt aber] ihren Zweck zu gleich“[5], um sich als einzige Wahrheit kundzutun. Man kann zwei Formen von Propaganda unterscheiden: Direkte und indirekte. Direkte Propaganda setzt auf die geradlinige und klare Umsetzung der eigenen Absichten und ist für das Publikum eindeutig zu erkennen. Indirekte Propaganda hingegen versucht die Zielpersonen unbemerkt zu beeinflussen und ihnen die gewünschten Werte unauffällig und verschleiert im Gedächtnis zu verankern. Propaganda kann ebenfalls durch Überzeugung oder Täuschung vermittelt werden: Bei der Methode des Überzeugens werden Ansichten stetig und überall wiederholt, der Zuhörer ist dauernd von den Parolen umgeben. Diese Wiederholungen werden außerdem mit einem „[sprachgewandten,] sympathische[n] Auftreten in der Öffentlichkeit und rhetorische[r] Überlegenheit“[6] kombiniert. Bei der Täuschung hingegen werden Argumente als wahr dargestellt ohne ihren realen Wahrheitsgehalt zu beweisen. Außerdem vermeidet man die Erwähnung von Negativem und beschönigt dafür die positiven Seiten umso mehr. Zu diesem Zweck wurden eigens verschiedene Wörter oder Themen zensiert. „Goebbels ließ beispielsweise das Wort „Attentat“ gänzlich streichen, um selbst den entferntesten Gedanken an ein solches bereits im Keim zu ersticken.“[7]
Die Kernziele der NS-Propaganda waren die Überzeugung und Nationalisierung der Massen, man wollte sie von schlechtem Einfluss befreien und emotional erreichen.[8] „Das gesamte Volk [sollte] von ihrer Ideologie […] überzeugt [werden].“[9]
Ein elementares Propagandainstrument waren Kundgebungen und Appelle. Man konzentrierte sich auf die stetige und stereotype Wiederholung von wenigen, einprägsamen Parolen, mit denen sich das einfache Volk identifizieren konnte. „Unterschiedliche Bevölkerungskreise wurden mit unterschiedlichen Methoden angesprochen, aber stets sollte die Propaganda "die gefühlsmäßige Vorstellungswelt der großen Masse begreifend, in psychologisch richtiger Form den Weg zur Aufmerksamkeit und weiter zum Herzen der breiten Masse" finden“[10] betonte Adolf Hitler in seinem Buch „Mein Kampf“. Dabei erschienen gesprochene radikale Worte wirksamer als geschriebene. Gleichzeitig legte man Wert auf den äußeren Rahmen von Veranstaltungen: Der Führer befand sich auf einer großen, fahnengeschmückten Bühne und enorme Menschenmassen lauschten seinen Worten. Zusätzlich werden die Parolen an jeder Ecke mit Lautsprechern an weiter entfernte Zuhörer übertragen. Adolf Hitler selbst stand im Mittelpunkt seiner Propagandakampagnen, er wurde „als „nationaler Heilsbringer“ und „Erlöser“ angepriesen“[11], unterstützt durch seine eigene herausragende Rhetorik, die seine Reden zu einem „sorgsam inszenierte[n] "Gesamterlebnis" mit Aufmärschen, Choral- und Marschmusik, Fackeln und Lichterdom“[12] machten. Auf diese Weise erhöhte er sich selbst und schuf einen Führerkult, der eine zentrale Rolle in Propagandazwecken annahm. All diese Massenveranstaltungen „zielt[en] auf Übertäubung des Individuums im Kollektivismus“[13] ab, die durch gemeinsame Rituale wie dem Hitlergruß, Singen und Rezitieren noch verstärkt wurde. Auf diese Weise weckte man kompromisslose Begeisterung und „heiße[…] Liebe“[14] in den Anhängern von Hitler, der Rest „[sah] seine Allmacht und duckt sich. […] Und alles kuscht[e].“[15] Hier ist ein weiteres Propagandamittel der Nazis erkennbar: Die „Erzeugung von Angst“[16]. Man vermittelte dem Volk, dass es bestraft wird, wenn es die Ansichten von Hitler und seiner Partei nicht übernehme und dass Parteigegner großen Schaden anrichten können.
