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Über Nietzsches Fabel "Wie die „wahre Welt“ endlich zur Fabel wurde"

Eine Vorlesungsmitschrift

Titel: Über Nietzsches Fabel "Wie die „wahre Welt“ endlich zur Fabel wurde"

Vorlesungsmitschrift , 2016 , 5 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: B.A. Martin Birkner (Autor:in)

Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Das Ergebnisprotokoll wurde im Fach "Geschichte der Philosophie" erstellt. Das Protokoll fast die Ergebnisse der Sitzung über Nietzsches Fabel "Wie die „wahre Welt“ endlich zur Fabel wurde." zusammen. Das Protokoll steht für sich selbst und ist auch für LeserInnen verständlich, die die Fabel nicht gelesen haben.

Zur Analyse der Fabel wurden drei Kommentare herangezogen:

- Heidegger. Nietzsches Umdrehung des Platonismus.

- Janke. Die wahre Welt als Fabel.

- Sommer, A.U. Ein philosophisch-historischer Kommentar zu Nietzsches Götzen-Dämmerung.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis (Table of Contents)

  • A. Aufbau des Seminars
  • B. Das Seminar
    • a) Nachtrag zu Hegel
    • b) Nietzsche, das Christentum und die Metaphysik
  • C. Zusammenfassung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte (Objectives and Key Themes)

Das Seminar behandelt Friedrich Nietzsches Kritik am Christentum und der Metaphysik, insbesondere in seiner Schrift "Götzendämmerung", und untersucht die Auswirkungen dieser Kritik auf die philosophische und kulturelle Landschaft.

  • Nietzsches Kritik am Christentum und der Metaphysik
  • Die Rolle von Platon und Platonismus in Nietzsches Philosophie
  • Der Aufstieg des Positivismus und der Untergang des Transzendentalen
  • Der Übermensch als Konzept und seine Auswirkungen
  • Nietzsches Philosophie als Anti-Moral und Wille zur Macht

Zusammenfassung der Kapitel (Chapter Summaries)

Das Seminar beginnt mit einem Nachtrag zum Thema Hegel, wobei seine Kritik am Geist als zentrales Element der Philosophie angesprochen wird. Anschließend wird Nietzsches Verhältnis zum Christentum und zur Metaphysik beleuchtet, wobei sein Werk "Götzendämmerung" im Fokus steht. In diesem Werk setzt Nietzsche das Christentum mit der Metaphysik gleich und kritisiert die Vorstellung einer "wahren Welt" als jenseitiges Ideal, das die diesseitige Welt entwertet.

Nietzsche sieht das Christentum als "verpöbelten Platonismus" und führt die "wahre Welt" auf die Idee einer übersinnlichen Realität zurück, die er für bedeutungslos und unerreichbar erklärt. Er verkündet den Aufstieg des Positivismus und der modernen Wissenschaft, die die transzendentale Welt und den Idealismus untergräbt.

Weiterhin wird Nietzsches Konzept des Übermenschen vorgestellt, der als Gottesbesieger und Vertreter eines freien Geistes die traditionelle Moral in Frage stellt. Der Übermensch ist für Nietzsche die Verkörperung des Willens zur Macht, der sich von allen Normen und Verpflichtungen befreit.

Schlüsselwörter (Keywords)

Die wichtigsten Schlüsselwörter des Seminars sind: Christentum, Metaphysik, Platonismus, Positivismus, Transzendentes, Übermensch, Wille zur Macht, Anti-Moral, Nihilismus.

Ende der Leseprobe aus 5 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Über Nietzsches Fabel "Wie die „wahre Welt“ endlich zur Fabel wurde"
Untertitel
Eine Vorlesungsmitschrift
Hochschule
Universität Regensburg  (Institut für Philosophie)
Veranstaltung
Geschichte der Philosophe
Note
1,3
Autor
B.A. Martin Birkner (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2016
Seiten
5
Katalognummer
V315307
ISBN (eBook)
9783668142084
ISBN (Buch)
9783668142091
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Philosophie Nietzsche Götzendämmerung Heidegger Metaphysik Ontologie Platon Biologismus Positivismus Atheismus
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
B.A. Martin Birkner (Autor:in), 2016, Über Nietzsches Fabel "Wie die „wahre Welt“ endlich zur Fabel wurde", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/315307
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Leseprobe aus  5  Seiten
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