Auch die Pressezensur war ein wichtiges Element der NS-Propaganda. Im Propagandaministerium fanden täglich Pressekonferenzen statt, bei denen man den Zeitungskorrespondenten auflistete, was sie berichten durften und was nicht. Auf diese Weise wollte man verhindern, dass Inhalte, die sich gegen den Nationalsozialismus wenden, an die Öffentlichkeit gelangten. Um der Bevölkerung stattdessen gewünschte Inhalte näher zu bringen, nutzte man die Wochenschau als Mittel der Berichterstattung über die Woche. Sie war ein aktuelles politisches Mittel, um den „gesteigerten Informations- und Bildhunger des Publikums zu befriedigen [und] […] den Sieges- und Durchhaltewillen der Bevölkerung […] [zu] stärken.“[17] Man setzte Berichterstatter in Frontnähe ein und zeigte den Mut und die Opferbereitschaft der Truppen, damit die „brennende Wirklichkeit [des Krieges in das] Bewusstsein des Zuschauers“[18] eintrat.
Propaganda nutzte bevorzugt Medien wie Flugblätter, Zeitungen, Film und Rundfunk, aber auch Flaggen und Feste, um das Volk zu erreichen. Auch die Architektur von nationalsozialistischen Gebäuden sollte die Überzeugungen der Menschen beeinflussen. Besonders in Berlin war die „Architektur der Macht [geprägt von einem] Gigantismus. […] [Sie sollte die] politische[…], militärische[…] und wirtschaftliche[…] Macht Deutschlands demonstrieren.“[19] Die Hauptstadt des Reiches sollte möglichst imposant und mächtig wirken, mit der Reichskanzlei im Zentrum.
3. Nationalsozialistische Propaganda im Film
Ab 1933 gab es enorme Veränderungen im Filmwesen. Goebbels wollte den Film unter „staatliche Kontrolle“[20] bringen und gründete zu diesem Zweck die Reichsfilmkammer, die Filmkreditbank und das Lichtspielgesetz, dessen Aufgabe die Zensur von Spielfilmen war und das Juden und Ausländer aus der Filmbranche ausschloss. Außerdem arbeitete er an Drehbüchern mit, kaufte ausländische Filmstudios und bestimmte die Bedingungen der Filme wie Eintrittspreise, Premierentermine und Prädikate. Auch die Personalfragen im Filmwesen wollte Goebbels selbst regeln: Er legte selbst die Richtlinien für die Ausbildung fest und wählte die Schauspieler für deutsche Filme sehr kritisch aus.[21] Im Nationalsozialismus waren drei Filmarten besonders von Bedeutung: Der Nachrichtenfilm, der Dokumentarfilm und der Unterhaltungsfilm. Unterhaltungsfilme verbinden dabei am besten die Bewusstseinsmanipulation und das Bedürfnis des Zuschauers, erheitert zu werden. Die Nachrichtenfilme dagegen dienten ausschließlich Propagandazwecken: Besonders die Wochenschau sollte die Zuschauer im Kriegsgeschehen auf dem neusten Stand halten. Der Dokumentarfilm zeigte oft ebenfalls das Kriegsgeschehen und erklärte es noch zusätzlich. Der Film ist das stärkste Medium zur Beeinflussung der Zuschauer: „[Ihr] Urteilsvermögen ist geschwächt und somit entsteht die Möglichkeit, die Filmbilder so auszuwählen und zu arrangieren, daß sie [ihre] Sinne für die von ihnen propagierten Ideen empfänglich machen.“[22] Filme werden deshalb auch als Traumersatz bezeichnet.
Das Hauptelement des Filmes ist die Bewegung, die die Zuschauer fesselt und ihre Wirklichkeit und die des Filmes verbindet. Der Regisseur „selektioniert [durch die Bildauswahl] […] die visuelle Wahrnehmung des Zuschauers.“[23] Das stetig bewegte Kamerabild in NS-Filmen sollte die Zuschauer von der „dynamischen Macht der Nazis“[24] und ihrer Kontrolle überzeugen. Außerdem werden sie emotional beansprucht und sind somit empfänglicher für die Propaganda, identifizieren sich also leichter mit den Filminhalten.
Eine elementare Komponente der NS-Filmpropaganda zeigte sich in „extreme[n] Polarisierungen“[25]: Der Zuschauer wurde „mit stilisierten Wunschbildern und bedrohlichen Feindbildern konfrontiert.“[26] Die Wunschbilder boten dem Zuschauer Ideale, mit denen er sich identifizieren sollte. Wurden diese Ideale bedroht, sollten sie das als persönliche Bedrohung empfinden. Als höchstes Ideal galt der Führer. Aber je schwieriger das Wunschbild zu erreichen war, desto stärker wurde das Feindbild für die nationalsozialistische Propaganda. „Die Umsetzung des Feindbildes konnte in der politischen Praxis am einfachsten bei machtlosen Minderheiten[, wie Juden, Zigeuner oder Ausländer], erreicht werden.“[27] Zu diesem Zweck inszenierte man beeindruckende Szenen.
Die Sprache in nationalsozialistischen Filmen festigte diese Polarisierungen: Sie war einfach und klar verständlich gehalten, die Inhalte wurden dem Zuschauer schlagwortartig vermittelt. Schon der Titel musste den Zuschauer von Anfang an ansprechen: prägnant, spannend und dramatisch sollte er sein. Trotzdem wurde Propaganda nicht zu bewusst dargestellt, weil sie sich unauffällig in den Köpfen der Zuschauer verankern sollte. Die nationalsozialistische Gesinnung sollte eher versteckt vermittelt werden und durfte nicht die Kunst des Films stören. „Das erste Gesetz aller Propaganda aber lautet, die Menschen aufnahme- und begeisterungsfähig zu erhalten.“[28] Stattdessen betonte man das Gemeinsame und die Verbindung zum Führer, um die Identifikation mit vermeintlich positiven Werten zu verstärken. Diese verbindende Wirkung zeigte sich im Nationalgefühl und –stolz. Um dieses Gefühl aufrecht zu erhalten, musste man sich aber auch klar von anderen Personen abgrenzen und sich auf einen gemeinsamen Gegner konzentrieren.
Eine wichtige Bedeutung in Filmen des Nationalsozialismus spielt außerdem die Rollenbeziehung zwischen Filmakteuren und Publikum. Die Hauptpersonen von NS-Filmen waren meist heldenhafte Vorbilder, die durch Gehorsam, Disziplin und Tapferkeit ihr Ziel erreichten. Die Zuschauer sollten sie bewundern und sich von ihnen führen lassen.[29]
[...]
[1] Albrecht, Gerard: Nationalsozialistische Filmpolitik. In: Knopp, Daniel: NS-Filmpropaganda. Marburg: Tectum Verlag 2004. S. 1.
[2] Vgl.: Michels, Helmut: Ideologie und Propaganda. Die Rolle von Joseph Goebbels in der nationalsozialistischen Außenpolitik bis 1939. Frankfurt am Main/Berlin/Bern/New York/Paris/Wien: Peter Lang 1992. S. 116-120.
[3] Hardinghaus, Christian: Filmpropaganda für den Holocaust?. Eine Studie anhand der Hetzfilme „Der ewige Jude“ und „Jud Süß“. Marburg: Tectum Verlag 2008. S. 9.
[4] Hardinghaus, Christian: Filmpropaganda für den Holocaust?. Eine Studie anhand der Hetzfilme „Der ewige Jude“ und „Jud Süß“. Marburg: Tectum Verlag 2008. S. 9.
[5] Hardinghaus, Christian: Filmpropaganda für den Holocaust?. Eine Studie anhand der Hetzfilme „Der ewige Jude“ und „Jud Süß“. Marburg: Tectum Verlag 2008. S. 9.
[6] Hardinghaus, Christian: Filmpropaganda für den Holocaust?. Eine Studie anhand der Hetzfilme „Der ewige Jude“ und „Jud Süß“. Marburg: Tectum Verlag 2008. S. 12.
[7] Hardinghaus, Christian: Filmpropaganda für den Holocaust?. Eine Studie anhand der Hetzfilme „Der ewige Jude“ und „Jud Süß“. Marburg: Tectum Verlag 2008. S. 12.
[8] Vgl.: Knopp, Daniel: NS-Filmpropaganda. Marburg: Tectum Verlag 2004. S. 19-23.
[9] Hardinghaus, Christian: Filmpropaganda für den Holocaust?. Eine Studie anhand der Hetzfilme „Der ewige Jude“ und „Jud Süß“. Marburg: Tectum Verlag 2008. S. 17.
[10] http://www.dhm.de/lemo/html/wk2/propaganda/, 02.01.14, 15:50 Uhr
[11] http://www.dhm.de/lemo/html/wk2/propaganda/, 02.01.14 16:15 Uhr
[12] http://www.dhm.de/lemo/html/wk2/propaganda/, 02.01.14 16:22 Uhr
[13] Lange, Thomas; Steffens, Gerd: Der Nationalsozialismus. Band 1. Staatsterror und Volksgemeinschaft 1933-1939. Schwalbach: Wochenschau Verlag 2009. S.131.
[14] Hardinghaus, Christian: Filmpropaganda für den Holocaust?. Eine Studie anhand der Hetzfilme „Der ewige Jude“ und „Jud Süß“. Marburg: Tectum Verlag 2008. S. 17.
[15] Lange, Thomas; Steffens, Gerd: Der Nationalsozialismus. Band 1. Staatsterror und Volksgemeinschaft 1933-1939. Schwalbach: Wochenschau Verlag 2009. S.131.
[16] Hardinghaus, Christian: Filmpropaganda für den Holocaust?. Eine Studie anhand der Hetzfilme „Der ewige Jude“ und „Jud Süß“. Marburg: Tectum Verlag 2008. S. 11.
[17] Lange, Thomas; Steffens, Gerd: Der Nationalsozialismus. Band 1. Staatsterror und Volksgemeinschaft 1933-1939. Schwalbach: Wochenschau Verlag 2009. S. 136.
[18] Lange, Thomas; Steffens Gerd: Der Nationalsozialismus. Band 1. Staatsterror und Volksgemeinschaft 1933-1939. Schwalbach: Wochenschau Verlag 2009. S. 135.
[19] Lange, Thomas; Steffens, Gerd: Der Nationalsozialismus. Band 1. Staatsterror und Volksgemeinschaft 1933-1939. Schwalbach: Wochenschau Verlag 2009. S. 142.
[20] Knopp, Daniel: NS-Filmpropaganda. Marburg: Tectum Verlag 2004. S. 17.
[21] Vgl.: Moeller, Felix: Der Filmminister. Berlin: Henschel 1998. S. 102-106.
[22] Knopp, Daniel: NS-Filmpropaganda. Marburg: Tectum Verlag 2004. S. 11.
[23] Knopp, Daniel: NS-Filmpropaganda. Marburg: Tectum Verlag 2004. S. 9.
[24] Knopp, Daniel: NS-Filmpropaganda. Marburg: Tectum Verlag 2004. S. 9.
[25] Knopp, Daniel: NS-Filmpropaganda. Marburg: Tectum Verlag 2004. S.5.
[26] Knopp, Daniel: NS-Filmpropaganda. Marburg: Tectum Verlag 2004. S.5.
[27] Knopp, Daniel: NS-Filmpropaganda. Marburg: Tectum Verlag 2004. S. 6.
[28] Traub, Hans: Der Film als politisches Machtmittel. München: Münchener Druck- und Verl.-Haus 1933. S. 34.
[29] Vgl.: Knopp, Daniel: NS-Filmpropaganda. Marburg: Tectum Verlag 2004. S. 23-26.